Von weiten reisen durch die zeitzonen, von sechs österreichischen pseudo-legionärinnen in slowenien, und von ungeahnten aufdeckerqualitäten meiner lieblingswebsite

 Wien, 27.11.2023, 23:02 mez

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

so, das letzte elite16 turnier der saison, ein turnier der höchsten kategorie der beachvolleyballtour mit dem langen namen wurde in joao pessoa, brasilien gespielt. Vier övv-herrenduos waren mit dabei. Für zwei von ihnen, dressler/trummer bzw. seiser/schnetzer war schon in der ersten bzw. zweiten qualirunde endstation. Ein teurer ausflug war das, sowohl finanziell wie auch im sinne der nachhaltigkeit, für drei bzw. vier gespielte sätze (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/elite16/joao-pessoa-bra/schedule/#fromDate=2023-11-22). Für seidl/pristauz und hörl/horst war das turnier in der ersten ko-runde vorbei. Die können sich aber immerhin mit wertvollen punkten für die olympiaquali trösten (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/elite16/joao-pessoa-bra/standings/men/#round-f).

 

Ah ja, a propos nachhaltigkeit und ökologischer fußabdruck und so: nur so als beispiel, die reisetätigkeit des duos seidl/pristauz im november, und das bitte jetzt nicht als kritik an den beiden zu verstehen: 2. bis 5. november, challenge-turnier in haikou, china, 22. bis 26. november, elite16-turnier in joao pessoa, brasilien, 30. november bis 3. dezember, challenge-turnier in nuvali, philippinen. Zeitverschiebung zu österreich: haikou plus 7 stunden, joao pesso minus 4 stunden, nuvali plus 7 stunden. Wer außer den organisator:innne der beachvolleyballtour mit dem langen namen plant so etwas? Ah ja, sympathieträger wie die fia (https://www.fia.com, https://sport.orf.at/tabellen/stories/3109052/), aka vereinigung der deppert im kreis fahrenden und die fifa mit ihrer großartigen idee, die wm 2030 auf drei kontinenten auszutragen (https://www.spiegel.de/sport/fussball/gianni-infantino-plan-von-wm-2030-auf-drei-kontinenten-sein-wille-geschehe-a-21452662-95f9-404a-a8af-4550f0e22a0a#). Da fällt mir jetzt gleich noch eine parallele ein zwischen der beachvolleyballtour mit dem langen namen und der fifa. Beide sehen kein problem darin, veranstaltungen in qatar auszutragen, die fifa die wm 2022 und die beachvolleyballtour mit dem langen namen trägt so wie schon letztes jahr dort auch heuer wieder und auch nächstes jahr die finals aus (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/the-finals/doha-qat/). Övv-duos sind nicht dabei, nicht weil sie die veranstaltung boykottieren würden, sondern weil sie nicht für die top 8 qualifiziert sind (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/the-finals/doha-qat/teams/men/by-country, https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/the-finals/doha-qat/teams/women/by-country). Hoppala, wenn die finals so laufen wie letztes jahr, dann sind ja noch je zwei plätze bei den damen und den herren offen (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour-2022/events/the-finals/doha-qatar/teams/men/by-country,https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour-2022/events/the-finals/doha-qatar/teams/women/by-country). Die chance zum boykott lebt also, oder doch nicht ganz, weil sich die top 10 in der weltrangliste punktemäßig für die auf den philippinen antretenden övv-duos doch nicht mehr ganz ausgehen werden.

 

So, und die weltrangliste führt mich jetzt, quasi nahtlos von der sandkiste in die halle. Das österreichische herrennationalteam liegt mit platz 50 in der weltragliste gerade noch auf der ersten seite unter https://en.volleyballworld.com/volleyball/world-ranking/men unmittelbar hinter ungarn und vor pakistan. Im jänner 2019 hatte die nationalmannschaft noch 113 ranglistenpunkte. Nach der holy-knolli-fereinliga 2023 hält man bei 83. Das macht ein sattes minus von 30 punkten, oder noch dramatischer von mehr als einem viertel der punkte innerhalb von fünf – eigentlich waren es pandemiebedingt vier - jahren. War die bilanz 2019 mit sieben siegen und sechs niederlagen, und der qualifikation für die eurovolley, noch positiv, gab es 2021, 2022 und 2023 insgesamt fünf (!) siege, zwei gegen georgien, und je einen gegen kroatien, israel und luxemburg, und fünfzehn niederlagen. 

 

Das damennationalteam liegt besser, nämlich  auf platz 36 unmittelbar hinter kroatien und vor ägypten (https://en.volleyballworld.com/volleyball/world-ranking/women). Von den punkten liegt man mit 107 zur zeit exakt dort wo man im jänner 2019 lag und die bilanz ist insgesamt mit 19 siegen gegenüber 17 niederlagen über den gesamten zeitraum positiv. Für eine qualifikation für ein internationales turnier hat es trotzdem nicht gereicht.

 

Also hoffnungsfroh in die zukunft zu schauen, was die nationalteams angeht, fällt vermutlich auch den größten optimist:innen schwer.

 

Aber vielleicht geht ja was im internationalen vereins-volleyball. Gelegenheit dazu gäbe es diese woche bei den herren im cev cup und im challenge cup der cev. Ried hat im challenge cup auswärts gegen steaua bucuresti 1:3 verloren, aich/dob, ebenfalls auswärts hat im cev cup  gegen nea smyrni mit 0:3 verloren und tirol hat im gleichen berwerb zuhause gegen fenerbace 3:2 gewonnen (https://www.cev.eu/match-centres/2024-european-cups/cev-volleyball-cup-2024-men/ccm-27-aons-milon-nea-smyrni-athens-v-sk-zadruga-aichdob/, https://www.cev.eu/match-centres/2024-european-cups/cev-volleyball-cup-2024-men/ccm-47-hypo-tirol-innsbruck-v-fenerbahce-prl-istanbul/). Na schau ma mal was geht in den rückspielen, und was ich dann nächste woche schreiben darf, im erfolgsfall, oder muss, wenn es nicht klappen sollte.

 

In der damenmevza hat linz/steg im dritten spiel die dritte 0:3 abfuhr kassiert, dieses mal gegen kamnik (https://mevza-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?mID=1828&ID=48&CID=105&PID=76&type=LegList). Bei den steelvolleys stehen drei us-amerikanreinnen im kader und eine kanadierin, bei kamnik angeblich sechs österreicherinnen (https://mevza-web.dataproject.com/PlayerDetails.aspx?TeamID=461&PlayerID=5635&ID=48, https://mevza-web.dataproject.com/PlayerDetails.aspx?TeamID=461&PlayerID=4010&ID=48, https://mevza-web.dataproject.com/PlayerDetails.aspx?TeamID=461&PlayerID=5632&ID=48,

https://mevza-web.dataproject.com/PlayerDetails.aspx?TeamID=461&PlayerID=5633&ID=48

https://mevza-web.dataproject.com/PlayerDetails.aspx?TeamID=461&PlayerID=1100&ID=48

https://mevza-web.dataproject.com/PlayerDetails.aspx?TeamID=461&PlayerID=5634&ID=48). Unter https://women.volleybox.net/de/sara-hutinski-p1689, https://women.volleybox.net/de/anja-macek-p24952,https://women.volleybox.net/de/asja-sen-p52925, https://women.volleybox.net/de/tina-topic-p22663,https://women.volleybox.net/de/katja-banko-p15337, https://women.volleybox.net/de/kaja-gimpelj-p74585 schaut das allerdings anders aus, und glaubwürdiger. Fragt sich nur wer da die nationalitäten eingegeben hat auf der mevza-website. Sollte man vielleicht einmal korrigieren, wenn da gerade jemand mitliest, der oder die das veranlassen könnte.

 

So, jetzt gibt es einmal seltenes lob für die macher:innen der https://volleyball-bundesliga.at

website. Die haben nämlich im gegensatz zur övv-webage und zur web-page des betreffenden oder besser betroffenen vereins (https://www.aich-dob.at/allgemein/2023/ein-weiterer-30-auswaertserfolg-fuer-aich-dob/) darüber berichtet, dass sich verspätet aber doch, meine hier mehrfach geäußerte prophezeiung schlussendlich erfüllt hat. Unter https://volleyball-bundesliga.at/aichdob-siegt-micheu-tobt-murauer-fliegt/ kann man nachlesen, dass martin micheu die trainerkarriere von micahel murauer bei aich/dob nach nicht allzu langer, vermutlich beidseitiger, leidenszeit beendet hat. Der zweite teil meiner prophezeiung, dass jetzt auch noch weitere spieler, vermutlich legionäre, gesucht werden, scheint sich laut bericht der krone unter https://www.krone.at/3178462 auch noch zu erfüllen. Sechs trainer hat martin micheu in drei jahren verschlissen. Da haben ja övp-bundesparteiobmänner eine deutlich längere politische lebenszeit.

 

So, aber trotz des lobes, hätte ich eine bitte an die macher:innen der https://volleyball-bundesliga.at website: könnte man sich für eine sprache entscheiden? Die menüleiste ist durchgehend in englisch und dann geht’s deutsch weiter, und bitte könnte man das clashen und ähnlichen slang beenden. Die überschrift „aich/dob siegt, micheu tobt, murauer fliegt“ ist schon einmal ganz gut gelungen, wobei ich persönlich „aich/dob siegt, murauer fliegt“ noch viel besser gefunden hätte. Und zum design fällt mir zusätzlich zu dem hier schon in den letzten wochen geschriebenem beim besten willen nichts mehr ein.

 

Ah ja, a propos övp bundesparteiobmänner und so: den artikel unter https://ooe.orf.at/stories/3233860/ könnte man auch mit „karl nehammer empfiehlt burger für den pöbel, zur stärkung der immunabwehr“ überschreiben.

 

Und zum schluss, der hinweis, dass mein schlusssatz leider wieder aktueller wird. Die zahlen der covid-infektionen steigen wieder deutlich an, und impfen schützt vor schweren verläufen, auch wenn der vokaki in spe und die eso-schwurbler:innen etwas anderes behaupten. Und ganz zum schluss noch dieses geniale deep fake video zum vokaki unter https://www.derstandard.at/story/3000000193385/fake-interview-zwischen-armin-wolf-und-herbert-kickl-belustigt-das-netz. Ah ja, noch ein hinweis für meine werten leserinnen und meine werten leser aus niederösterreich. Seien sie vorsichtig, wenn sie werbung machen fürs impfen.

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Und hier die niederösterreich-kompatible version meines schlusssatzes:  

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Wien 28.11.2023, 01:56 mez

 

Von kreativer interpretation von setzlisten, von geisterspielen in der herren-mevza und von einem vergleich von web-auftritten, der eine(n) sicher macht

 Wien, 20.11.2023, 23:11 mez

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

 

So, die beachvolleyballsaison geht schön langsam zu ende. In chiang mai, thailand, fand das vorletzte challenge turnier, ein turnier der zweiten kategorie der beachvolleyballtour mit dem langen namen statt. Und im vorfeld gab dieses mal bereits die setzung der övv-duos hörl/horst und klinger/klinger anlass zu hyperventilation beim övv, dieses mal allerdings nicht auf der homepage, sondern auf der facebookseite des övv. Unter https://www.facebook.com/Volleyball.AUSTRIA/?ref=embed_page durfte man vor turnierbeginn  lesen, dass hörl/horst und klinger/klinger top gesetzt seien.

 

Das stimmte zwar für das duo hörl/horst, klinger/klinger waren allerdings auf nummer 10 – unserer lieblingsnachbarn würden sagen an nummer 10 – gesetzt (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/challenge/chiang-mai-tha/teams/women/main-draw). Da stellt sich dann halt doch die frage ob nummer 11 dann auch noch als top gesetzt gilt oder nummer 12, oder, oder, oder... Mit fällt dazu jetzt spontan das pippi langstrumpflied ein. Wer es nicht kennt oder schon wieder vergessen hat, der findet es unter https://www.youtube.com/watch?v=XMBgEBVOVoI. Dass hörl/horst als nummer 13 der entry list  tatsächlich als nummer eins gesetzt waren ist zwar erfreulich und ist eine folge der konstanten leistungen der beiden über die saison, bedeutet aber gleichzeitig, dass die ersten zwölf paare der entry list sich die reise nach thailand aus welchen gründen auch immer, nicht angetan hatten (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/challenge/chiang-mai-tha/teams/men/main-draw, https://www.fivb.com/en/beachvolleyball/rankingmen). Und wenn man sich die weltrangliste ansieht, dann bemerkt man schnell, dass von den top-20 duos ganze drei in thailand angetreten sind (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/challenge/chiang-mai-tha/teams/men/main-draw).

 

Und schließlich sind klinger/klinger nach überstandenen gruppenphase dann in der ersten ko-runde ausgeschieden. Das zweite övv-damenduo friedl/schützenhöfer hat sich schon in der zweiten qualirunde verabschiedet (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/challenge/chiang-mai-tha/standings/women/#round-f). Bei den herren war für hörl/horst im viertelfinale schluss, für hammarberg/grössig in der zwischenrunde und für pascariuc/leitner in der 2. qualirunde (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/challenge/chiang-mai-tha/standings/men/#round-f().

 

Ah ja, a propos, sich die reise nach thailand nicht antun und so: diese woche steht das letzte elite16 turnier, ein turnier der ersten kategorie der beachvolleyballtour mit dem langen namen auf dem programm, in joao pessoa, brasilien (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/elite16/joao-pessoa-bra/). Man darf annehmen, dass sich einige der absoluten top-teams die reisestrapazen bewusst erspart haben und sich auf das elite16 turnier konzentriert haben.

 

Und die terminplanung für die turniere am ende der saison hat hinsichtlich co2 fußabdruck und nachhaltigkeit deutlich luft nach oben. Will man an den letzten beiden challenge turnieren und am letzten elite16 turnier der saison teilnehmen, dann reist man innerhalb von drei wochen zuerst nach thailand, von thailand nach brasilien und von brasilien quasi wieder zurück nach süd-ost-asien, auf die philippinen (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/). Das muss besser gehen, da ist ja die terminplanung und die daraus folgende reisetätigkeit in der 2. bundesliga der herren ein lercherlschas, aber ein ganz ein leiser, dagegen, was den oben erwähnten co2 fußabdruck betrifft. 

 

Und damit geht’s jetzt gleich in die halle. In der mevza gab es bei den herren jeweils einen sieg und eine niederlage für aich/dob und amstetten. Aich/dob gewann gegen mladost zagreb und verlor gegen maribor und amstetten hat gegen kamnik verloren und gegen kastela gewonnen (https://mevza-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?mID=1777&ID=47&CID=104&PID=75&type=LegList, https://mevza-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?mID=1778&ID=47&CID=104&PID=75&type=LegList, https://mevza-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?mID=1780&ID=47&CID=104&PID=75&type=LegList, https://mevza-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?mID=1781&ID=47&CID=104&PID=75&type=LegList). Und auch die herren-mevza scheint -zumindest bei den spielen mit österreichischer beteiligung – ein absoluter publikumshit zu sein. Na bist du deppert, da gähnt die leere. Da bräuchte es ordentlich laufmeter an schwarzem stoff um die peinlichkeit zu verstecken.

 

Und die heimische meisterschaft läuft auch weiter mit siegen für  waldviertel auswärts 3:1 gegen graz, aich/dob zuhause3 3:0 gegen ried, hartberg  zuhause 3:0 gegen weiz, tirol auswärts 3:1 gegen klagenfurt und sokol auswärts 3:2 gegen amstetten (https://www.volleynet.at/austrian-volley-league-men/). Zum letzten ergebnis gestatte ich mir ein paar bemerkungen: erstens freu‘ ich mich als ex-sokolese immer, wenn sokol gewinnt. Und zweitens ist das ergebnis ein offenbarungseid für amstetten. Mit 9 – in worten neun (!) – legionären  und einem trainer mit internationaler erfahrung verliert man gegen eine junge mannschaft mit einem trainer der bisher im nachwuchbereich und in der 2. österreichischen liga erfahrung sammelte. Peinlich ist das ziemlich peinlich. Und passend dazu die aussage des schlagfertigen amstettner sportdirektors unter https://www.volleynet.at/powerfusion-vl-men-hypo-tirol-gewinnt-nach-satzrueckstand-in-klagenfurt/: „da müssen wir uns etwas einfallen lassen, wollen wir gegen solche (!, das rufzeichen hab‘ ich eingefügt) teams mithalten.“ Das kann man nicht erfinden. Echt nicht. Ah vielleicht könnte man sich legionär 10, 11 und 12 einfallen lassen, um gegen „solche“ teams mitahlten zu können.

 

Und noch einen anmerkung: hartberg spielt noch immer mit einem offensiven libero, der gar nicht wenige punkte erzielt und zweitbester scorer des teams war.

 

A propos österreichische liga und so: sie ist da, endlich die neue website der liga der alten weisen weißen männer und zwar unter https://volleyball-bundesliga.at. Na da war ich aufgeregt, als ich den link angeklickt habe, trembling in anticipation wie es dr. franknfurter in der rocky horror picture show so schön ausdrückt. Und dann das. Es wurde geclasht, dass eseine freude war und dass es geklescht hat, sogar eine clash-klatsche – quasi ein unvollständiger stabreim – fand sich und ein homecoming.

 

Also mein harsches urteil: erstes semester bachelorstudium webdesign, oder halt, nein, eher fachbereichsarbeit, ahs-oberstufe. Leider halt passend zum standard und zum internationalen stellenwert des österreichischen volleyballs. Und jemandem, der jetzt der meinung ist, dass ich zu streng in meinem urteil bin, dem- oder derjenigen sei ein besuch der website der deutschen volleyballbundesliga wärmstens empfohlen unter https://www.volleyball-bundesliga.de. Da offenbart sich im direkten vergleich die ganze peinlichkeit der website der östereichischen bundesliga in schonungsloser art und weise.

 

So und traditionellerweise geht’s zum schluss wieder zum schisport und zum vom orf so bezeichneten totalausfall der rennen beim matterhorn. Dieses wochenende wurden, nach den absagen der herrenabfahrten letzte woche, auch die beiden damenabfahrten abgesagt. Schlecht für den schihandschuverkauf aber gut für meine schadenfreude (https://sport.orf.at/stories/3119004/, https://sport.orf.at/stories/3119051/). Und wenn ich dann so etwas lese wie den bericht unter https://tirol.orf.at/stories/3232405/, dann verstehe ich auch das unter https://sport.orf.at/stories/3119024/.

 

Und ein zweites thema hat sich hier in den letzten wochen quasi einen fixen bestandteil dieser allwöchentlichen einträge entwickelt: das glücksspiel. Um die pest – das von nicki lauda so bezeichnete – depperte im keis fahren und die cholera – eben das glückspiel, geht es in diesem artikel unter https://sport.orf.at/stories/3118845/. Und was schwarz/blaunen koalitionen außer der herdprämie für zuhause bleibende, auf einen beruf verzichtende frauen, ein coronaimpfungswerbeverbot und entschädigunsgzahlungen für schwurbler:innen sonst noch einfällt, kann man unter https://salzburg.orf.at/stories/3232593/ lesen. Novomatic zahlt alle, hat schon der angedudelte strache im berühmten ibiza-video behauptet. Und in dem artikel kann man dann auch noch folgendes lesen: „Was aus medizinischer sicht vernünftiger wäre, wollten suchtexpertinnen und -experten des landeskrankenhauses am mittwoch auf orf-anfrage nicht beantworten. Man werde sich nicht in politische debatten einmischen, hieß es vom sprecher der salzburger landeskliniken, wolfgang fürweger.“ Aber hallo, wie unendlich feige ist das denn? Sind wir schon soweit, dass expert:innen und wissenschaftler:innen sich nicht mehr getrauen, stellung zu beziehen? Beschämend ist das und erbärmlich. 

 

Ah ja, der schelm der böses denkt hat mich seit langem wieder einmal kräftig gezwickt, also eigentlich war es ein treuer leser der mich auf diese ergebnisse aus der 1. bundesliga der damen hingewiesen hat mit – na ich sag‘ einmal so – zum teil sehr ungwöhnlichen satzergebnissen: klagenfurt gegen eisenerz 3:0, 25:15, 25:14, 25:12, oder hartberg gegen linz/steg 0:3, 10:25, 6:25, 17:25 (https://www.volleynet.at/austrian-volley-league-women/).   

 

 

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Und hier die niederösterreich-kompatible version meines schlusssatzes:  

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Wien 21.11.2023, 01:46 mez

 

Von noch einem erfolg bei den nachwuchssandhüpfern, von keinem solchen in der championsleaguequali und von wenig überraschenden verhaltensmustern in der sportlichen krise

 Wien, 13.11.2023, 23:20 mez

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

so, und schon wieder gibt’s einen anlass zum gratulieren. Hammarberg/berger haben bei der u21 beachvolleyball-wm die silbermedaille geholt (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/u21-world-championships-2023/standings/men/#round-f). Herzliche gratulation dazu an spieler und betreuer:innen. Na da darf man ja hoffen, dass da in der sandkiste vielleicht doch etwas weitergeht in den nächsten jahren. Im weiblichen nachwuchs gab es beim gleichen bewerb immerhin einen 5. platz für das duo rabitsch/trailovic (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/u21-world-championships-2023/standings/women/#round-f). Die unter https://www.volleynet.at/silber-fuer-hammarberg-berger-bei-u21-beach-weltmeisterschaft/ dokumentierte freude beim övv ist nach diesem abschneiden der beiden duos durchaus verständlich und berechtigt. Allerdings solle man mit dem aufzählen vergangener medaillengewinne bei weltmeisterschaften in diversen nachwuchsklassen vorsichtig sein. Ich mach‘ mir jetzt sicher wieder keine freunde, aber ich hoffe schon, dass bei hammarberg/berger in zukunft mehr an erfolgen im erwachsenenbereich herausschaut als bei den unter https://www.volleynet.at/silber-fuer-hammarberg-berger-bei-u21-beach-weltmeisterschaft/ angeführten duos egleseer/koraimann, winter/petutschnig und schützenhöfer/plesiutschnig.

 

Aus der halle gibt es leider keine vergleichbare internationale erfolgsgeschichte. Hypo tirol hat zwar nach zwei siegen und einer niederlage im 2. qualiturnier die gruppenphase der championsleague, als schlechterer gruppenzweiter der beiden qualigruppen, verpasst und spielt jetzt im cev cup international weiter (https://championsleague.cev.eu/en/men/#2nd-round).

 

National wurden die cup-viertelfinali gespielt und zwar ohne überraschungen bei den herren. Ins semifinale aufgestiegen sind aich/dob mit einem 3:1 auswärtsieg gegen sokol, hartberg mit einem 3:0 auswärtssieg gegen salzburg und waldviertel mit einem 3:1 zuhause gegen amstetten. Das vierte viertelfinale zwischen ried und hypo tirol findet diese woche statt.

 

Während sich aich/dob ein wenig gefangen haben dürfte und martin micheu offebar keinen unmittelbaren handlungsbedarf sieht, schaut es bei amstetten anders aus. Und was sind die typischen verhaltensmuster der vereinsverantwortlichen in der krise? Trainer entlassen und/oder neue spieler engagieren. Vor der ersten option scheut sich der schlagfertige sportdirektor  noch, die zweite option wurde aber bereits gezogen. Der neue spieler heißt zwar nicht krasnevski wie unter https://www.volleynet.at/oevv-cup-favoriten-ziehen-ins-halbfinale-ein/ sondern krasneuski wenn man https://volleybox.net/de/kiryl-krasneuski-p19381 glauben darf, aber der schlagfertige sportdirektor ist überzeugt, dass er den amstettnern helfen kann.

Na dann sind wir ja vorerst einmal beruhigt, und freuen uns darüber, dass amstetten im inoffiziellen legionärsranking mit 9 (!) nicht für die österreichsiche nationalmannschaft spielberechtigten spielern platz eins noch vor waldviertel und aich/dob mit je 8 legionären übernommen hat (https://volleybox.net/de/vca-amstetten-no-t1955/players, https://volleybox.net/de/sk-aichdob-t1836, https://volleybox.net/de/union-raiffeisen-waldviertel-t1826). Alle neune quasi, im mostviertel.

 

  

Im cupbewerb der damen heißßen die semifinalistinnen klagenfurtnach einem 3:0 auswärts gegen roadrunners, tirolnach einem 3:1 auswärtssieg gegen sokol, linz/steg nach einem 3:0 auswärts gegen inzing und graz nach einem 3:0 daheim gegen salzburg (https://www.volleynet.at/oesterreichischer-cup-damen/).

In der meisterschaft ist es bei den herren ein wenig unübersichtlich aufgrund unterschiedlicher anzahl absolvierter spiele. Gut unterwegs sind weiterhin die grazer, aich/dob hat sich, wie schon oben erwähnt, etwas erfangen, waldviertel hat sich nach schwachem beginn ebenfalls konsolidiert. Hartberg und tirol haben weniger spiele ausgetragen, sind aber noch ungeschlagen, bei ried geht’s auf und ab und im unteren bereich der tabelle finden sich neben den üblichen verdächtigen weiz, klagenfurt und sokol, überraschenderweise auch die amstettner wieder (https://www.volleynet.at/austrian-volley-league-men/).

 

 

Sonst gibt es diese woche nicht viel zu berichten aus sandkiste und halle. Da sollte dann nächsten montag wieder mehr werden mit spielen diese woche in der mevza und einem challenge turnier in der sandkiste in thailand, letzteres mit zumindest quantitativ beeindruckender övv-beteiligung (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/challenge/chiang-mai-tha/teams/men/by-country, https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/challenge/chiang-mai-tha/teams/women/by-country)

 

Ah ja, auf meiner lieblingsfacebookseite hab‘ ich auch wieder einmal vorbeigeschaut. Das spar‘ ich mir jetzt längere zeit wieder. Neben sehr bunt dargestellten resultaten – pardon – results gibt’s noch nicht ganz so bunt dargestellte standings, also den jeweilugen tabellenstand. Und ab und zu werden dann noch ein team of the week und clashes of the week präsentiert. Na der sponsor freut sich sicher über die professionelle und sicher, bei 199 followern und 112 „gefällt mir“ angaben, überaus erfolgreiche, breite werbewirkung der website.

 

A propos 199: mag vielleicht jemand von meinen geschätzten leserinnen oder von meinen geschätzten lesern foollover ...äh... follower werden, damit da endlich ein zweier vorne steht?

 

Und da der schisport ja in den letzten wochen ja hier immer wieder einmal thema war, dürfen die beiden, bei mir schadenfreude auslösenden meldungen unter https://sport.orf.at/stories/3118715/ und unter https://sport.orf.at/stories/3118760/ auch diese woche nicht fehlen. Es würde mich ja jetzt brennend interessieren, was der sympathiebolzen marc girardelli jetzt so zu sagen hat, nachdem er sich ja berufen fühlte mikaela shiffrin und lara gut-behrami zu belehren, dass sie an dem ast sägen, auf dem sie sitzen, wenn sie nicht aufhörten kritik am frühen saisonbeginn im weltcup zu üben (https://www.ski1.at/ski1/red/w/s/news/kalender-debatte--ski-legenden-kontern-shiffrin-und-co-/, http://johnny-meinblock.blogspot.com/2023/10/von-einer-sehr-erfreulichen.html). Und der ebenfalls dort zitierte herr julen, seines zeichens organisationschef der abgesagten rennen am matterhorn, wird halt heuer weniger handschuhe und schianzüge verkaufen (https://www.ski1.at/ski1/red/w/s/news/kalender-debatte--ski-legenden-kontern-shiffrin-und-co-/, http://johnny-meinblock.blogspot.com/2023/10/von-einer-sehr-erfreulichen.html).

 

 

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Und hier die niederösterreich-kompatible version meines schlusssatzes:  

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Wien 14.11.2023, 01:56 mez

 

Von normalform in der sandkiste, von augenhöhen, engen sätzen und positiver energie und von der damen-mevza als publikumsmagnet

 Wien, 06.11.2023, 22:57 mez

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

 

so, wer sich von meinen geschätzten lesereinnen und von meinen geschätzten lesern die mühe macht, die zeitangaben zu beginn und zum ende meiner wöchentlichen einträge anzusehen, der wird diese woche möglicherweise vermuten, dass ich die beginnzeit von letzter woche vergessen hätte auf die beginnzeit dieser woche zu ändern. Ist sicher schon manchmal vorgekommen, aber diese woche nein, nein, nein. Präzise wie ein uhrwerk arbeitet der bloggerant und hat diesen montag auf die minute genau zur selben zeit begonnen seine wirren gedanken zu papier zu bringen bzw. ins word dokument zu klopfen.

 

So, jetzt aber echt, nach diesem ungewöhnlichen beginn zum volleyball, und damit zuerst einmal in die sandkiste. Da stand in china das nächste challenge turnier, also ein turnier der zweiten kategorie der beachvolleyballtour mit dem langen namen auf dem programm. In haikou führte das vordringen des övv damenduos friedl/schützenhöfer bis ins viertelfinale auf der website des övv zu schwerer hyperventillation im 24-stunden rhythmus (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/challenge/haikou-chn/standings/women/#round-f). Bei den herren schieden seidl/pristauz schon in der quali aus, was, angesichts der gesamtleistungen über die ganze saison, zur frage führt, ob der sieg beim letzten challenge turnier ein glücklicher zufall, oder wie es die anglikaner:innen nennen würden – ein fluke war oder doch mehr (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2023/challenge/haikou-chn/standings/men/#round-f).

 

Deutlich mehr als in der sandkiste tut sich der jahreszeit entsprechend in der halle. Ähnlich traurig sieht es aber – mit ausnahme von tirols aufstieg in die zweite runde der championsleague-quali – mit der erfolgsbilanz österreichischer vereine aus. Nach den 0:3 niederlagen in den auswärtsspielen für hartberg in polen und amstetten in ungarn, setzte es auch in den heimspielen sowohl für hartberg im cev cup mit 0:3 gegen zawiercie wie auch für amstetten im challenge cup gegen szekesfehervar ebenfalls mit einer 0:3 heimniederlage die nächsten prügel (https://www.cev.eu/match-centres/2024-european-cups/cev-volleyball-cup-2024-men/ccm-14-tsv-raiffeisen-hartberg-v-aluron-cmc-warta-zawiercie/,https://www.cev.eu/match-centres/2024-european-cups/cev-volleyball-challenge-cup-2024-men/chcm-04-vca-amstetten-noe-v-mav-foxconn-szekesfehervar/). Für die zwei 0:3 niederlagen der amstettner gegen einen ungarischen verein aus einer – achtung ironie – der topligen europas, bleibt nur das prädikat peinlich, sehr peinlich. Die beiden niederlagen von hartberg kann man sich ja noch irgendwie schönreden, da man sie sich gegen einen verein aus einer großen volleyballnation eingfangen hat. Und wie man sieht haben weder die fans noch die spieler die niederlagen als sehr schmerzhaft empfunden.

 

 

Wahrscheinlich war man so begeistert, weil man, wie unter, https://www.volleynet.at/oberbank-steelvolleys-linz-steg-verlieren-mevza-auftakt-in-maribor/

zu lesen ist, die sätze enger gestalten konnte, auf augenhöhe war und - wie libero bruchmann zitiert wird – man viel positive energie mitnehmen konnte. Ob die augenhöhe und die engen sätze vielleicht damit zu tun hatten, dass die polen mit der zweiten garnitur in hartberg antraten, bleibt mangels data sheet auf der cev-website – wäre das bei der uefa denkbar – bis auf weiteres ungeklärt. Aber dann ist ja eh alles paletti und außerdem ist man ja - zumindest zwischenzeitlich – sogar tabellenführer in der heimischen liga. Wahrscheinlich wegen der ganzen positiven energie, die man mitgenommen hat aus dem ausscheiden aus einem internationalen cupbewerb und möglicherweise auch wegen der umstellung auf ein geradezu revolutionäres, neues spielsystem  (https://www.volleynet.at/powerfusion-vl-men-tabellenfuehrer-hartberg-laesst-graz-keine-chance/). Ob dieses system der hartberger, die beim 3:0 gegen graz mit 5 liberos angetreten sind, nachahmer finden wird, bleibt abzuwarten. Besonders bemerkenswert an dem innovativen system ist, dass einer der 5 liberos sogar top-scorer war. Und das spricht jetzt dann doch dafür, dass besonders mutige oder verzweifelte coaches versuchen könnten, dieses neuartige, geradezu revolutionäre, system auszuprobieren.

 

 

Ah ja, a propos verzweifelte trainer und so: der trainer von aich/dob hat nach dem sieg gegen amstetten im kellerduell der liga jetzt wieder ein wenig luft oder a new lifeline wie die anglikaner:innen sagen würden (https://www.volleynet.at/austrian-volley-league-men/). Sonst hat in der liga noch tirol auswärts gegen waldviertel mit 3:2 gewonnen, sokol 3:1 ebenfalls auswärts gegen weiz und ried 3:0 auch auswärts gegen klagenfurt.

 

Und gleich noch einmal ah ja, a propos europäische ligen und so: in der damen-mevza wurden das erste von vier turnieren gespielt und für den österreichischen champion linz/steg setzte es zwei 0:3 abfuhren, eine gegen maribor und die andere gegen dinamo zagreb (https://mevza-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?mID=1825&ID=48&CID=105&PID=76&type=LegList, https://mevza- https://mevza-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?mID=1826&ID=48&CID=105&PID=76&type=LegList). Ah ja, damit ich es nicht vergesse: maribor hat eine legionärin im kader, dinamo zagreb spielt ausschließlich mit kroatischen spielerinnen (https://mevza-web.dataproject.com/CompetitionTeamDetails.aspx?TeamID=459&ID=48, https://mevza-web.dataproject.com/CompetitionTeamDetails.aspx?TeamID=462&ID=48). Linz/steg hat drei us-amerikanerinnen und eine kanadierin im kader (https://mevza-web.dataproject.com/CompetitionTeamDetails.aspx?TeamID=460&ID=48). Noch fragen zum stellenwert des österreichischen damenvolleyballsport? Ah ja, learning hat man da sicher mitgenommen und vielleicht auch ein schäuferl oder zwei voll positiver energie.

 

Der bär hat übrigens auch nicht gerade gesteppt bei den spielen in dieser mevza-runde.

 

 

 

Und wer nachdem er oder sie diesen beitrag auf orf unter https://tvthek.orf.at/profile/Eco/11523082/Eco-Spezial-Illegales-Online-Gluecksspiel-Wie-Spieler-abgezockt-werden-und-der-Staat-zuschaut/14199756 gesehen hat - den beitrag gibt’s nur noch zwei tage in der tvthek des orf - noch immer findet, dass eh nichts dagegenspricht, sich als sportverein oder -verband von einem wettanbieter sponsern zu lassen, dem ist nicht mehr zu helfen. Ethische bedenken? Was ist das. 

 

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Und hier die niederösterreich-kompatible version meines schlusssatzes:  

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Wien 07.11.2023, 01:03 mez