Dienstag, 5. Juni 2018

Von überhitzten und ringenden entfesslungskünstlern, von interessanten trends im nachwuchsbereich und von mehr als bescheidenen ansprüchen beim serienmeister

Wien, 04.06.2018, 22:56 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

so und jetzt dreh’ ich, vermutlich für längere zeit, zum letzten mal meine gratulationsrunde. Und ich beginne mit den jüngsten. Am wochenende wurden die österreichischen meistertitel der altersklasse u11 vergeben. Und bei den burschen gewannen die klagenfurter vor den burschen aus döbling und den hotvolleys (http://www.volleynet.at/bewerbe/AChU11-H/phase/END/saison/17-18/). Die mädchen aus hollabrunn  holten den titel in der kategorie u11, weiblich, vor volley16 wien und atsc klagenfurt (http://www.volleynet.at/bewerbe/AChU11-D/phase/END/saison/17-18/). In der kategorie u15 ging der meistertitel bei den burschen an aich/dob, die plätze zwei und drei an askö linz/steg und uvc graz (http://www.volleynet.at/bewerbe/AChU15-H/phase/END/saison/17-18/). Bei den mädchen der kategorie u15 lautete die reihung der medaillengewinnerinnen atsc klagenfurt vor askö purgstall und volley16 wien (http://www.volleynet.at/bewerbe/AChU15-D/phase/END/saison/17-18/). Gratulation an alle spielerInnen und betreuerInnen. Damit sind die nachwuchsmeisterschaften 2018 abgeschlossen. Und ohne der gesamten auswertung, die ich hitze- und damit trägheitsbedingt noch nicht ausgearbeitet habe, vorgreifen zu wollen zeichnen sich ein paar trends bereits ab: da wird erstens einmal die überlegenheit der bisherigen dominatorInnen in den nachwuchsbewerben sowohl auf männlicher wie auch auf weiblicher seite, deutlich reduziert. Und neue mehrfachmeistermannschaften tauchen auf, aich/dob bei den burschen und hollabrunn bei den mädchen. Das ist erfreulich. Ein weg von der monokultur und vom monopol auf meistertitel hin zur vielfalt kann dem volleyballsport nur gut tun. Und abbitte leiste ich gerne ach/dob gegenüber, ein verein, den ich hier immer wieder dafür kritisiert habe, dass dort über lange zeit kein besonderes augenmerk auf die nachwuchsarbeit gelegt wurde. Das scheint sich jetzt zu ändern, wie die meistertitel in den kategorien u12 und u15 und eine bronzemedaille in der klasse u13 belegen (http://www.volleynet.at/bewerbe/AChU13-H/phase/END/saison/17-18/,http://www.volleynet.at/bewerbe/AChU12-H/phase/END/saison/17-18/). Mehr über diese trends gibt es hier in einem der nächsten einträge zu lesen, wenn ich meine oben angeführte trägheit überwinde und meine alljährliche auswertung aller nachwuchsmeisterschaften zusammenstellen werde. Eines kann ich mir allerdings nicht ganz verkneifen. Da hatte es doch damals, im zuge meiner einladung – ja, ja frau linz ...äh... frau zaller, ich weiß schon wieder diese alte geschichte – zur fressenpolitur ins waldviertel, geheißen, dass der gute michal peciakowksi mehrere hundert kinder – irgendwo war glaub’ ich sogar von 500 die rede, ich mag’ jetzt nicht nachschauen, das ist mir einfach zu anstrengend bei der hitze – betreut. Da sich da alles 2013 abgespielt hat, müssten jetzt ein paar dieser 500 kinder wohl schon in einem alter sein, dass sie an u11 oder u12  meisterschaften teilnehmen könnten, außer der herr peciakowski hat damals, 2013 nur 3- bis 5-jährigen kindern das volleyballspielen nahegebracht (http://johnny-meinblock.blogspot.com/2013/12/von-meiner-fresse-von-einem-neuerlichen.html). Also abgesehen von einem 13. platz in der altersklasse u12 warte ich noch immer auf die große leistungsexplosion auf dem nachwuchssektor im norden des bundesgebietes (http://www.volleynet.at/bewerbe/AChU12-H/phase/END/saison/17-18/). Irgendwie scheint die gelegenheit gerade günstig, da sich da ziemlich viel raum auftut für neue vereine, wenn man sich die bilanz des niederösterreichischen teils der spielgemeinheit mit dem langen namen ansieht. Außer einem 2. platz in der kategorie u19 gab es da heuer im nachwuchs nicht viel zu feiern (http://www.volleynet.at/bewerbe/AChU19-H/phase/END/saison/17-18/).

Ah ja, a propos spielgemeinheit und so. Irgendwie kommt mir die ruhe ja sehr verdächtig vor, und die nach wie vor fehlende offizielle information zur zusammensetzung der 1. bundesliga bei den herren für die saison 2018/2019. Und dass sich der herr kommerzienrat gerade in amstetten, anlässlich des länderspiels des herrennationalteams gegen den kosovo, wieder einmal vor ein orf-mikrophon drängt, passt in dieses bild der fokussierten intransparenz um ein zitat des wiener bürgermeisters i.r. abzuwandeln (http://www.vienna.at/20-jahre-michael-haeupl-die-besten-zitate-des-wiener-buergermeisters/4125546).

Ah ja, gleich noch ein a propos, a apropos herr kommerzienrat und gerüchte und so. Also ein gewöhnlich gut informierter maulwurf hat mir berichtet, dass der herr kutschera, das ist wie sich meine werten leserinnen und meine werten leser vielleicht erinnern, der derzeitige präsident des krisengeschüttelten traditionsvereins sokol, nicht nur seinen eigenen vizepräsidenten zum sofortigen rücktritt aufgefordert hat, wie ich hier in meinem letztwöchigen eintrag berichtet habe (https://johnny-meinblock.blogspot.com/2018/05/von-zuviel-euphorie-vom-waschen-von.html) sondern auch den herrn kommerzienrat in einem brief gefragt hätte, warum er, der herr kleinmann als verbandspräsident nichts unternommen habe, wenn es, wie der herr kommerzienrat ja der presse gegenüber behauptet hatte, hinweise gegeben hatte, dass mit dem jetzt wegen missbrauchs verurteilten trainer etwas nicht gestimmt hat. Das frage ich mich ja auch, und wenn ich nicht schon vor einiger zeit beschlossen hätte mit dem herrn kleinmann nicht einmal mehr schriftlich zu verkehren, dann ...also jucken tät’ es mich schon so eine e-mail zu schreiben. Aber ich lass’ es lieber bleiben, der herr kleinmann ist mit seinen aussagen ohnehin schon ziemlich weit in die französische version des australischen shit creeks, in die rue de la gack vorgedrungen (https://derstandard.at/2667713/Rue-de-Gack).

Ah, und noch ein a propos, a propos krisengeschüttelt und sokol und so. Der facebookeintrag von der vereinsseite verdient es sich meinen werten leserinnen und meinen werten lesern als fundstück der woche präsentiert zu werden.



Eine gelungen wettkampfsaison soll das gewesen sein. Na da gibt man es aber ganz schön billig bei der weiblichen spielgemeinschaft mit dem langen namen. Ein verlorenes cupfinale, ein dritter platz in der meisterschaft, zwei titel bei den nachwuchsmeisterschaften u19 und u17, bei u13 und u12 unter ferner liefen, bei u15 und u11 nicht einmal für die österreichischen meisterschaften qualifiziert (http://www.volleynet.at/bewerbe/DCup/phase/_/saison/17-18/information/Ergebnisse,http://www.volleynet.at/bewerbe/D1/phase/END/saison/17-18/). Die herren sind bestenfalls ein schatten ihrer vorgänger, im nachwuchs bei österreichischen meisterschaften nicht mehr präsent, in wien im nachwuchs mit etlichen nichtantritten (http://www.volleyball-wien.at/tabellen/nachwuchs-burschen.html), in der landesliga als 2. ins play-off für die 2. bundesliga aufgestiegen, da leopoldstadt verzichtet hatte, und die quali für die 2. bundesliga mit einem sieg in einer für mich undurchschaubaren relegationsrunde geschafft (http://www.volleyball-wien.at/tabellen/herren.html,http://www.volleynet.at/bewerbe/H2/phase/R/saison/17-18). Von einem gewöhnlich gut informierten maulwurf weiß ich allerdings, dass die finanzierung der teilnahme an der 2. liga noch nicht gesichert ist. Na überraschen würde es mich als alten sokolisten nicht, sollte die teilnahme an der 2. liga dann doch noch am finanziellen scheitern.

So und jetzt ist schluss mit dem a propos und so. Ah ja, eine gratulation muss ich noch nachholen: die damennationalmannschaft hat sich für das final four der european silver league, aka holli knolli ferienliga qualifiziert, mit einer, und das ist jetzt nicht so unbedingt gratulationswürdig, 2:3 niederlage gegen die bekannt starke volleyballnation albanien – ironie aus (https://www.cev.eu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=31194&ID=1092&CID=6029&PID=1600&type=LegList,http://www.volleynet.at/oevv-damen-loesen-trotz-niederlage-final-four-ticket/). Aber immerhin haben die damen mit der qualifikation für das final four etwas geschafft, was die herren trotz siegen gegen makedoien und kosovo nicht mehr in der eigenen hand haben. Aber das macht ja alles nichts, da werden überschriften entworfen im besten stil des ex-präsidenten. Von einer entfesselten mannschaft, sozusagen von vierzehn houdinis, ist da die rede, die mazedonien – ja echt mazedonien – niederringen und von einer mannschaft, die dem kosovo – wahnsin dem kosovo – keine chance lässt (http://www.volleynet.at/entfesselte-oevv-herren-ringen-mazedonien-nieder/,http://www.volleynet.at/oevv-herren-lassen-kosovo-keine-chance-uns-sind-auf-kurs/). Bumsti, also da spielt man in der untersten kategorie der holli-knolli-ferienliga und die berichterstattung hat wm-format. Ich denke, wer die spiele gesehen hat, kann sich seine eigene meinung darüber bilden. Erfreulich und absolut positiv war das interesse der zuschauerInnen, da hatte ich viel schlimmeres befürchtet. Ah ja und eine weitere dosis warmsprech von einer überhitzten mannschaft gibt es auch unter http://www.volleynet.at/warm-mannschaft-ist-heiss-auf-lettland/. Allerdings verschweigt uns uhtzt bei aller gewohnter schwurbelei das wichtigste, nämlich, dass die österreicher selbst bei einem 3:0 sieg gegen lettland am freitag den gruppensieg nicht mehr holen können, und sollten die kroaten in albanien und die weißrussen in ungarn jeweils 3:0 gewinnen, sich auch die qualifikation für das final four als besserer gruppenzweiter sich nicht mehr ausgehen wird (https://www.cev.eu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=1091). Im klartext heißt das, dass die quali für das final four aus eigener kraft nicht mehr möglich ist. Punkt und fertig. Aus die maus. Mehr warmsprech ist uns sicher. Spätestens nach dem spiel in lettland.        

Ah ja noch ein nachtrag zur angeblich aufgeheizten stimmung und zum frenetischen publikum beim auswärtsspiel in mazedonien, ganz ohne worte (http://www.volleynet.at/oevv-herren-ringen-mazedonien-nieder/).


So, aber nach all der kritik an der aufgeheizten stimmung, nicht in der halle in mazedonien, sondern bei den schreiberInnen der artikel auf der övv-website, auch ein bisschen an kritik, nicht am övv sondern auch an den internationalen verbänden. Alle, denen volleyball am herzen liegt, fragen sich wohl immer wieder, wieso es nur in wenigen ländern gelingt zuschauerInnen in großen zahlen zu einem volleyballspiel zu holen und warum das in ländern ohne entsprechendes – achtung modewort – narrativ nicht gelingt. Volleyball ist an sich schon ein komplexes spiel, aber das allein kann es wohl nicht sein. Cricket ist für nicht mit dem sport aufgewachsene ein unerklärbares mysterium. Trotzdem füllt der sport in australien, indien, pakistan, großbritannien, auf diversen karibischen inseln und anderen ländern des commonwealth riesige stadien. Vielleicht sind es die andauernden regeländerungen bzw. auch die diskussionen um solche im volleyball, die nichts anderes sind, zumindestens meiner meinung nach, als verzweifelte versuche das spiel für die zuschauerInnen attraktiver zu machen und die möglicherweise genau das gegenteil bewirken. Abgesehen von der sicherlich positiven einführung des running scores fallen mir da das sprungservice ein, die netzberührung beim service die zuerst ein fehler war und jetzt keiner mehr ist, die zwischenzeitliche absolut skurrile erlaubnis der netzberührung durch einen spieler, wenn er sich dadurch keinen vorteil verschafft – eine absolute regel die zu einer interpretationsregel wurde - , die absolut amateurhafte challenge-regel, die dazu führt, das coaches den matchball challengen, wenn sie noch eine challenge im tallon haben, auch wenn der ball einen halben meter im out war, die einführung und abschaffung der techischen time outs, die diskussion um die verkürzung der sätze auf 21 punkte, die diskussion um die versetzung der angriffslinie auf 4 meter etc. etc. Und dann geht es weiter mit der dauernden einführung neuer wettkampfformate. Die weltliga wird nations league, der spring cup wird zu european league, die wird zur golden und zur silver league. Sorry holli-knolli-ferienliga, kaschperliga. Das macht das spiel nicht attraktiver für zuschauerInnen sondern unübersichtlicher. Was macht den fußball so erfolgreich? Ein system, regeln die nur äußerst vorsichtig reformiert werden. Die letzte große und wohlüberlegte regeländerung war die rückpassregel, die das spiel eindeutig schneller und attraktiver machte. Alle 2 bzw. 4 jahre eine kontinentalmeisterschaft und alle 4 jahre eine weltmeisterschaft mit klaren qualifikationsregeln. Alle, außer dem veranstalter, müssen durch die quali, es gibt keine „vorqualifizierten“ aufgrund ihrer weltranglsitenpositionen oder wegen ihres abschneidens beim letzten internationalen turnier. Wie gesagt, ein einfaches, durchschaubares und nachvollziehbares system. Und aus.

Aber vielleicht seh’ ich das alles zu einfach. Ah ja und noch ein kleiner trost an die spieler, vielleicht ist es gar nicht so schlimm das final four der holli-knolli-ferienliga zu versäumen und damit die gelegenheit sich für die obere division dieser ferienliga zu qualifizieren. Wer weiß, ob es die silver league und golden league in der nächsten saison überhaupt noch geben. Die weltliga ist ja auch ziemlich schnell und überraschend verschwunden, sobald feststand, dass italien in die zweite gruppe absteigen hätte müssen. Funktionäre wie uhexpir gibt es offenbar auf allen verbandsebenen.

Ah ja, doch noch ein a propos, a propos absteigen und so: unter http://www.volleynet.at/europapokal-im-muehlviertel-challenge-cup-wild-card-an-prinz-brunnenbau-volleys/ kann man lesen, dass prinz brunnenbau eine wild card – schon wieder so eine unwägbarkeit, die mir aus dem fußball nicht bekannt ist – für den challenge cup erhalten hat, da man bei der spielgemeinheit mit dem langen namen und bei askö linz/steg offenbar keine lust mehr verspürte sich international herwatschen zu lassen und dafür noch bezahlen zu müssen und deshalb so wie klagenfurt auf die teilnahme an internationalen bewerben in der saison 2018/2019 verzichtete. Sieht da das regulativ nicht strafen vor, für den verzicht auf die teilnahme an einem internationalen bewerb, für den man sich qualifiziert hatte? Oder wurde diese regel, nachdem sie den damaligen verein des herrn kommerzienrats getroffen hatte, entsorgt?

In der sandkiste wurde auch noch gespielt in der vergangenen woche, allerdings nicht sehr erfolgreich. Beim 2-stern turnier in jinjiang gab es einen 9. platz für das herrenteam friedl/trummer, beim 1-stern turnier in alanya belegten kunert/waller bei den herren und klinger/teufl bei den damen jeweils den 5. platz (http://worldtour.2018.fivb.com/en/582/men/standings,http://worldtour.2018.fivb.com/en/588/men/standings,http://worldtour.2018.fivb.com/en/588/women/standings). Preisgeld 800 bzw. zweimal 300 dollar. Ohne worte.       

Und zum abschluss doch noch etwas positives mit sandkistenbezug: ein geneigter leser hat mich auf die unter http://www.volleynet.at/e-learning-fuer-beachvolleyballerinnen/und unter https://www.facebook.com/Volleyball.AUSTRIA/posts/2249063871773826
beschriebene tolle initiative aufmerksam gemacht. Ein weiteres indiz für den schon so oft zitierten kulturwandel. Bravo, solche initiativen braucht der volleyballsport in österreich.


Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio UND NACH PYOENGCHANG finanziert?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?
  

Wien, 05.06.2018, 01:41 mez



10 Kommentare:

  1. Das alte polnische Sprichwort sagt, dass "die Zeit die Wunden heilt". Anscheinend nur in Polen, weil sie liebe Herr Blogger, trotz der vergehenden Zeit immer noch glauben, dass ich sie verletzen wollte.
    Wollte ich nicht und wir beide wissen es. Heute würde ich mich auch anders ausdrucken, als damals.
    Ich verteidige mich nicht. Wollte ihnen nur helfen die Fakten kennenzulernen: wir sind mit der U12 tatsächlich nur 13. geworden. Direkt vor dem Abpfiff zum ersten Spiel hat sich der Leistungsträger der Mannschaft das Bein gebrochen. In dem gleichen Spiel hat der Kapitän, und somit auch der zweite Leistungsträger ein Verdacht auf Bänderriss im Knie gehabt. Er hat nicht mehr spielen können. 2 von 3 waren out. Wir haben einen breiten Kader mitgehabt, weil die Burschen sehr gut gearbeitet haben und es war als eine Belohnung für sie angedacht mitfahren zu dürfen. Leider hat uns ein Pech verfolgt.
    U11 ist bei der LMS 3. geworden und hat knapp gegen W/Y (später 5. bei OEMS) verloren.

    Schulsport. U13 Vizelandesmeister Schulerliga. Beachvolleyball: in allen Kategorien Bezirksmeister (LMS folgt) mit Sportmittelschule Zwettl.

    Uns geht es gut. Danke. Wir arbeiten für Volleyball. Für Österreich. Für Niederösterreich. Jeden Tag.

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    1. ===> falscher Login. LG. Mitch

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    2. Ich frage mich, was mit U13 Vizelandesmeister Schülerliga gemeint ist?
      Reinhard Nemec
      Geschäftsführung
      Sparkasse Schülerliga Volleyball

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    3. U13 männlich mit Vereinsspielern. Ein Schulbewerb, wo es weiter nichts gibt. Übrigens ein Bewerb von ganz vielen unterschiedlichsten, wo überall andere Regeln herrschen. Vielleicht deswegen fragen sie sich Reinhard, sogar als Geschäftsführung!

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    4. Da muss ich nun doch einiges klarstellen.
      Die Sparkasse Schuelerliga Volleyball ist ein reiner Maedchen-
      Bewerb für die Unterstufe und noch dazu ist der Begriff geschützt.
      Diese Bezeichnung für einen Burschenbewerbzu verwenden ist irreführend, noch dazu hat der Unterstufenbewerb der Burschen als Schulsportbewerb einen konkreten Namen der nichts mit Schuelerliga zu tun hat. Wenn man schon über Schulsportbewerbe spricht, dann sollte man auch die korrekten Bezeichnungen verwenden.

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    6. Jaaa Reinhard, es war ein Gedankensprung. Ich hoffe trotzdem, dass du es wichtiger findest, dass meine Kinder an dem Bewerb teilnehmen, als dass sie ihn kurz und umgangssprachlich "Schulerliga" nennen.
      ALSO: Schulbewerb Volleyball U13 männlich mit Vereinsspielern.

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    7. Da bin ich doch ganz deiner Meinung. Egal welcher Name, egal welches Format auch immer. Hauptsache die Kids spielen Volleyball in der Schule, im Verein, in ihrer Freizeit ....

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  2. @mitch: es ist ja auch vollkommen egal, welchen platz die jungs erreicht haben. kinder wollen "richtig" volleyball spielen, das haben sie getan. ob der erste, zweite oder dreizehnte platz dabei herausschaut interessiert die erwachsenen mehr als die spieler selber.

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  3. @mitch: sehe ich auch so - ihr macht gute arbeit und nicht immer ist alles sofort in zahlen zu messen!!! @johnny: vielleicht kann man das "kriegsbeil" mal begraben und nach vorne schauen lg aus st pölten

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