Dienstag, 31. Dezember 2013

Vom geld im klagenfurter sand,von einer abrupt beendeten profikarriere und von den highlights des jahres 2013

Wien, 30.12.2013, 21:10 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also bevor es hier zum jahreausklang nochmals so richtig zur sache gehen wird muss ich asche auf mein haupt streuen. Ich habe mich bei der europacup-bilanz der herren-teams geirrt. Ich habe die zwei siege von graz gegen kaposvar übersehen. Damit sind die grazer die erfolgreichste mannschaft auf der internationalen bühne bei den herren. Und das freut mich natürlich ganz besonders, wie meine geschätzten leserinnen und meine geschätzten leser richtig vermuten. Und ich hoffe die grazer verzeihen mir meinen faux pas.
Aber jetzt zu den dingen, die noch zwischen den werten leserinnen und den werten lesern und den – wie immer ganz subjektiv ausgewählten – highlights des jahres 2013 stehen. Und diese ereignisse der letzten tage haben es einigermaßen in sich.
Da meldet der orf und der kurier, dass der beach grandslam in klagenfurt vor dem aus steht (http://sport.orf.at/stories/2198366/, http://kurier.at/sport/sportmix/klagenfurt-beachvolleyball-steht-vor-der-zerreissprobe/43.038.859). Im kalender der fivb scheint das turnier in klagenfurt 2014 nicht auf. Und worum geht’s bei dem konflikt zwischen dem organisator der veranstaltung, hannes jagerhofer, auf der einen seite und der fivb auf der anderen? Um sportliches? Nein, richtig geraten, es geht ums geld. Die fivb will eigene sponsoren präsentieren, während die veranstaltung bisher hauptsächlich von red bull und a1 gesponsert wurde. Jagerhofer will eine eigene beachtour aufziehen, sozusagen einen konkurrenzverband zur fivb. Man darf gespannt sein wie sich uhpir dazu äußern wird. Bisher sind keine präsidialen wortspenden in dieser sache überliefert. Und gespannt darf man auch sein, ob die mittlerweile zugespamte facebook seite „wir lassen uns beachvolleyball in klagenfurt nicht schlechtreden“ unter https://www.facebook.com/groups/proklagenfurt/?fref=ts eine zweite blüte erleben wird, vielleicht unter dem leicht abgewandelten titel „wir lassen uns von der fivb nicht vorschreiben wer in klagenfurt abcasht“. Na für zündstoff und weiteren stoff für den blog im nächsten jahr ist da wohl schon gesorgt.

A propos zündstoff: das zweite ereignis, das in den letzten tagen durch die medien ging, hat es auch in sich. Marcus guttmann beendet seine volleyballkarriere, wie in einem artikel der krone zu lesen war. Irgenwie war das zu befürchten, da marcus guttmann, wie hier immer wieder geschrieben, seit wochen nicht mehr im kader seiner mannschaft stand.


Als gründe werden in dem artikel probleme mit einem „aggressiven trainer“, ausstehende gehälter und unzumutbare wohnverhältnisse angeführt. Guttmanns eltern sind mit dieser darstellung laut einem facebookeintrag nicht einverstanden.


Interessant ist in dem zusammenhang aber auch, dass guttmann schon zu jahresbeginn, als er noch bei bei altotvere san giustino unter vetrag war, über probleme mit dem trainer und dessen trainingsmethoden klagte (http://www.laola1.at/de/sport-mix/volleyball/sonstiges/guttmann-bei-san-guistino-in-sackgasse/page/45204-315-101-143-.html). Und der trainer bei altotevere war niemand anderer als der jetzige trainer bei frusinate sora, nämlich marco fenoglio (http://www.legavolley.it/DettaglioSquadra.asp?IdSquadra=4987). Und guttmann wird in dem bericht folgendermaßen zitiert: „wenn der trainer wechselt, würde ich schon gerne (bei altotevere, anmerkung des bloggers) bleiben“. Also logisch erscheint mir das nicht, dass man mit einem trainer, mit dessen methoden man nicht zufrieden ist, gemeinsam zu einem neuen verein geht. Aber vielleicht folgt ja noch die aufklärung von offizieller seite. Mehr als einen kurzen facebook-eintrag hat uhpir zu der geschichte noch nicht abgesondert. Und der eintrag spricht wieder einmal für sich, oder besser gesagt für uhpir, oder in dem fall hhvmir.


Mehr als ein „ich wünsch dir alles gute“ hat hhvmir für seinen einstigen „jungstar“ nicht übrig. Aber dafür belehrt er den schreiber des artikels, herrn mayerhofer, darüber, dass robert cedula der erste österreichische volleyballspieler war, der in der italienischen liga gespielt hat. Und der hat natürlich auch bei den hotties gespielt, das muss doch in aller für hhvmir charakteristischen bescheidenheit gesagt werden dürfen. Seine volleyballerischen anfänge hat cedula allerdings in klagenfurt gemacht, aber das nur ganz nebenbei. Aber das offizielle volleyballösterreich in gestalt des övv und seines präsidenten schweigt bisher eisern zum rücktrit eines 22-jährigen (!) teamspielers. Sogar in meiner lieblingsserie „unsere stars in europa, #17“ wird in einem anfall von relitätsverweigerung noch über den sieg von „guttmanns mannschaft“ berichtet (http://oevv.volleynet.at/News/0000084919). Und auch von uhtt ist nichts zu hören. Der fährt nur ab und zu den warnenden zeigefinger aus, wenn er an falscher stelle das wort legionär liest und daher ausländerfeindlichkeit ortet. Es wird halt wieder geschwiegen und gemauert. Hat da vielleicht gar jemand ein schlechtes gewissen? Grundsätzlich sind da einige fragen an die berater des marcus guttmann zu stellen und an diejenigen, die – achtung ironisch - gewiss ganz uneigennützig, einen jungen spieler zum star ausriefen. Mir fällt da immer wieder der ausspruch des leider viel zu früh verstorbenen karl kienbauer ein, der zum thema jungstars sagte: "jung san’s oba stars miassn’s erst wern.“ Da hat man im fall guttmann, aus prestigegründen, einen jungen, unfertigen spieler, der möglicherweise auch (noch) nicht die erforderliche klasse hatte, nach italien geschickt, mit dem resultat, dass eben dieser spieler mit 22 jahren nichts mehr vom profivolleyball wissen will. Ich hoffe, dass da meine oben geäußerte frage nach dem schlechten gewissen, zumindest von ein paar leuten, die marcus guttmann hier beraten haben, mit ja beantwortet wird.
Und ich fürchte, dass wir bald auch über die weitere italienkarriere von aleks blagojevic, auch er fehlt seit wochen im kader seines teams molfetta, nichts allzu erfreuliches vernehmen werden.

Aber jetzt zu den schon angekündigten highlights des volleyballjahres 2013. Eigentlich sind das ja traditionell eher die lowlights. Wer eher auf unreflektiertes eigenlob steht, der oder die ist mit dem auf der övv-homepage veröffentlichten dreiteiligen jahresrückblick besser bedient (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/12/0000084794, http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/12/0000084880, http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/12/0000084920). Hier im blog wird’s eher rau mit dem jahresrückblick, manchmal sogar grob, aber ab und zu auch richtig lustig, weil, wie ich in einem dieser einträge schon vor langer zeit geschrieben habe, es die größte angst der mächtigen oder derer, die sich dafür halten, ist, dass man sie als lächerlich entlarvt, dass man über sie lacht. Wer umberto ecos wunderbaren roman „der name der rose“ gelesen hat, weiß wovon ich spreche (http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Name_der_Rose). Und um die spannung zu steigern, beginne ich mit der, wie schon oben erwähnt, ganz und gar subjektiven reihung mit platz zehn und werde das absolute highlight des jahres am ende präsentieren:

10. Aleks blagojevic wird in einem krone-artikel als „kleiner arnautovic mit großen zielen" bezeichnet. Wer solche journalistenfreunde hat braucht keine feinde mehr aber sehr gute berater. Die hat der arme aleks aber offenbar nicht, wenn man den im internet auf einer italienischen web-site aufgetauchten gerüchten glaubt, denen zufolge der gute aleks blagojevic seinen verein verlassen und sich nach wien abgesetzt hat (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/06/von-sternstunden-abseits-des.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/12/von-facebook-eintragen-die-sich-still.html).

9. Auf der suche nach politikerInnen, die bereit sind in zeiten klammer budgets öffentliches geld in den bau 9 meter hoher volleyballhallen zu investieren, mutiert das gesamte vorstandsquintett des ösv zu frauenverstehern und ortet ein schwere diskrimierung der österreichsichen volleyballerinnen. Trotzdem beißt uhpir bei der linzer vizebürgermeisterin auf granit und beendet wutentbrannt das gespräch. Freundschaft! (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/07/von-einem-gefahrlich-starken-wochenende.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/05/von-hallen-mit-dichten-dachern-von.html). Uhpir verortet schon einmal eine moderne hohe halle aus den usa nach kuba, wenn es der eigenen propaganda dient und bekommt unterstützung vom ösv-präsidenten, der in noch akuterer selbstüberschätzung von der politik die errichtung von 4 bis 5 trainingspisten für die österreichischen abfahrer zum okkasionspreis von 6 bis 7 millionen euro pro stück fordert. Der blogger schlägt vor diese pisten zu überdachen um damit im auslauf im sommer 9 meter hohe volleyballhallen zur verfügung zu haben (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/12/von-kubanischen-volleyballhallen-in.html).

8. Die österreichische nationalmannschaft der herren macht fortschritte, die nur für experten wie uhtt erkennbar sind. Sie fährt in der holli knolli ferienliga aka european league 4 siege in zwölf spielen ein und belegt hinter belgien und der slowakei und vor dänemark den dritten platz in ihrer gruppe (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/06/von-der-undeutlichkeit-der-gemachten.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/07/vom-hatti-und-vom-wari-vom-borsel-in.html). Die harten zahlen lassen allerdings keinen fortschritt, sondern eher eine talfahrt von platz 58 bei amtsantritt von uhtt 2010 auf aktuell position 70 der welrangliste  erkennen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/10/von-einer-reise-aus-der-karibik-nach.html). Und nur damit hier nicht wieder ein missverständnis im raum stehen. Die kritik an der nationalmannschaft richtet sich in keinster weise gegen die spieler, die geben ihr bestes, das weiß ich. Meine kritik richtet sich gegen die professionellen schönfärber und sonntagsredner im umfeld der mannschaft.

7. Hhvmir macht sich das motto von pippi langstrumpf zu eigen und macht sich die welt so wie sie ihm gefällt. Na also zum glück nicht die ganze weite welt sondern nur die kleine und eher nicht so bedeutende österreichische volleyballwelt, also ganz genau genommen, macht er sich das ligaformat so wie es für sein alter ego hhvmir am besten passt. Da man die punkte aus dem grunddurchgang der avl nicht in die zwischenrunde mitnimmt, spielt hhvmir mit einer nicht konkurrenzfähigen nachwuchstruppe und wird gemeinsam mit walter pellingers truppe aus enns zum watschenbaum der liga. Mit geld, das sich hhvmir im grunddurchgang erspart und mit hilfe eines neuen sponsors kauft sich hhvmir für die weiter meisterschaft ein paar altersmäßig überwutzelte, wie man das in wien nennt, legionäre und stellt sie bei einer im club k47 eigens inszenierten pressekonferenz der staunenden öffentlichkeit vor (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/01/von-katzen-mit-glatzen-von.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/01/von-unerwarteten-paukenschlagen-vom.html). Der dazu verfasste blogeintrag mit dem titel von katzen mit glatzen ist übrigens nach wie vor mit 1265 zugriffen der am meisten aufgerufene, knapp gefolgt von einem eintrag, auf den ich ganz am ende dieser highlights-liste noch zu sprechen kommen werde.

6. Weil es dann doch nicht so klappt mit der mit dem neu gefundenen sponsorgeld zusammengeramschten legionärstruppe und hhvmir mit seiner mannschaft im viertelfinale gegen hypo tirol ausscheidet, legt sich hhvmir wieder einmal mit den schiedsrichtern an und bekommt dabei ganz unparteiisch und objektiv unterstützung und beratung von der övv-vizepräsidentin eva kheil. Die von hhvmir dargelegten schilderungen der beanstandeten spielsituationen und schiedsrichterentscheidungen werden durch ein aus tirol ins netz gestelltes video ins reich der märchen und sagen verwiesen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/03/von-unklaren-verhaltnissen-in-einer.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/03/vom-allzu-raschen-abkuhlen-der-heien.html).

5. A propos sponsoren: hhvmir und/oder sein alter ego uhpir entwickeln ungeahnte kreativität bei ihrer suche nach neuen sponsoren. Neben dem neuen geldgeber der hotvolleys, stefan korntheuer, dem betreiber der k47 businesslounge, die jetzt übrigens keyplayer club heißt tritt sowohl auf der homepage der hotvolleys wie auch auf der övv homepage ein geheimnisvoller internationaler verband zur sportförderung, abgekürzt isf, auf. Telefonanrufe werden nicht beantwortet, ebenso wie eingeschriebene briefe, in denen um erläuterung angefragt wird, wie man an die namensgebenden sportförderung kommt. Der vorstand besteht übrigens aus zwei herren mit russisch bzw. georgisch klingenden namen und aus dem aus dem world vision spendenskandal bekannten dr. wolfgang krones (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/01/von-unerwarteten-paukenschlagen-vom.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/03/vom-allzu-raschen-abkuhlen-der-heien.html). Noch skurriler erscheint ein von hhvmir an vereinsverantwortliche ausgeschicktes schreiben, in dem die aufstellung von altkleidercontainern einer organisation mit dem namen „children for peace“ vorgeschlagen wird. Diese organsation zahlt dann angeblich 300€ pro container, die sich hhvmir großzügig mit dem teilnehmenden verein teilt. Besonders putzig ist das in dem schreiben angeführte rechenbeispiel, dass ein verein für hundert container doch tatsächlich 15.000€ bekommt. Die im brief angegebene internetadresse des vereins führt ins world wide nirwana, was zweifel an der seriosität des vereins aufkommens lässt. Weitere recherchen ergeben, dass in diesem verein die frau des vormals in den iran-contra-skandal verwickelten waffenhändlers adnan kashogghi, lamia kashogghi, in führender position tätig ist. Schaut wirklich urseriös aus das ganze http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/11/von-der-lustigen-professionalitat-im.html) fast so wie die „italenischen“ diamantenhädler und bauunternehmer aus dem vorjahr.

4. Und noch ein a propos, a propos eva kheil: ich erfreche mich tatsächlich, in einer e-mail an die vizepräsidentin und finanzreferentin des övv eineinhalb jahre nach beendigung der eurovolley 2011 um aufklärung über die abrechnung dieser veranstaltung zu ersuchen. Nachdem die antwort, wie erwartet ausbleibt, veröffentliche ich die erste und eine zweite an eva khei adressierte e-mail in meinem blog. Und dann passiert es, uhpir schreibt mir im majestätsplural in einer e-mail, dass er bei mir eine schwere psychische störung diagnostiziert hat, dass er sich sorgen um meine geistige gesundheit macht und dass er auch um meine arbeitsleistung besorgt ist, da ich, seiner einschätzung nach fast meine gesamte arbeitszeit und freizeit für die erstellung meiner einträge verwenden muss (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/01/von-der-verganglichkeit-von-siegen-von.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/02/von-ganz-wichtiger-elektropost-von-ganz.html).

3. Als antwort auf das präsidiale psychiatrische gutachten reise ich mit ein paar gleichgesinnten psychisch schwer gestörten ohne pulverln aber dafür mit einem transparent im gepäck ins multiversum zum cupfinale. Das transparent mit der aufschrift „der blogger warnt: kritik am övv gefährdet ihre psychische gesundheit“ wird entfaltet, ist sogar kurz im fernsehen zu sehen und muss nach wenigen minuten wegen störung der hausordnung entfernt werde (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/02/von-einem-ausflug-ins-multiversum-von.html).

2. Nachdem es im es im juli schon in einem zeitungsartikel vorsichtig angedeutet wurde, wird es im november zur erfreulichen gewissheit. Uhpir ist seine vizepräsidentschaft und seinen sitz im spitzensportausschuss der bso los und bekommt von mir dafür dem feierlichen anlass entsprechend ein passendes ständchen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/07/von-einer-unbeantworteten-e-mail-von.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/11/von-der-lustigen-professionalitat-im.html,  http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/11/von-der-nachwuchsarbeit-im-waldviertel.html). Bis heute schweigt uhpir beharrlich, ob der verlust nun freiwillig oder doch nicht ganz so freiwillig erfolgte. Ob seiner gewinnenden art, seiner geschliffenen umgangsgformen und seiner konsequent gelebten uneigennützigkeit erscheint ersteres doch unwahrscheinlich. Das anhaltende schweigen von uhpir in dieser causa hat das auftauchen einer neuen frage am ende des blogeintrages zur folge. Mit uhpir gibt auch peter wittmann sein präsidentenamt bei der bso ab. Umso lustiger ist es, dass sich herr wittmann wenige wochen vor seinem abgang noch erdreistet im zusammenhang mit den laufenden koalitionsverhandlungen ein eigenes sportministerium zu fordern (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/10/von-einer-reise-aus-der-karibik-nach.html).

1. Mit meiner flapsigen bemerkung, dass union raiffeisen waldviertel wegen der legionärspolitik und der nicht gerade berauschenden nachwuchsarbeit des vereins, meiner meinung nach der unnötigste verein der 1. bundesliga ist erarbeite ich mir eine einladung ins waldviertel um mir eine auf die fresse geben zu lassen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/11/von-der-nachwuchsarbeit-im-waldviertel.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/12/von-meiner-fresse-von-einem-neuerlichen.html). Herr peciakowski, seines zeichens aufspieler des vereins, und in der nachwuchsarbeit nach eigenen angaben schwerst engagiert, fühlt sich durch meine kritik persönlich diffamiert und angegriffen und spricht diese einladung inklusive einer auf die fresse auf seiner facebook-seite aus. Weiters unterstellt er mir noch „nazi-blödsinn“ zu verbreiten, weil ich der meinung bin, dass es auch möglich sein sollte mit weniger als sechs legionären auf dem feld ansprechendes volleyball zu spielen. Neben vielen mir unbekannten und ein paar wenigen mir bekannten leuten, liken uhpir, erwarteterweise und uhtt unerwarteterweise den eintrag. Uhpir stellt dabei sein zweites psychiatrisches gutachten meine geistige verfasstheit betreffend aus und verbreitet im anschluss unwahrheiten über meine tätigkeit bzw. deren beendigung bei volleyballvereinen. Philipp kroiss ist einer der wenigen, die peciakowski zur mäßigung auffordern. Peciakowski lässt vorerst die gewaltandrohung verschwinden und redet sich um kopf und kragen indem er die drohung mit seinem polnischen blut erklärt. Wenig später verschwindet auch der „nazi-blödsinn“. Ich schreibe an die landespräsidenten und die landespräsidentin und ersuche um stellungnahme zum verhalten des övv-präsidenten und des teamtrainers, die sich mit den aussagen von michal peciakowski solidarisiert hatten. Als antwort bekomme ich einen brief vom niederösterreichischen landespräsidenten thomas mayer, in dem sich dieser von gewalt distanziert, gleichzeitig aber seiner abneigung gegen „zündler“, die andere so lange provozieren, bis diese emotional reagieren, ausdruck verleiht. Mayer untersagt mir die veröffentlichung seines schreibens, das daraufhin geschwärzt im blog erscheint. Ah ja, eine bizarre e-mail von uhpir mit weihnachtswünschen bekomme ich auch. Deren veröffentlichung wurde mir nicht untersagt. Uhtt meldet sich auch noch zu wort und erklärt, dass er natürlich auch gegen gewalt ist, gibt dann auch noch zu, dass er den blogeintrag, der michal peciakowski zu seiner „emotionalen reaktion“ veranlasste gar nicht gelesen hat und fährt den warnenden zeigefinger gegen ausländerfeindlichkeit aus, weil er offenbar noch immer nicht verstanden hat oder verstehen will, dass eine von mir in dem zusammenhang mehrfach vorgeschlagene regelung, die es erlaubt gleichzeitig drei ausländer auf dem feld zu haben, nichts mit der mir unterstellten ausländerfeindlichkeit zu tun hat (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/12/von-facebook-eintragen-die-sich-still.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/12/von-landesprasidialen-untersagungen-und.html). Mit 1254 zugriffen ist der eintrag mit dem titel „von meiner fresse...“ der mit den zweitmeisten zugriffen und herr peciakowski hat es mit seiner aktion geschafft dem blog, der es normalerweise monatlich auf 4000 bis 5000 zugriffe bringt, im dezember über 9200 zugriffe zu verschaffen. Dafür möchte ich mich bei herrn peciakowski in aller form bedanken. Aber noch viel mehr bedanke ich mich bei meinen treuen leserinnen und meinen treuen lesern, bleiben sie mir/bleibt mir gewogen im neuen jahr für das ich ihnen/euch alles gute wünsche.

Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Wien 31.12.2013, 01:59 mez


Dienstag, 24. Dezember 2013

Von kubanischen volleyballhallen in iowa, von überdachten pisten und vom wieder eingekehrten besinnlichen schweigen beim övv

Wien, 23.12.2013, 21:58 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also diese woche habe ich keine post mehr bekommen als antwort auf meinen hier letzte woche veröffentlichten brief an den herrn landespräsidenten des niederösterreichischen verbandes. Aber dazu auch wieder später.
Zuerst gibt es eine art fortsetzung der bilanz der österreichischen vereine in internationalen bewerben. Und da gab es tatsächlich eine ganz große sensation in der vergangenen woche, der dorfklub aus aich/dob – und das meine ich nicht abwertend, diese bezeichnung kann man, wie die werten leserinnen und die werten leser etwa später noch erfahren werden durchaus als ehrentitel tragen – besiegt im letzten spiel der championsleague-gruppenphase den titelverteidiger lokomotive nowosibirsk mit 3:2. Und dazu auch gratulation nach kärnten, obwohl aich/dob aufgrund der hohen legionärsdichte und der nicht gerade überragenden nachwuchsarbeit nicht gerade zu meinen lieblings- oder modellvereinen in der avl zählt. Ich denke, das weiß man dort auch, aber zumindest sind gewaltandrohungen und nazi-diffamierungen aus südkärnten bis jetzt ausgeblieben. Dort geht man offenbar mit kritik ein wenig entspannter um als beim nördlichsten verein der 1. bundesliga. Schade ist nur, dass dieser erfolg außer der berechtigten großen freude bei allen beteiligten für den weiteren verbleib im wettbewerb keine bedeutung mehr hatte. Der zweite vetreter, hypo tirol, hat gegen constanta 1:3 verloren und ist ohne punktgewinn ausgeschieden. Das bedeutet, dass die beiden vereine in 12 spielen gemeinsam einen sieg erreicht haben und das ist trotz aller berechtigten freude über den sensationserfolg von aich/dob im letzten spiel eher mager. Im cev cup gab es durch amstetten eine sieg aus vier spielen und im challenge cup nochmals einen sieg aus vier spielen, da graz beide spiele gegen tallin verloren hatte und die hotvolley gegen den schweizer dorfklub – ja die bezeichnen sich selbst so – tv schönenwerd nach einem 3:0 daheim auswärts mit 2:3 verloren. Das reichte aber zum aufstieg in die nächste runde und damit sind die hotties der einzig österreichische verein der in einem internationalen bewerb überwintert. Was bleibt unterm strich? 3 siege aus 20 spielen, na erfolge sehen leider anders aus. Noch schlimmer lief es bei den damen. Dort gab es, nachdem linz steg auch das rückspiel gegen calcit kamnik verliert, einen sieg aus zwölf spielen. Na servas, schaut nicht gerade beeindruckend aus diese bilanz. Aber hhvmir weiß genau woran es liegt, aber dazu auch später. Zuerst möchte ich nochmals auf den ehrentitel dorfklub zurückkommen und meine werten leserinnen und meine werten leser auf folgenden link hinweisen. Unter http://www.srf.ch/player/tv/sportaktuell/video/volleyball-tv-schoenenwerd-im-europacup?id=eb98fc3e-63cd-4b6a-8987-ef9af00520ec wird im schönsten schwyzerdütsch erzählt wie man volleyball auch betreiben kann, ohne profis und ohne große halle. In einem vergleich plaudern sportdirektor antunovic und managerin allemann über die unterschiedlichen voraussetzungen bei beiden teams. Und wem da meine sympathien gehören, das muss ich für meine geschätzten leserinnen und meine geschätzten leser wohl nicht extra erwähnen. Aber eines möchte ich, gerade, wenn ich an die diskussionen, die ich mit meinem blog in den letzten wochen ausgelöst habe, denke, doch erwähnen. In diesem interview spricht darko antunovic von „fünf legionären“ in der mannschaft der hotties. Jawohl, tatsächlich, der herr sportdirektor verwendet ebenfalls das von teamtrainer warm beanstandete wort LEGIONÄR. Ich bin schon gespannt, ob da jetzt auch gleich wieder der mahnende finger von uhtt, den er gegen mich ja ohne zu zögern erhoben hat, auch hier moralisierend ausgefahren wird.
Aber jetzt zurück zu der ursache, die hhvmir/uhpir dafür verantwortlich macht, dass unsere volleyballerinnen international nichts reißen. Da stellt er doch glatt ein video einer 13-jährigen kubanerin online und gerät völlig aus dem häuschen, in welch toller halle dieses kubanische mädchen spielen darf. „Warum die – vermutlich meint er die kubanerinnen – weltklasse sind“ schreibt er dort, „und unsere 5 teams welche europacup spielen alle im dezember ausgeschieden sind“ und führt das auf die sieben meter hohen hallen in österreich zurück.


Und der meint das wirklich ernst! Und alle haben auch noch gleichfarbige socken an, das trägt natürlich auch zur klasse bei! Und als wenn das nicht schon peinlich genug wäre, hat ein leser dieses eintrages herausgefunden, dass dieser feuchte traum einer halle gar nicht in kuba sondern höchstwahrscheinlich in den usa – wobei die sind ja auch weltklasse, sogar so weltklasse, dass sie hhvmir/uhpir seinem spielgemeinheitspartner uhvp bei svs/post eingeredet hat – steht. Die bandenwerbung für usavolleyball und für hilton hotels spricht dafür. Außerdem steht das video im original  auf einer us-amerikanischen seite aus iowa (http://iaelites.com/?s=melissa+vargas&x=-1097&y=-188). Und eines möchte ich mir auch noch gestatten anzumerken: viel spaß scheint die junge volleyballerin nicht zu haben, wenn man sie so beobachtet, obwohl sie in einer so tollen halle spielen darf. Und noch etwas: ich bezweifle ganz ernsthaft, dass es in kuba mehr neun meter hohe volleyballhallen gibt als in österreich, aber vielleicht beweist mir uhpir, unser experte für eh alles, das gegenteil.

Uhpir sollte sich bezüglich volleballhallenhöhen möglichst rasch mit seinem winterlichen pendant, dem winterpeter, dem herrn ösv-präsidenten zusammentun. Der fordert allen ernstes den bau von abfahrtstrainingstrecken für unsere im moment ein wenig hinterherfahrenden abfahrer (http://sport.orf.at/stories/2198078/2198076/). Also so vier hätte er gern, der winterpeter, kostenpunkt 6 bis 7 millionen pro strecke, und angeblich ist das schon im laufen, weil er schon beim sportminister und beim bundeskanzler war, der herr präsident. Und weil wir im moment ja ohnehin im geld schwimmen, werden wir wohl die läppischen 20 bis 30 mille doch aufbringen. Wir sparen das geld einfach bei der bildung ein, ist doch ohnehin alles überbewertet und genau genommen nur unnötiger schawachsinn, wie der hanse krankl schon anmerkte. Oder wir führen eine neue steuer ein, auf liftkarten. Die sind ja ohnehin viel zu billig. Die kann sich ja schon jede dahergelaufene alleinerzieherin mit zwei kindern zumindest für einen halben tag pro saison leisten. Ah ja, der sommerpeter sollte nicht vergessen den winterpeter dahingehend zu briefen wie das jetzt im neusprech heißt, dass man dem herrn sportminister und dem herrn bundeskanzler auch noch einredet, dass die strecken unbedingt überdacht – nein nicht von überdenken, das wär’ jetzt ganz blöd und unnotwendig, überdacht sind sie ja schon vom winterpeter, sondern von überdachen - werden müssen, wegen des klimawandels und wegen der amis, die dann nicht zuschauen können bei den geheimen vorbereitungen unserer stars. Aber bitte mit neun metern lichter höhe. Die mehrkosten fallen sicher kaum ins gewicht. Und das hätte dann den unschätzbaren zusatzvorteil, dass man dort wo die schifahrer im winter abbremsen, also im auslauf der piste, doch glatt in der schifreien zeit eine neun meter hohe volleyballhalle auf der wiese stehen hätte. Aufgepasst kubanerinnen, eure dominanz ist enden wollend!
Aber im ernst, dieses ansinnen des herrn schröcksnadel, der auf meiner persönlichen sympathieskala ganz ähnlich hohe werte erreicht wie uhpir, steuergelder für den bau von trainingspisten zu ver(sch)wenden, für einen sport, der sich immer mehr vom breitensport zu einem exklusivsport für reiche eliten entwickelt hat und abgesehen von uns älplern und ein paar amis dem rest der welt mit recht so ziemlich leise am allerwertesten vorbeigeht, ist in zeiten, wo auf kosten der breiten masse gespart wird, dass es nur so kracht, absolut obszön.

Aber zurück zum volleyball. Also, wie schon eingangs erwähnt, post hab’ ich keine mehr bekommen weder vom herrn landespräsidenten – der versucht jetzt vielleicht doch ganz angstrengt so wie es auf der homepage des növv steht (http://www.noevv.at/cms/index.php?option=com_k2&view=item&id=336:generalversammlung-des-nieder%9Asterreichischen-volleyballverbandes&Itemid=126), dem spielerschwund mit „geeigneten maßnahmen“ entgegenzuwirken - noch von seinen kollegen und seiner kollegin. Es ist wieder die normalität eingekehrt im övv, und normalität heißt dort schweigen und aussitzen. Macht ja nichts, es wird trotzdem nicht fad werden, hier im blog, solange mir e-mails wie diese zugespielt werden.

Toll ist das. Wir lassen einfach die u21 meisterschaft sausen. Wegen terminschwierigkeiten, angeblich. Aha. Und wenn ich jetzt sage, dass die tatsache, dass die mannschaft von hhvmir diese altersklasse in den letzten drei jahren nicht gewinnen konnte und - wenn man die performance der hotties bei der letzten u19 meisterschaft hernimmt – mit großer wahrscheinlichkeit auch dieses jahr nicht gewonnen hätten, da einen gewissen einfluss auf den entscheidungsprozess hatte, dann bin ich schon wieder ein ganz, ganz böser mensch und geh’ mich jetzt ganz schnell schämen für meine negative energie. Na da werden einige mannschaften der 1. bundesliga probleme bekommen überhaupt bei einer einzigen staatsmeisterschaft im männlichen nachwuchs vertreten zu sein. Und warum fallen mir da gerade wieder meine neu gewonnenen freunde aus dem waldviertel ein? Wenn man sich das durchschnittsalter der mannschaften der burschen aus dem letzten jahr ansieht, kann man diese alterskategorie aber tatsächlich ersatzlos streichen. Die „älteste“ mannschaft hatte ein durchschnittsalter von 18,9, die jüngste eines von 15,7. Da reicht wohl wirklich ein u19 bewerb.  Aber warum findet man nichts über die streichung des u21 bewerbes auf der övv-homepage?

Na ja, die gründe sind wahrscheinlich ähnlich denen, die uhpir und uhtt bewegen über das schicksal zweier unserer sogenannten „stars in europa“ beharrlich zu schweigen. Aleks balgojevic und marcus guttmann waren, wie schon in den letzten wochen bei den siegen von molfetta, 3:2 gegen modena, bzw. frusinate sora, 3:0 gegen matera, nicht im kader (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=26200, http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=26330). Das heißt, sie saßen nicht einmal auf der ersatzbank, und das wie gesagt seit wochen. Genau genommen standen beide spieler das letzte mal am 17.11. im kader ihrer jeweiligen mannschaft. Was ist denn da los, sind die beiden spieler verletzt, sind sie wegen manglender leistung aus dem kader entlassen worden, stimmen die hier schon angesprochenen gerüchte, dass aleks blagojevic die mannschaft verlassen hat? Na irgendwann wird das mauern ein ende haben und man wird der volleyballaffinen öffentlichkeit von seiten des övv die gnade der informationsweitergabe erweisen. Bis dahin müssen wir halt geduldig sein. In griechenland gewinnt syros weiter, dieses mal 3:0 gegen niki aiginio, thomas zass erzielt 8 punkte und ist diesmal viertbester scorer seines teams (http://www.volleyleague.gr/index.php/season/2013-14/program-results).

Und zum schluss habe ich mir noch ein besonderes schmankerl zum thema nachwuchsarbeit aufgehoben, und es kommt von meinen freunden – nein falsch – nicht aus dem waldviertel, sondern von den experten aus dem budocenter. Da nimmt der schreiber, na wenn das nicht hhvmir himself war, einen bericht über erfolge der hotties, in der aus 2 hotvolley mannschaften und einer mannschaft der döblinger bestehenden u15 kategorie der burschen in wien,  zum anlass, um über landesligamannschaften herzuziehen und ihnen vorzuhalten, dass sie, aufgrund einer neuen bestimmung des wiener verbandes, lieber strafe zahlen als eine nachwuchsmannschaft zu stellen und sich darauf verlassen, dass die akademie von hhvmir spieler auch für die landesliga ausbildet.

Geht’s noch? Das ist frech, das ist präpotent und das ist anmaßend von jemanden, dessen akademie jährlich mit 200.000€ aus öffentlichen mitteln finanziert wird, dessen nachwuchstrainerInnen als lehrerInnen in eben dieser akademie angestellt sind und dessen verein jahrelang einerseits alles was an finanziellen mitteln in wien für volleyball vorhanden war abgesaugt hat und anderseits nicht gerade zimperlich war, wenn es darum ging spieler anderer vereine davon zu überzeugen, dass sie bei den hotvolleys doch ein viel besseres umfeld hätten als bei ihren teesackerlweitwerferstammvereinen. Und jetzt wirft dieser jemand die frage auf, ob denn hier gar niemand an morgen denkt. Ich fürchte, dieser jemand hat schon vor ein paar jahren ganz intensiv vorausgedacht. Blöd ist halt, dass man jetzt trotz oder gerade wegen dieses intensiven vorausdenkens probleme hat, überhaupt nachwuchsmeisterschaften in der 1,8 millionenstadt wien abzuhalten.


Ganz zum schluss habe ich mir noch eine neue frage einfallen lassen, die hier auch in zukunft bis zu ihrer beantwortung, also bis zum schon einmal erwähnten st. nimmerleinstag stehen bleiben wird.

Und weil heute weihnachten ist, gibt es auch die passende musik im original (http://www.youtube.com/watch?v=4Y5GtaTrPHM) und als cover version (http://www.youtube.com/watch?v=c3m-hyFR_dU). In diesem sinne wünsche ich allen meinen werten leserinnen und allen meinen werten lesern MERRY CHRISTMAS.


Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Wien 24.12.2013, 01:32 mez