Dienstag, 27. September 2016

Von bröseln in der sandkiste, von einer so erwarteten em-quali und von einem mangel an konsequenz angesichts einer erfolgsbilanz, die ihresgleichen sucht

Wien, 26.09.2016, 22:40 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also das wird jetzt schon irgendwie peinlich mit dem wöchentlichen widerruf meines versprechens, die sandkiste endgültig ruhen zu lassen bis zur nächsten beachsaison. Aber irgendwie gibt es da immer wieder etwas interessantes zu berichten vom österreichischen beachvolleyball. Und schuld daran, dass ich schon wieder mein versprechen breche, ja im interesse meiner werten leserinnen und im interesse meiner werten leser geradezu brechen muss, ist einer dieser leser, der mich auf einen unter  https://at.swatchmajorseries.com/en/1020/more-than-sports-its-all-about-finding-compromises zu lesenden artikel aufmerksam gemacht hat, in dem es um interessante änderungen in der organisation des österreichischen beachvolleyballs geht. Also eigentlich werden diese veränderungen in dem artikel nur angekündigt und auf die für vergangenen freitag angekündigten veränderungen wartet man noch immer. Da geht es um eine zentralisierung des trainings von sechs damen und acht bis zehn herren in wien und auch um eine etwaige neue zusammensetzung der paare im herrenbereich, da geht es um xandi huber, der aus familiären gründen nicht nach wien ziehen will um hier zu trainieren und da geht es um die installierung eines sportdirektors für beachvolleyball. Und all das, so steht es in dem artikel, sollte am freitag – na gut es steht nicht dort welcher freitag da gemeint ist – vom övv präsentiert werden. Da das bisher nicht passiert ist, darf man wohl annehmen, dass es da ein paar brösel gegeben hat, dass das – um am beach zu bleiben – ein wenig sand ins getriebe des övv gekommen ist, bei der umsetzung der geplanten änderungen. Also auf der facebookseite von xandi huber hat sich unter https://www.facebook.com/wfhbeachteam unmittelbar nach veröffentlichung des oben genannten artikels am vergangenen donnerstag gleich einmal eine ziemlich intensive diskussion entwickelt mit einigem gegenwind in richtung der pläne des övv. Und für den posten des sportdirektors für beachvolleyball hat sich offenbar auch noch niemand gefunden. Also geld muss ja offenbar genug da sein beim övv, wenn man jetzt binnen kürzester zeit den nächsten sicher nicht ehrenamtlichen sondern eher lukrativen posten schafft. Wahrscheinlich rechnet uhpir schon mit den millioneneinnahmen aus der weltliga, in der ja unsere ach so erfogreiche herrennationalmannschaft unter ihrem ach so erfolgreichen trainer im nächsten jahr so was von verdientermaßen spielen wird. Dass uhpir da nur nicht der fehler passiert, minus mit plus zu verwechseln, da – also ich schreib’ das jetzt ganz laienhaft und die wirtschaftswissenschaftlich gebildeten in meiner leserinnen- und leserschaft mögen mir das nachsehen – in der buchhaltung das noch vorhandene geld ein minus und das bereits ausgegebene geld ein plus als vorzeichen hat. Aber die sorge ist sicher unbegründet, ein herr kommerzialrat muss diese basics – schon wieder so ein anglizismus, das nimmt irgendwie überhand bei mir in letzter zeit – wohl intus haben. Na spannend wird das in jedem fall, was sich da weiter entwickelt in der sandkiste und um diese herum. Aus diesem grund gebe ich jetzt auch kein versprechen mehr ab, dass ich die sandkiste bis nächstes jahr nicht mehr betreten werde, also jetzt nicht buchstäblich sondern im übertragenen sinn natürlich. Ich dilettiere ja, wie meine aufmerksamen leserinnen und meine aufmerksamen leser aus früheren einträgen bereits wissen, allmontäglich in der sandkiste mit drei anderen ü50 ehrgeizlern.

So aber jetzt ganz schnell in die halle, von dort gibt es ja einiges zu berichten, also besonders von unseren nationalteams, die die jeweils zweiten turniere der zweiten qualifikationsrunde für die europameisterschaften 2017 gespielt. Also ich könnte es mir einfach machen und kurz und bündig schreiben, dass die damen und die herren in der zweiten qualirunde ausgeschieden sind und einmal früher als üblich am montag und nicht erst früh am dienstag schlafen gehen. Aber das wäre nicht fair, das hätten sich weder die spielerinnen noch die spieler, weder die trainerin noch der trainer verdient. Und da sich doch die herrennationalmannschaft sogar die aufnahme in die weltliga verdient hat, zumindest nach ansicht von uhtztt, hat sie und ihr trainer sich wohl auch eine eigehendere betrachtung ihrer leistungen in diesem blog verdient.

Also beginnen wir mit der damennationalmannschaft. Dort war es nicht ganz so schlimm. Immerhin konnten die damen zwei siege verbuchen, wenn auch nur gegen die aktuelle nummer 28 in europa lettland. Die restlichen vier spiele, zweimal gegen italien und zweimal gegen die ukraine, gingen ohne satzgewinn und mit teilweise blamablen satzergebnissen - -15, -12 und -10(!) gegen die ukraine, verloren (http://oevv.volleynet.at/News/0000090944, http://oevv.volleynet.at/News/0000090945). Endresultat war ein dritter platz in der vierergruppe und damit das ausscheiden in der zweiten runde der qualifikation für die europameisterschaften. In guter övv-tradition darf der herr sportdirektor rath dann unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090949 seiner zufriedenheit mit dem abschneiden der damen ausdruck vereleihen und in guter hätti-wari-tradition noch betonen, dass die damen sich für die europameisterschaften qualifiziert hätten, wenn das teilnehmerfeld schon 2017 und blöderweise nicht erst 2019 von 16 auf 24 mannschaften aufgestockt worden wäre (http://sport.orf.at//stories/2260760/). Na und darum hat man den vertrag mit der trainerin des nationalteams, svetlane ilic, schon vor den spielen des zweiten qualiturniers gleich einmal bis 2019 verlängert, vermutlich auch deswegen, weil man mit diesen langfristigen bindungen im herrenbereich mit uhtztt so ausgezeichnete erfahrungen gemacht hat (http://sport.orf.at//stories/2260566/). Also wenn man bedenkt, dass jetzt in sechs vierergruppen neun plätze für das finalturnier ausgespielt werden und 2018 dann vermutlich siebzehn, dann kann man sich ja fast gar nicht mehr nicht qualifizieren. Wobei, wenn man sich die bilanz der herren ansieht kommen einem sogar unter diesen geänderten bedingungen arge zweifel. Die herren haben auch im zweiten qualiturnier ihre drei spiele, gegen gastgeber holland, gegen die türkei und zum drüberstreuen auch noch gegen weißrussland, verloren (http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/09/0000090943, http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/09/0000090946, http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/09/0000090950). Na wer daran schuld war, wissen wir natürlich auch ganz genau. Also schuld waren die idalener, die den armen alex berger so unter druck gesetzt haben – wie uns ein erboster uhpir berichtet, so etwas würde uhpir ja nie mit einem spieler machen - , dass sich der arme alex nicht getraute für das nationalteam zu spielen - na, da hat das hier erwähnte gerücht ja tatsächlich gestimmt (http://www.laola1.at/de/red/sport-mix/volleyball/nationalmannschaft/oevv-ass-berger-wird-von-verein-unter-druck-gesetzt/, http://sport.orf.at//stories/2260531/, http://oevv.volleynet.at/News/0000090937). Und uhpir kündigt an, dass sie causa ein nachspiel haben wird. Ui, da sind sicher schon die pampers ausverkauft in ganz perugia, weil sich die vereinsverantwortlichen von alex bergers verein also so was von einnässen vor lauter angst vor unserem sich wieder einmal aufplusternden herrn kommerzialrat. Und ganz so gelitten unter dem druck dürfte der gute alex berger nicht haben, wie man seinem facebookeintrag entnehmen kann.


Also wenn man die wahl hat in der italienischen supercopa mit ivan zaytsev, aaron russell, emanule birarelli und marko podrascanin zu spielen und die bälle von einem absoluten zauberer wie luciano de ceccho aufgespielt zu bekommen (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=29095)  oder sich mit der österreichischen nationalmannschaft zu den niederlagen vier, fünf und sechs herwatschen zu lassen, na dann dürfte die entscheidung nicht so schwer gefallen sein. Noch dazu, wenn man bedenkt, dass der zug richtung quali für die europameisterschaft schon nach den drei niederlagen im ersten turnier abgefahren war; den für ein weiterkommen zumindest in die nächste runde notwendigen zweiten gruppenplatz hätte man nur mit drei siegen erreichen können, wenn gleichzeitig holland und die türkei ihrerseits jeweils kein einziges spiel gewonnen hätte. In der berichterstattung des övv haben solche zahlenspiele natürlich keinen niederschlag gefunden. Dort hält man offenbar die leserinnen und die leser, die es sich antun die jubelberichte auf der övv-website zu lesen für absolut unkundige volltrottel. Dort hat man es ja nicht einmal der mühe wert befunden, nach der niederlage gegen holland klartext zu schreiben und zuzugeben, dass damit die Quali endgültig in den sand gesetzt wurde (http://oevv.volleynet.at/News/0000090943). Dort darf uhtztt wieder einmal betonen, dass er „den jungs“ nichts vorwerfen kann, was deren einstellung angeht, und es wird als besondere leistung herausgestrichen, dass die mannschaft drei matchbälle abwehren konnte. Bamm oida, kann ich da nur sagen. Also wenn man damit jetzt nicht auch noch die letzten sturschädel davon überzeugt hat, dass sich die mannschaft die teilnahme an der weltliga aber ganz wirklich echt verdient hat. Diese schmierfinken beim orf sehen das ungerechterweise unter http://sport.orf.at//stories/2260644/ ganz anders. Die schreiben dort glatt von einer pleite und sind damit gar nicht alleine. Auch bei laola nennt man das kind beim namen (http://www.laola1.at/de/red/sport-mix/volleyball/nationalmannschaft/oevv-em-quali-so/, http://www.laola1.at/de/red/sport-mix/volleyball/nationalmannschaft/oevv-herren-und-damen-verlieren/, http://www.laola1.at/de/red/sport-mix/volleyball/nationalmannschaft/em-quali-oevv-pleite-niederlande-2309/).


Also da braucht es ganz dringend einen ordnungsruf von uhpir, so kann das nicht weitergehen mit diesen manipulationen. Am samstag und am sonntag gab es dann gegen die türkei und gegen weißrussland die niederlagen fünf und sechs (http://oevv.volleynet.at/News/0000090946, http://oevv.volleynet.at/News/0000090950). Beim spielgegen die weißrussen durfte paul buchegger dann endlich einmal auf seiner angestammten position als diagonalspieler durchspielen und hat seine aufstellung gleich einmal als topscorer eindrucksvoll bestätigt (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=29088&ID=840&CID=5661&PID=1422&type=LegList). Wenn es um die fortgesetzte realitätsverweigerung von uhtztt geht, glaubt man ja, dass eine steigerung nicht mehr möglich sei. Aber unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090950 fasst uhtztt die saison des nationalteams wie folgt zusammen: „In summe kann man zusammenfassen, dass wir eine sehr gute erste sommerhälfte gespielt haben und dafür auch mit der world league-teilnahme im kommenden jahr belohnt werden. Die em-qualifikation haben wir uns allerdings anders vorgestellt.“ Also den ersten satz der sich offenbar auf die erfolge beim alba-regia kaffekränzchen-turnier in ungarn, auf die erfolge in der kaschperliga aka holli-knolli-ferienliga aka european league und auf die erfolgreiche erste qualirunde für die em bezieht, nochmals zu kommetieren ist mir einfach zu blöd. Da vertraue ich auf die richtige einschätzung dieser aussage durch meine mündigen leserinnen und meine mündigen leser. Zum zweiten satz kann ich nur sagen, dass ich – und ich gehöre da wohl nicht zum von uhtztt verwendeten wir – mir die em-quali genau so vorgestellt habe, wie sie dann gelaufen ist. Ok, ok, also ganz genau so ist jetzt zwecks der dramaturgie ein wenig übertrieben gewesen. Eigentlich hätte ich mir gegen weißrussland zwei siege erwartet. Aber die bösen weißrussen haben doch glatt einen anderen aufspieler als in der kaschperliga eingesetzt. Ureunfair ist das, geradezu hinterfotzig, wie man in wien sagt. Aber echt.

So, und da es mir nach diesen leistungen des nationalteams gereicht hat und nachdem ich mich über diese schönfärberei einer weiteren verpassten qualifikation für ein internationales turnier von seiten der verantwortlichen beim övv maßlos geärgert habe, habe ich einen teil meines sonntags dafür verwendet eine bilanz zu erstellen für die herrennationalmmanschaft unter micha warm, und die sieht ganz und gar nicht gut aus:

Europameisterschaften:

Eurovolley 2011:
3 spiele, 3 niederlagen, 0:9sätze, gegen türkei, slowenien und serbien

Eurovolley 2013, qualifikation: einstieg in die zweite runde:
6 spiele, 2 siege, gegen makedonien und kroatien, 4 niederlagen, 2x gegen tschechien, 1x gegen makedonien, 1x gegen kroatien, als gruppendritter ausgeschieden

Eurovolley 2015, qualifikation: einstieg in die zweite runde:
6 spiele, 6 niederlagen, 3:18 sätze, gegen finnland, portugal und moldawien, als gruppenletzter ausgeschieden

Eurovolley 2017, qualifikation: einstieg in die erste runde by merrit - wie die anglikaner sagen, also weil die nationalmannschaft im ranking so schlecht war - 3 spiele, 3 siege gegen moldawien, luxemburg und litauen, aufgestiegen in die zweite runde
zweite runde: 6 spiele, 6 niederlagen, 5:18 sätze, gegen holland, türkei und weißrussland, als gruppenletzter ausgeschieden

Weltmeisterschaften:
Weltmeisterschaften 2014: einstieg in die erste runde:
3 spiele, 2 niederlagen gegen belgien und rumänien, 1 sieg gegen nordirland, ausgeschieden

Olympia:
London 2012
Vorqualifikation 
2 spiele, 2 niederlagen, 1:6 sätze gegen slowakei und spanien
Rio 2016
Nicht in der quali, weil die mannschaft im ranking zu schlecht lag

European league aka kaschperliga aka holli knolli ferienliga:
2011, 12 teams
2 siege in 12 spielen, 1x gegen griechenland, 1x gegen holland, ausgeschieden als vierter und  gruppenletzter in der gruppenphase
2012, 10 teams
5 siege in 12 spielen, 3x gegen türkei, 1x gegen rumänien, 1x  gegen tschechien, ausgeschieden als vierter von fünf teams in der gruppenphase
2013, 12 teams
4 siege in 12 spielen, 2x gegen slowakei, 2x gegen dänemark, ausgeschieden als drittes von vier teams in der gruppenphase
2014, 10 teams
3 siege in 8 spielen, 2x gegen dänemark, 1x gegen türkei, ausgeschieden als drittes von  fünf teams in der gruppenphase
2015, 12 teams
2 siege in 10 spielen, 2x gegen israel, ausgeschieden als fünftes von sechs teams in der gruppenphase
2016, 8 teams, davon 2 aus der small country division
5 siege in 8 spielen, 2x gegen luxemburg, 2x gegen weißrussland in der gruppenphase, aufstieg als gruppenzweiter ins final four, 1x gegen bulgarien (die erste mannschaft spieler zeitgleich in der weltliga) im spiel um den dritten platz, dritter platz von acht teams

Wenn ich mir erlaube die ergebnisse der holli-knolli-ferienliga wegzulassen, dann hat micha warm in 29 bewerbspielen mit der herrennationalmannschaft – europameisterschaft, qualifikationsspiele für europameisterschaften, weltmeisterschaften und olympische spiele – beeindruckende 6 siege – nur zur klarstellung, 3 dieser 6 siege erreichte man heuer in der ersten qualirunde gegen großmächte des herrenvolleyballs wie luxemburg litauen, und moldawien - und nur 23 niederlagen vorzuweisen und keine qualifikation für ein internationales turnier. Na das grenzt ja an die erfolgsbilanz von didi constantini mit dem öfb-team. So und ich schreib’ es jetzt einfach so hin wie ich es mir denke: herr warm, nach so einer bilanz gibt es eigentlich nur eine konsequenz und die heißt:
RÜCKTRITT
Von einem starken und verantwortungsbewussten verbandspräsidenten würde man sich jetzt erwarten, dass, wenn schon der trainer alleine nicht die angebrachten konsequenzen zieht, er ihm beim ziehen der konsequenzen unterstützend unter die arme greift und das dienstverhältnis auflöst. Aber beim övv wird das nicht passieren, da stützt ein hilf- und erfolgloser präsident einen hilf- und erfolglosen trainer, der mit einer hilf- und erfolglosen und vermutlich auch frustrierten mannschaft weiterwurschteln wird. Und alle beteiligten freuen sich schon auf die wohlverdiente teilnahme an der weltliga. Ah ja, dass der herr trainer nicht selbst die konsequenzen zieht und zurücktritt hat wohl auch damit zu tun, dass sich die betreuung eines weltligateams sicher im lebenslauf sehr gut macht und vielleicht sogar den marktwert anhebt.

Und stefan krejci hat in seinem gestrigen kommentar das fehlen von wortmeldungen von seiten der spieler nach der verpassten quali moniert. Dürfen die etwa nichts sagen? Was ist mit dem herrn spielervetreter mit stimmrecht im vorstand? Darf max thaller nur das wort ergreifen, wenn es ihm der herr kommerzialrat nach vorangegangenem briefing erteilt? Der max thaller postet in der zwischenzeit auf seiner facebookseite und auf der des austria volleyballteams ein lustiges video, das ihn beim orangenmampfen zeigt (https://www.facebook.com/max.thaller/?fref=ts, https://www.facebook.com/AUSTRIA.Volleyballteam/?fref=ts). Lustig ist er halt, der herr spielersprecher mit stimmrecht im vorstand, ein aufgewecktes, kregles kerlchen. Und was sagt der kapitän der mannschaft zum abschneiden bei den beiden qualiturnieren? Darf der auch nichts sagen? Nix, nada, niente gibt es von den spielern zu hören, ganz in der bekannten tradition des övv. Den mund bis zu den ohren aufreißen beim kleinsten erfolg: die in der kaschperliga gewonnene bronzemedaille kam in jedem bericht zur nationalmannschaft vor. Und bei misserfolgen herrscht geradezu tösendes schweigen im walde von seiten der övv-verantwortlichen.

So und zum schluss noch so eine art gemischter satz aus verschiedenen meldungen zum österreichischen volleyball.

Die neubesetzung im vorstand und die neue spielgemeinheit zwischen den hotties und amstetten zeigt auf der övv-seite bereits wirkung. Unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090934 gibt es einen bericht zu einem vorbereitungsturnier in salzburg, der zu gut zwei dritteln aus ausreden des sportdirektors des spielgemeinheitspartners der hotvolleys, betsteht, warum amstetten dort nur den dritten platz belegt hat. Und unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090948 darf der selbe herr sportdirektor, er ist ja jetzt auch uhvp, über das bevorstehende eröffnungsspiel in der avl zwischen der spielgemeinheit vca/hotvolleys und dem vc pellinger berichten.
A propos spielgemeinheit: ein treuer leser hat mich auf ein interessantes detail auf der mannschaftsseite selbiger spielgemeinheit hingewiesen. Unter http://oevv.volleynet.at/Kader/0-22710 kann man lesen, dass die spieler der spielgemeinheit den vereinen amstetten vca und der sg ybbstal (seit 2016/2017) angehören. Wer da vermutet, dass da wieder einmal ein wenig getrickst wurde um den vorgaben des övv zu entsprechen, der ist ein ganz ein böser mensch, ein frustierter, und randvoll mit negativer energie noch dazu.

Ein anderer treuer leser hat mir folgenden link unter http://oehb.sportlive.at/news/beitrag/leitwoelfe-unter-sich.html geschickt, mit der frage ob das eine gute idee der handballer ist. Abgesehen davon, dass ich die bezeichnung leitwolf für uhtztt putzig finde, habe ich die frage mit einem entschiedenen nein beanwortet.

Ah ja und die weltliga hatte auch keine so gute presse neulich, wie man unter http://sport.orf.at//stories/2260473/ lesen kann.

Und der vorletzte link beschäftigt sich mit kollektivverträgen für spieler und lizenzierungsverfahren, die die anzahl der einsetzbaren legionäre begrenzen. Nein keine angst, wie man unter http://sport.orf.at/stories/2260569/ lesen kann, geht es zum glück nicht um volleyball, sondern um basketball. Na die werden schon noch schauen, wo solche verhaltensoriginellen ideen hinführen.

Und der allerletzte link könnte unter dem motto stehen „sportler hört die signale“. Unter http://sport.orf.at//stories/2260605/ kann man lesen, dass rudolf hundstorfer von der wahlkommission zur wahl zum vorsitzenden der bso vorgeschlagen wurde. Hat der herr kommerzialrat nicht vor ein paar wochen erst betont, dass die bolidig raus müsse aus dem sport. Na auf die umsetzung dieser forderung muss man wohl genauso wie auf eine erfolgreiche qualifikation einer österreichischen volleyballnationalmannschaft für ein internationales turnier noch ein paar jährchen warten.   
   

Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.



Wien, 27.09.2016, 01:52 mez

Dienstag, 20. September 2016

Von gedroschenen phrasen und fehlenden beweisen, von raketen und heißluftballons und von positiv zu bilanzierenden pleiten

Wien, 19.09.2016, 22:57 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

na also letzte woche haben sich die ereignisse ja überschlagen im österreichischen volleyballsport, so überschlagen sogar, dass ich heute – wenn ich mich richtig erinnere – zum ersten mal später dran bin mit meiner einschätzung einer sensation im österreichischen volleyball als einige kommentatoren, die bereits am tag des raketenstarts – also die metapher habe ich mir von uhpir höchstpersönlich geborgt und auf die komme ich später noch zurück, ich würde ja eher von einem mit heißer luft gefüllten flugkörper, also von einem heißluftballon sprechen – hier eifrig kommentare dazu ablieferten. Das ist halt der nachteil des fixen erscheinungstermins meiner einträge, ich bin dann halt nicht flexibel und ab und zu werde ich von der realität des faktischen gnadenlos überholt. Aber alles hat auch seine guten seiten, wie meine werten leserinnen und meine werten leser gleich herausfinden werden. In der seit letztem dienstag vergangenen zeit konnte man die weitere flugbahn der rakete ganz gut beobachten.

Also was genau ist da am vergangenen dienstag passiert? Es hat ein gewaltiges medienecho gegeben, vom orf über krone und kurier bis zum standard wurde überall von der sensation berichtet, dass die österreichische herrennationalmannschaft ab 2017 in der weltliga spielen wird, zwar in der anfängergruppe, also in der untersten von drei kategorien, aber immerhin (http://sport.orf.at/stories/2260116/, http://derstandard.at/2000044307332/Volleyball-Oesterreichs-Herren-ab-2017-in-Weltliga, http://www.krone.at/sport-mix/volleyball-herren-ab-2017-sensationell-in-weltliga-rakete-fuer-sport-story-529351, https://kurier.at/sport/volleyball-oesterreichs-herren-nationalteam-ab-2017-in-weltliga/221.037.814, http://www.laola1.at/de/red/sport-mix/volleyball/nationalmannschaft/oevv-team-ab-2017-in-weltliga/). Vor lauter aufregung hat man sich offenbar beim övv beim erstellen der pressemeldung bei der anzahl der in der weltliga spielenden teams vertan, es spielen dort nämlich nicht 32 sondern, wie dann unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/09/0000090917 richtiggestellt, 36 teams und zwar in drei zwölfergruppen (http://worldleague.2016.fivb.com/en). Und wie ist es dazu gekommen, dass die herrennationalmannschaft, die es ja sportlich nicht schaffte, sich für die weltliga zu qualifizieren – dazu hätte man heuer die ohnehin eher mickrig besetzte holli knolli ferienliga aka european league gewinnen müssen – sich doch noch in die weltliga drängeln konnte? Das ist natürlich wieder einmal das verdienst von uhpir. Hat er es doch im alleingang geschafft die österreichische herrennationalmannschaft – die aktuelle nummer 94 der welt (http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_M_2016-08.asp) auf den durch den rückzug von puerto rico freiwerdenden platz zu hieven.Und dazu gratulieren ihm seine freunde überschwänglich, wie man auf der facebookseite von uhpir nachlesen kann. Und die bescheidenheit, mit der uhpir diese huldigungen entgegennimmt ist berührend.



Das hat er ja schon im kleinen ausreichend geübt, das hineinmanövrieren von mannschaften in ligen, in denen sie sportlich nicht spielberechtigt sind. Man denke nur an die spielgemeinheiten der hotvolleys mit bisamberg in der vergangenen saison und heuer mit amstetten. Ah ja und seine erfahrung und sein geschick was die erwirkung von ausnahmegenehmigungen für für einen bestimmten bewerb nicht zugelassene hallen betrifft wird er für den weltligaausflug auch noch brauchen.



Ich tue mir schwer eine weltligakonforme halle in österreich auszumachen. Und je nach lesart sollte diese halle mindestens 3000 oder 5000 zuschauerInnen platz bieten. Da wird es mit enns oder amstetten oder der sporthalle brigittenau eher nichts werden. Na vielleicht kann man das multiversum für volleyball reaktivieren. Das hätte den vorteil, dass die dort sicher noch ein paar hundert meter an schwarzen stoffbahnen haben, zum abdecken der leeren tribünen. Aber genug zu den vermutlich auftretenden organisatorischen problemen, die die ausrichtung eines heimturniers im rahmen der wetliga aufwerfen wird. Richtig drollig wird es dann ja, wenn man lesen darf, dass die österreichische herrennationalmannschaft aufgrund der jüngsten erfolge – ja so steht das in der pressemitteilung wirklich, und die diversen printmedien und auch der orf übernehmen das traurigerweise einfach unhinterfragt – eingeladen wurde in der weltliga mitzuspielen (http://sport.orf.at/stories/2260116/). Jüngste erfolge? Äh... habe ich da etwas versäumt? Die siege beim alba regia kaffeekränzchen gegen weltmächte des volleyballs wie schweden und ungarn und bulgarien d? Die siege gegen spitzenteams wie moldawien, luxemburg und litauen in der ersten qualirunde für die eurovolley 2017 etwa (http://www.cev.lu/Competition-Area/Competition.aspx?ID=840&PID=1421)? Die siegeserie in der holli knolli ferienliga nochmals gegen luxemburg, dänemark und – obacht, das einzige team, das vor den österreichern in der weltrangliste liegt – weißrussland und nochmals gegen bulgarien d (http://www.cev.lu/Competition-Area/competition.aspx?ID=939&PID=-2)? Beeindruckend, in der tat. Was da die fivb noch so alles beeindruckt hat an der österreichischen nationalmannschaft und an uhpir, darüber kann man nur spekulieren. Und vollends abstrus wird es dann, wenn uhpir sich darüber nicht mehr einkriegt, dass österreich im konzert der besten 32 (sic!) teams der welt mitspielt. Also wenn man dort mitspielt gehört man ja zu diesen besten teams der welt. Na das ist dann wohl doch eine eher gewagte schlussfolgerung. Ah ja und eine rakete sei dieses antreten in der weltliga, für den heimischen volleyballsport, sagt uhpir ebenfalls. Also bei dem raketenvergleich würde ich ein bisschen vorsichtig sein. Fehlerhafte raketen können ziemlich abstürzen und dann ziemlich tiefe krater und viel verbrannte erde hinterlassen wie man unter https://www.youtube.com/watch?v=zVeFkakURXM. Nur eine kurze anmerkung für meine werten leserinnen und meine werten leser: niemand kam bei diesem raketenfehlstart zu schaden, die rakete war unbemannt.

Und in der kommenden woche hat sich dann gleich einmal in der zweiten qualirunde für die eurovolley 2017 bestätigt, dass für den für uhpir ja sowas von typischen übertriebenen optimismus aber sowas von kein anlass besteht und dass man eher befürchten muss, dass die österreichische herrennationalmannschaft ähnlich wie in diesem qualiturnier auch in der weltliga als  unguided missile – wie die anglikaner sagen – auftreten wird oder als ballon gefüllt mit der von dampfplauderern im övv produzierten heißen luft. Drei 1:3 niederlagen gegen die türkei, weißrussland und holland beim ersten qualiturnier der zweiten runde sprechen eine leider allzu deutliche sprache, eine deutlichere zumindest als die, die uhtztt, der didi constantini des österreichischen volleyball, findet. Mir ist es jetzt schon zu fad auf die sprechblasen von uhtztt im detail einzugehen, aber ein paar zitate muss ich meinen geschätzten leserinnen und meinen geschätzten lesern unbedingt nahebringen. Zur niederlage gegen weissrussland gibt uhtztt folgendes zum besten (http://www.laola1.at/de/red/sport-mix/volleyball/nationalmannschaft/volleyball-em-quali-oevv-weissrussland/): „Der gegner (die weissrussen, anm. des bloggisten) hat bewiesen, dass er nicht umsonst bei der vergangenen em dabei war.“ Echt? Wirklich? Aber geh, hätten die österreicher nicht auch etwas zu beweisen gehabt? Dass sie es sich verdient haben in der weltliga zu spielen, vielleicht? Aber dazu komme ich noch später. Und unter http://sport.orf.at/m/stories/2260354 bilanziert der trainer positiv, steht zumindest so dort, nach der dritten niederlage. Da darf man sich dann doch fragen wie nahe an der realität solche bilanzen liegen. Nach dem 1:3 gegen holland spricht micha warm davon, dass die mannschaft trotz der niederlage eines ihrer besten spiele geliefert hätte und dass man nicht vergessen darf, dass die holländer in der weltliga toll gespielt hätten. Äh, wie war das? Spielen wir – also das kollektive kronenzeitungs-österreich-heute wir ist das jetzt – ab nächstem jahr nicht auch in dieser liga mit, im konzert der besten 32 teams, die in wahrheit ja 36 sind? Die restlichen sprechblasen von uhtztt zu den drei niederlagen kann man, falls man dringendes verlangen danach spürt unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/09/0000090923, da ist auch vom fanatischen türkischen publikum zu lesen – ja dürfen’s den des hätte der kaiser franz joseph vermutlich gefragt, unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/09/0000090925, da wundert sich uhtztt über extrem motivierte weißrussen, die hinterhältigerweise mit einem anderen aufspieler als in der kaschperliga angetreten waren und unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/09/0000090929, da geht’s wieder um die tolle leistung und die ach so starken holländer, lesen. Und nirgends steht auch nur ein satz darüber, dass mit diesen drei niederlagen mit fast an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit die nächste qualifikationsmöglichkeit für ein großes internationales turnier in den sand gesetzt wurde, und das quasi als geburstagsgeschenk für uhpir. Happy birthday, peter kleinmann, happy birthday, kann ich da nur sagen. Ah ja, realisiert dürfte man die chancenlosigkeit des unterfangens quali für die eurovolley 2017 beim övv doch haben, da, wenn man gerüchten glauben darf, alex berger die reise zum zweiten qualiturnier am kommenden wochenende nach holland nicht mitmachen wird.

Sieht man sich die aufstellungen in den drei spielen an, fällt eine gewisse konzeptlosigkeit auf, die sich offenbar aus der verzweiflung nährt. Da spielt philip schneider einmal mittelblocker, dann wieder außen, dort spielen dann auch noch abwechselnd toni menner und david michel, paul buchegger darf einmal als back-up für thomas zass diagonal ran und muss dann wieder sein talent auf der mittelblockerposition verschwenden. Als zweiten gelernten mittelblocker hat uhtztt nicolai grabmüller im kader, von dem vermutlich nur micha warm selbst weiß, warum er ihn ins herrenationalteam einberuft. A propos mittelblocker: Was ist eigentlich mit clemens unterberger passiert, ist der in ungnade gefallen oder hat der selbst die reißleine in sachen nationalteam gezogen? Insgesamt fällt mir, wenn ich mir die bilanz der österreichischen herrennationalmannschaft unter micha warm ansehe, das zitat von der hilflosen mannschaft und dem hilflosen trainer ein, das uhpir als er noch hhvm war, anlässlich einer niederlage der hotties gegen tirol prägte (http://www.volleynet.at/News/All/2009/02/_A00006248). Der angesprochene hilflose trainer war übrigens claudio cuello. Und der war dann nicht mehr lange trainer der hotties.
Ah ja und noch ein beleg dafür, wie weit traum und wirklichkeit für uhtztt offenbar schon auseinander liegen, wenn es um seine einschätzung leistungsstärke der österreichischen herrennationalmannschaft und ihrer spieler geht ist unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/09/0000090920
dokumentiert. Dort phantasiert uhtztt davon, dass es sich die spieler verdient hätten in der weltliga zu spielen, und dass sie ja schließlich dorthin gehörten. Etwas mehr realitätssinn zum abschneiden der herren in der euroquali zeigt man beim orf (http://sport.orf.at//stories/2260298/). Ein pleite ist eine pleite ist eine pleite. Oder wie die anglikaner sagen: „if it lucks like a duck and walks like a duck it is a duck (http://idioms.thefreedictionary.com/If+it+looks+like+a+duck+and+walks+etc.+like+a+duck,+it+is+a+duck).

Und sogar auf laola nennt man die dinge beim namen. Also uhpir, bitte übernehmen sie, so geht’s doch nicht weiter mit dem manipulieren.


Na wenigstens waren bei den niederlagen gegen weißrussland und holland nicht sehr viele zuschauer und zuschauerinnen in der halle live dabei. Der besucheransturm hat mich irgendwie ans budocenter im endstadium seiner nutzung durch uhpir erinnert.





Also es geht doch nicht, dass der orf einfach so ungestraft nicht den beinahegewinn des ersten satzes der damennationalmannschaft in der zweiten runde der euroquali gegen die ukraine sondern  die niederlage gegen die ukraine in den vordergrund, also in die überschrift, stellt (http://sport.orf.at//stories/2260280/, http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/09). Und dass die damen den zweiten und den dritten satz jeweils auf 13 (!) verloren haben muss man doch wirklich nicht an die große glocke hängen. Gegen italien haben die damen dann auch mit 0:3 verloren. Und mit dem 3:2 sieg gegen lettland, die nummer 28 in europa, feierten die österreichischen damen, zur zeit nummer 25 in europa,  den einzigen sieg der beiden österreichischen nationalteams in insgesamt sechs spielen (http://oevv.volleynet.at/News/0000090933, http://www.cev.lu/Rankings/Women.aspx). Von einem weiterkommen in die nächste qualirunde hat man sich auch bei den damen schon verabschiedet.


So und jetzt breche ich mein versprechen schon wieder, und begebe mich nochmals kurz in die sandkiste. Endlich hat man auch noch beim övv, trotz fehlender österreichischer beteiligung entdeckt, dass in toronto die fivb tour finals gespielt wurden. Gewonnen haben bei den damen wie bei den herren die olympiasiegerinnen und die olympiasieger, ludwig/walkenhorst und alison/bruno (http://oevv.volleynet.at/News/0000090935, http://worldtour.2016.fivb.com/en/417).

So und zum schluss noch ein link zu einer idee aus der schweiz, den mir ein treuer leser dieses blogs geschickt hat. Unter http://www.volleyball.ch/index.php?id=topscorer  kann man über eine auszeichnung für den jeweiligen topsorer einer mannschaft lesen. Eine idee, die, einen willigen sponsor vorausgesetzt,  auch in österreich dazu beitragen könnte, die liga ein wenig attraktiver zu machen.


Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.



Wien, 20.09.2016, 02:18 mez