Dienstag, 29. Januar 2013

Von der vergänglichkeit von siegen, von interessanten vereinskonstrukten und vom schweigen im walde


Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also diese woche weiß ich ja gar nicht wo ich beginnen soll, so viel ist passiert, so viele hölzel wurden mir zugeworfen von hhvmir und seinem alter ego uhpir, so viel an informationen wurde mir zugetragen von meinen werten leserinnen und von meinen werten lesern und so viele fundstücke der woche sind aufgetaucht, dass ich fast täglich eines online stellen könnte. Aber schön langsam, alles schön der reihe nach.
Zu allererst möchte ich ganz kurz vom von hhvmir als gipfeltreffen, gehypten kellerderby zwischen den oldboys hv und den supervolleys aus enns aus dem budocenter berichten (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/01/0000081386, http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/01/0000081417). Die halle gähnte, trotz „zwangsverpflichtung“ diverser nachwuchsmannschaften vor leere, die vip boxen waren unbesetzt, die vip-zelte leer und stimmung war entsprechend mau und passte sich den gezeigten leistungen an (die pampers sind in innsbruck und in aich dob sicher schon ausverauft, ob dieser bedrohung aus dem budo center). Belegfotos von der armseligen zuschauerkulisse, die sicher auch den neuen geldgeber von hhvmir, stefan korntheuer, der in trauter zweisamkeit mit hhvmir auf der tribüne saß, schwer beeindruckt haben muss, hab’ ich, boshaft wie bin, natürlich auch gemacht.



Aber im gegensatz zum letztwöchigen cup semifinale in hartberg beehrte der teamtrainer dieses gipfeltreffen, diesen chimborazo des österreichischen volleyball mit seiner geschätzten anwesenheit. Es ist schon ein wenig eigenartig, dass der herr teamtrainer am freitag abend nichts besseres zu tun hat als gezählten vierzehn drittklassigen und zum teil schon etwas reiferen legionären beim volleyballspielen zuzusehen. Ach ja, da war ja noch ein ex-teamspieler dabei, der vom rücktritt zurückgetreten ist, und ein teamspieler, der nach erfolglosem auslandsaufenthalt nicht mehr erste wahl für die nationalmannschaft ist, und ein wöchentlich exzessiv gehyptes jungtalent, alle auf seiten der oldboys hv. Wahrscheinlich waren die drei der grund für das lange gespräch zwischen dem teamtrainer und hhvmir, dessen zeuge aus gebührender entfernung ich die ehre hatte sein zu dürfen. Oder war es doch uhpir, mit dem micha warm so lange und angeregt diskutiert hat? Aber vielleicht hat micha warm auch erkan togan beobachtet, der jetzt bei den oldboys hv, nachdem er dort wegen zu großer erfolge entlassen wurde, wieder als co-trainer unterschlupf gefunden hat und offenbar gleichzeitig noch immer co-trainer bei der österreichischen herren-nationalmannschaft ist. Ein ganz, ganz böser schelm, wer da wieder einmal auf schlechte gedanken kommt!
Im zusammenhang mit dem kellerderby postet hhvmir auf seiner facebook seite übrigens
einen link zu einem artikel aus den oberösterreichischen nachrichten, in dem walter pellinger die verpflichtung seiner legionäre damit rechtfertigt, dass er keine österreichischen spieler gefunden hat, die zu den gebotenenen bedingungen bereit waren in enns zu spielen (http://www.nachrichten.at/sport/mehr_sport/Gegen-neureiche-hotVolleys-hat-Enns-nichts-zu-verlieren;art109,1049744).


Bei allem respekt für walter pellinger, den ich ob seines enthuisiasmus’ und seines engagements für den volleyballsport sehr schätze, aber das ist im bezug auf den ligamodus nicht der entscheidende punkt. Entscheidend ist, dass der gute walter pellinger den ersten teil der saison mit einer hobbytruppe hätte bestreiten können und das ersparte geld für die wenigen für den ligaerhalt entscheidenden wochen in besserer legionäre investieren hätte können. Was schließen wir daraus? Hat da jemand den modus nicht ganz verstanden oder war da jemand zu nett?
Aber das beste zu diesem spiel, das fundstück der woche, kommt diesmal – ungewöhnlich früh in meinem eintrag - direkt von einem unbekannten ghostwriter, der im vorfeld zum kellerderby in einem wortgleich auf der övv-homepage, auf der homepage der oldboys hv, auf der facebookseite von hhvmir und auf der facebookseite der oldboys hv - ok zugegeben, dieses publikationsmuster spricht dafür, dass der ghostwriter so unbekannt nicht ist – erscheinenden artikel davon spricht, dass die oldboys hv, also damals eigentlich noch die blutjungen young boys hv, im grunddurchgang beide spiele gegen enns verloren hätten. Und der erfolgstrainer nikolic spricht im selben artikel davon, dass man für die zwei niederlagen gegen enns im grunddurchgang jetzt revanche nehmen möchte. Wie bitte? Da verliert diese truppe von 14 spielen im grunddurchgang 13 und gewinnt ein einziges spiel, und zwar das heimspiel gegen enns mit 3:2. Und das weiß der trainer nicht mehr? Sagt uns das vielleicht etwas über die authenzität dieses angeblich von herrn nikolic abgesonderten statements? Und den ghostwriter sollte man auch entlassen, da er die tolle truppe aus dem budo center um ihren einzigen erfolg im grunddurchgang bringt (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/01/0000081417). Eine ziemliche blamage ist das ganze schon für unsere freunde aus dem budo center, aber umso lustiger ist es für alle anderen, denke ich, weil die schadenfreude ja sowas von schön ist!




Oder ist da vielleicht jemand nervös und angespannt bei den experten aus der gutheil schoder straße? Na, anlass dazu gäbe es. Nachdem ich mich letzte woche in der sache des äußerst mysteriösen isf, des internationalen verbandes für sportförderung, an meine werten leserinnen und meine  werten leser mit der bitte um etwaige informationen diesen verband betreffend gewandt habe, wurde mir der vereinsregisterauszug des isf zugespielt (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/01/von-unerwarteten-paukenschlagen-vom.html).


Und der ist durchaus interessant. Der vorstand besteht aus zwei russischen staatsbürgern wovon der vorsitzende ilya kochevrin vizegeneraldirektor für kommunikation der gazprom (http://www.gazprom-mt.com/WhoWeAre/OurManagement/Pages/Profile.aspx?pID=22&iframe=true&width=440&height=550) ist und der kassier alexander betanishvili 2008 den gemeinnützigen, karitativen verein energy for life – social foundation gründete (http://www.efl.eu.com/index.php?language=de). Schriftführer ist dr. wolfgang krones, der in den world-vision spendenskandal verwickelt war. Die gedanken sind frei und das denken überlasse ich an dieser stelle meinen mündigen leserinnen und meinen mündigen lesern. Aber vielleicht sollte man sich die mühe – oder besser den spaß - machen dort um sportförderung anzusuchen, oder – vielleicht noch lustiger – nach der kontonummer fragen, auf die man eine kleine spende zur förderung des sports einzahlen kann. Ich wäre gespannt, was da dann passiert.

Und die unsägliche turnstunde feiert wiederauferstehung auf der övv-homeage und parallel wie gewohnt auf der seite der oldboys hv (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/01/0000081433, http://oevv.volleynet.at/News/0000081385). Da ist wieder von milliardenbeträgen und tausenden durch die tägliche turnstunde geschaffenen arbeitsplätzen die rede. Wieviele turnstunden brauchen wir nach dieser rechnung um die arbeitslosigkeit in österreich auf null zu senken? Wissen die spanier schon von dieser studie? Und die griechen, die italiener und die portugiesen? Und 1 und 2 und liegestütz und kniebeuge und schon ist die staatsverschuldung geschichte und die jugendarbeitslosigkeit verschwindet gleich mit. Mich würde schon interessieren, wo die arbeitsplätze durch die tägliche turnstunde herkommen sollen. Entstehen dann vielleicht, nach dem vorbild indiens und pakistans, sweat shops wo kinder und jugendliche für wenig geld t-shirts und sportschuhe zusammennähen? Trotz aller propaganda steht die kampagne erst bei etwa über 140.000 unterschriften. Mickrig ist das. Und jetzt hat man in schladming bei der wm auch noch die ausschank von schnaps verboten. Blöd aber auch, dass man dort laut herrn breitfuss, der ist übrigens nicht bei der ma2412 sondern beim stadtgemeindemanagement, keine saufmeile will (http://steiermark.orf.at/news/stories/2567692/).


Und nach dem unmut über den absurden ligamodus der avl brodelt es jetzt auch in der wiener landesliga.  Da teilt der wiener verband in der 13. ergänzung zur wvv ausschreibung vom 7.1.2013 lakonisch mit, dass die hotvolleys u21 mannschaft aus ermangelung einer u21 meisterschaft jetzt in der wiener landesliga einsteigen wird.


Wie bitte? Geht’s noch? Mitten in der saison wird da in eine laufende meisterschaft eingegriffen. Unmittelbar „leidtragende“ war die mannschaft von wat kagran, die gegen die jungen stars aus dem budo center antreten „durften.“ Na ist ja wurscht, das sind dort ja sowieso nur teesackelweitwerfer in der wiener landesliga (ein ausdruck, für den gerüchten zufolge hhvmir das copyright hält). Wichtig ist, dass die von experten ausgebildeten stars aus der gutheil schoder straße entsprechende spielmöglichkeiten haben, da sie ja durch die neuformierung der herrenmanschaft in der avl nicht mehr gebraucht werden. Hat man da in vorauseilendem gehorsam im wiener verband das regulativ brechen, biegen oder nur ein wenig optimistisch interpretieren müssen? Egal. Bezeichnend ist die angelegenheit allemal und eine weiteres indiz dafür, dass der fleischgewordene interessenskonflikt in person von hhvmir und seinem alter ego uhpir untragbar ist.

Und ganz zum schluss möchte ich den werten leserinnen und den werten lesern eine leider etwas einseitige kommunikation meinerseits mit der vizepräsidentin und finanzreferentin des övv, magistra eva kheil, zur kenntnis bringen, in der ich um anwort auf die erste meiner drei traditionell am schluss meiner einträge stehenden fragen gebeten habe. Der erfolg der anfrage war – erwartbar – enden wollend, gibt aber doch aufschluss darüber wie die sich unangreifbar fühlende funktionärskaste des övv mit unangenehmen fragen umgeht.



Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Dienstag, 22. Januar 2013

Von unerwarteten paukenschlägen, vom unterschriftensammeln bis zum sankt nimmerleinstag und von geheimnisvollen wohltätern


Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

na also darauf war ich wirklich nicht vorbereitet, auf diesen paukenschlag, den hhvmir mit seinen durchstartenden oldboys hv ausgelöst hat, hier in diesem blog. Gezählte 520 mal ist der letztwöchige eintrag in nur einer woche aufgerufen worden und hat es damit an die spitze der statistik geschafft. Der an zweiter stelle liegende eintrag brachte es auf 420 aufrufe, steht aber schon seit einem jahr online.

Und was mir fast noch mehr freude bereitet sind die vielen kommentare, auch von neuen usern, die sich satirisch aber auch ganz ernsthaft mit dem absurden ligamodus, der es einem verein, der den grunddurchgang abgeschlagen an letzter stelle beendet hat, ermöglicht sogar noch meister zu werden. Da habe ich, nein halt, da hat hhvmir mit seiner neujahrsüberraschung, die ja nicht wirklich eine war, offenbar einen nerv getroffen in der österreichischen volleyballfamilie. Aber eine frage bleibt, so wie das in einigen der kommentare zu meinem letztwöchigen eintrag angeklungen ist, unbeantwortet: warum spielen die anderen avl vereine bei diesem abgekarteten spiel mit, bei dem uhpir in seiner doppelfunktion die interessen von hhvmir verfolgt? Warum spielt ein walter pellinger mit enns den bedeutungslosen grunddurchgang mit einer legionärstruppe, warum kaufen die familien huber und frühbauer für klagenfurt legionäre für diesen grunddurchgang. Haben die den ligamodus nicht durchschaut? Wie user otto kar in seinem äußerst humorvollen kommentar satirisch anmerkte, hätten die beiden vereine viel geld sparen können und statt fünftklassiger legionäre für die gesamte saison für das gleiche geld doppelt so teure zweit- bis drittklassige legionäre für die zweite saisonhälfte verpflichten können. Apropos legionäre: was sagt das eigentlich aus über die qualität der avl , dass da bei drei vereinen gezählte 17 ausländer spielen, von denen die meisten wohl in den jeweiligen grundaufstellungen stehen. Sogar weiz/gleisdorf, das im grunddurchgang mit einer nur aus österreichern bestehenden mannschaft mit 20 punkten fünfmal so viele punkte eroberte wie die aus gehypten jungtalenten bestehende mannschaft von hhvmir, hat sich jetzt, da ja im avl 1. liga genannten play-off  alle mannschaften wieder mit null punkten starteten, offenbar gezwungen gesehen einen legionär zu verpflichten. Das ist natürlich verständlich, weil man eine gute saison, die durch das unfaire regelment völlig für die katze, für den hugo, für die fische war, noch irgendwie retten möchte. Aber das wirkt sich natürlich auch auf das sogenannte aufstiegsplayoff aus, in dem 2 vereine aus den 2. bundesligen auf den dritten und den vierten aus der avl 1. liga treffen. Wie sollen diese kleinen vereine da mithalten, wie sollen die da eine realistische chance auf den aufstieg haben? Was spricht eigentlich dagegen, so wie es otto kar in seinem zweiten kommentar vorschlägt, eine ganz normale meisterschaft mit hin und rückrunde(n) zu spielen, an deren ende der erste meister ist und die beiden letztplatzierten vereine absteigen und durch die zwei besten aus der 2. liga ersetzt werden. Aber zurück zu den legionärstruppen: da verkauft man uns auf der övv-homepage das aufeinandertrefffen der mit – na sagen wir es höflich – nicht gerade erstklassigen legionären gespickten ennser und der oldboys hv als gipfeltreffen (http://oevv.volleynet.at/News/0000081386). Gipfeltreffen! Das steht dort tatsächlich so. Auch auf die gefahr hin mich zu wiederholen: für wie blöd hält der verantwortliche schreiber denn die volleyballinteressierte öffentlichkeit? Gipfeltreffen? Da lachen ja die hühner. Kellerderby entspricht da der realität schon eher, wenn der letzte und der vorletzte des grunddurchgangs aufeinandertreffen. Und der zuschauerandrang wird sicher enorm sein, in der neun-meter halle im budo center, und alle stars werden gleiche socken tragen.... Ah ja, apropos volle halle: ich war beim semifinale im österreichischen cup in hartberg zwischen den hartbergern und der sg südstadt/perchtoldsdorf. Dort war die hütte voll, wie vermutlich auch beim zweiten, rein steirischen semifinale zwischen gleisdorf/weiz und graz. Nicht gesehen habe ich in hartberg den teamtrainer. Der hätte dort gelegenheit gehabt ein paar teamspieler zu beobachten. Aber vielleicht war er beim anderen semifinale, oder er hatte keine zeit, weil er unsere auf der övv-homepage so bezeichneten „stars in europa“ besuchen musste oder er musste gerade die akademie in wien wieder nach vorne bringen, wie das ganz versteckt am ende eines interviews mit micha warm auf der övv-homepage steht (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/01/0000081174). Ist das wirklich die aufgabe eines teamtrainers eine vereinsakademie, die akademie von hhvmir, „wieder nach vorne zu bringen?“ Die wird jährlich mit 200.000€ aus öffentlichen  mitteln gefördert. Das sollte eigentlich ausreichen um schritte nach vorne zu machen, da braucht es die unterstützung des teamchefs? Ich dachte immer, dort wären experten am werk. Und jetzt das. Jetzt braucht man den teamchef. Na bumm.

Apropos „stars in europa“: auch wenn ich jetzt jemandem auf die zehen steige, möchte ich hier etwas loswerden. Mir geht dieser hype um unseren sogenannten „stars in europa“ gehörig auf die nerven. Alle burschen, um die es hier geht, sind ohne zweifel exzellente volleyballer, stars sehe ich allerdings (noch) nicht. Stars sind für mich spieler wie giba, mikhaylov, miljkovic etc. Und da fehlt wohl noch einiges. Man sollte doch bitte auch erwähnen, dass es von den im ausland spielenden österreichern neben schneider, nur peter wohlfahrtstätter und oliver binder und mit abstrichen thomas zass gelungen ist, sich in der jeweiligen kampfmannschaft zu etablieren. Philip ichovski sitzt in deutschland die meiste zeit auf der ersatzbank, das gleiche gilt für florian ringseis, der (achtung wortspiel), wie es sich für einen bankangestellten gehört, zumindest laut övv-homepage, hauptsächlich devisen ausgibt (http://oevv.volleynet.at/News/0000080890). Und marcus guttmann kam in italien so gut wie nie zum einsatz und war bei drei der letzten vier spiele nicht einmal mehr im kader seiner mannschaft. Also bei aller freude über das interesse ausländischer vereine an österreichischen spielern ist ein wenig mehr bodenhaftung anhand der oben geschilderten tatsachen angebracht. Und wie ein auslandsengagemnet auch enden kann, sieht man an simon frühbauer, der nach einem jahr in deutschland vergeblich auf weitere angebote aus dem ausland wartete und jetzt bei den oldboys hv untergekommen ist. Und überschriften wie „wohlfahrtstätter schlägt roeselare“ sind einfach nur peinlich, und ich vermute sogar dem spieler selbst. Ich denke, dass da neben dem guten peter wohlfahrstätter wohl noch zumindest 6 andere spieler an dem angesprochenen erfolg nicht unwesentlich beteiligt waren (http://oevv.volleynet.at/News/0000081243). Aber zurückhaltung ist ja nicht gerade die vornehmste eigenschaft der person, die ich in verdacht habe diese artikel zu schreiben.

Unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/01/0000081335 und gleich nochmals unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/01/0000081383 erscheint ob seiner wichtigkeit der exakt gleiche artikel, in dem der teamchef die chance der österreicher in der von mir schon einmal als holly-knolly ferienliga bezeichneten european league bewertet. Warm meint, dass man statt der slowakei, dänemark und belgien auch auf leichtere gegner hätte treffen können. Na wenn das so ist, dann könnten wir ja um aufnahme in die gruppe der small countries division bei der cev ansuchen. Da könnten wir dann gegen luxemburg, island, monaco, san marino, zypern oder malta antreten (http://www.cev.lu/Competition-Area/Competition.aspx?ID=559&PID=1150). Das wären dann wohl einfachere aufgaben.

Und aus aktuellem anlass möchte ich noch kurz daran erinnern, dass sich uhpir, wie hier vor einigen wochen beschrieben, für ein berufsheer stark gemacht hat (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2012/12/vom-schrumpfen-des-gehirns-von-fahnen.html). Nach dem ausgang der volksbefragung zum thema bundesheer oder berufsheer, den ich persönlich als enttäuschend empfinde, kann die alpha waffe von hhvmir, aleksandar blagojevic glücklicherweise weiterhin im heeresportzentrum trainieren (http://www.laola1.at/de/sport-mix/volleyball/aleksandar-blagojevic-behauptet-sich/page/44116-315-101-101-.html). So viel zur stringenz der argumentationslinie von hhvmir. Und in diesem artikel auf laola1 findet sich ja noch ein nettes detail. Hhvmir möchte mindestens drei österreicher in der grundaufstellung seiner oldboys hv sehen. Na viele andere varianten gäbe es ja gar nicht, da die zwei serben im kader, vladimir adamovic und der trainersohn nenad nikolic, der offenbar als eine art gegengeschäft für die durchgemachten demütigungen seines trainervaters im grunddurchgang als dritter aufspieler im kader verblieben ist, aufspieler sind. Erster aufspieler ist der cubaner maikel salas moreno. Da ist für die beiden serbischen spieler, abgesehen von der reichlich antiquierten aufstellung mit zwei aufspielern, kein platz in der grundaufstellung. Also müssen wohl drei österreicher neben den vier legionären ran. So stellt dieser artikel der marke hofberichterstattung wieder einmal ein tolles beispiel für kritisch recherchierenden journalismus dar.

Ein beispiel, dass journalismus auch anders ausschauen kann zeigt ein artikel im dieswöchigen profil, der sich kritisch mit der unsäglichen turnstunde beschäftigt (http://www.profil.at/articles/1304/560/350768/taegliche-turnstunde-leibestruebungen). Wie letzte woche hier berichtet hat uhpir ja angekündigt, unterschriften für die unsägliche turnstunde bis zur schi-wm zu sammeln (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2013/01/von-katzen-mit-glatzen-von.html). Er hat freilich vergessen dazuzusagen, bis zu welcher schi-wm. Bis zur schi-wm 2013, 2015 oder gar bis zu der im jahr 2017? Da könnte ja glatt die 200.000er marke geknackt werden. Ganz ähnlich ist offenbar die ankündigung aufzufassen, die am 12. september 2012 im standard erschien (http://derstandard.at/1345166929066/Taegliche-Turnstunde-15000-Unterschriften-in-fuenf-Tagen). Dort wurde davon berichtet, dass die aktion bis ende dezember laufen sollte. Leider fehlte auch hier die jahreszahl. 

Und zum schluss gibt es diesmal wieder ein fundstück, das eigentlich zu einem „suchstück“ wurde. Ich wende mich mit diesem „suchstück“ an meine werten leserinnen und meine werten leser um hilfe. Bei genauem studium der  homepage der oldboys hv und der homepage des övv  fällt einem ein geheimnisvolles logo auf (http://www.hotvolleys.at/partner.jsp#). ISF steht dort, die abkürzung für den internationalen verband für sportförderung. Interessanterweise hat dieser internationale verband keine homepage. Unter http://www.herold.at/gelbe-seiten/wien/Nn23c/isf-internationaler-verband-f-sport-förderung/ findet man die adresse zelinkagasse 14 und die telefonummer 01 532 1370. An der angegebenen adresse findet sich zwar ein schild des ISF aber keine türnummer und auch keine der klingeln gibt aufschluss darüber, wo der mysteriöse verband zu finden ist. Und am telefon hebt niemand ab. Komisch ist das. Der blogger würde sich über zweckdienliche hinweise freuen wer oder was genau hinter diesem geheimnisvollen unterstützer der oldboys hv bzw. des övv steckt.



Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.



Dienstag, 15. Januar 2013

Von katzen mit glatzen, von alphamännchen als ganz geheime geheimwaffen und von der fairness im sport


Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also ich war ja so was von aufgeregt, ich habe es ja kaum ausgehalten vor spannung bis zur pressekonferenz am letzten dienstag. Und dann dieser paukenschlag, der noch immer die erde erzittern lässt. Und wer unter den werten lesern und den werten leserinnen sich dieses zum medialen großereignis stilisierte nebengeräusch des österreichischen volleyballsports anschauen möchte, der wird unter http://www.laola1.at/de/sport-mix/volleyball/aleksandar-blagojevic-behauptet-sich/page/44116-315-101-101-.html fündig. Neben unzähligen postings auf der auf der facebook-seite von hhvmir, die nach einer phase des dornröschenschlafes aus anlass des sogenannten durchstarten der hotvolleys wieder zur selbstdarstellungsplattform von hhvmir geworden ist, wird das ereignis natürlich wenig überraschend auch auf der övv-homepage gleich mehrfach entsprechend abgefeiert (http://www.volleynet.at/News/0000081224, http://www.volleynet.at/News/0000081228). Nach dem lesen dieser artikel drängt sich geradezu die frage auf, warum die hotvolleys noch nicht zum weltkulturerbe erklärt wurden. Da sollte man doch initiativ werden, hhvmir. Wer einen etwas kritischeren blickwinkel auf den von hhvmir entfachten medienzirkus bevorzugt, der sollte sich an den im standard publizierten artikel halten (http://derstandard.at/1356427111455/Die-hotVolleys-sind-keine-Amateure-mehr). Aber ich möchte hier auch noch einmal, sozusagen im schnelllauf, die ereignisse um diesen sogenannten neustart von hhvmir zusammenfassen. Hhvmir kauft sich also eine neue mannschaft, bestehend aus vier legionären mit einem durchschnittsalter von mitte dreißig – warum die mitten in der saison ohne klub sind kann jede mündige leserin und jeder mündige leser wohl ganz leicht selbst beantworten - und einem vom rücktritt zurückgetretenen österreichischen nationalteamspieler und einem zweiten österreichischen teamspieler, der vergeblich auf ein angebot aus dem ausland gehofft hatte. Das ist also die katze, die aus dem sack ist, wie es unter http://www.volleynet.at/News/0000081228 so schön heißt. Mit verlaub, die katze hat ob ihres alters schon ein paar haarlose stellen und ob die zähne noch fest sitzen und die krallen scharf sind muss sich erst zeigen. Und ein neues trainerteam gibt es auch. Was daran so neu sein soll ist mir allerdings nicht so ganz klar. Erfolgstrainer nikolic darf nach 14 niederlagen in 15 bewerbspielen weitermachen und bekommt mit erkan togan einen cotrainer als aufpasser zugeteilt, der vor nicht allzu langer zeit von hhvmir wegen mangelden erfolges abgesetzt wurde wie man hier lesen konnte: http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2011/12/von-unpraziser-ausdrucksweise-und-von.html. Der ist dann ganz schnell sozusagen nach oben gefallen und wurde co-trainer bei der nationalmannschaft. Sollte er dort noch immer tätig sein, wirft das natürlich interessante fragen finanzieller art auf. Eine weitere, noch wichtigere finanzielle frage, die sich ebenfalls stellt, ist die nach den geldgebern. Man erfährt in dem oben zitierten standardartikel, dass der betreiber des businessclubs k47, ein herr stefan korntheuer, als sponsor der oldboys hv aufgetreten ist (http://www.k47-vip-business-lounge.at/de/). Wenn man auf dieser web-page noch ein bisserl herumstierlt, findet man unter anderem auch lustige fotos von hhvmir in charmanter begleitung (http://www.k47-vip-business-lounge.at/de/events.html?start=2). Es ist eine art suchspiel, aber wenn man sich am grauen schal orientiert, wird man fündig. In dem artikel im standard wird auch ein zweiter möglicher sponsor genannt. Walter wienert, lizenznehmer des disneykonzerns in österreich, der vor elf jahren wien mit einem disney-megastore beglücken wollte. Passiert ist dann, trotz großer ankündigungen in den medien, nichts. Jetzt gibt es angeblich verhandlungen zwischen diesem herrn und hhvmir. Sollten diese erfolgreich verlaufen, kann man die oldboys hv dann tatsächlich mit fug und recht als micky-maus-mannschaft bezeichnen. Na hoffentlich fährt hhvmir mit diesen geldgebern besser als mit den „italenischen“ diamantenhändlern aus dem „logal“ in milano – ich muss zugeben, ich erinnere mich noch immer mit freuden an diesen quell der heiterkeit – oder mit dem herrn user, der jetzt laut einer meldung auf der övv-homepage in der türkei vor gericht steht (http://www.volleynet.at/News/0000081296). Den hat ja hhvmir vor einiger zeit zum kurzzeitpräsidenten der hotvolleys gemacht, obwohl schon bald medienberichte kursierten, die die seriosität des herrn user in zweifel zogen. Nachzulesen waren diese geschichten von pleiten, pech und pannen des hhvmir nebst den entsprechenden medienberichten unter anderem auch hier in diesem blog (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2012/04/von-einem-strahlenden-ritter-und-von.html, http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2012/04/von-einem-groen-abwesenden-von.html). Lustig ist ja auch, dass user mit seinem geld den von hhvmir damals gerade entdeckten österreichischen weg finanzieren sollte. Nachdem hhvmir sich mit seinen akademiespieler auf diesem österreichischen weg in den letzten jahren eher kriechend dahinbewegt hatte, war jetzt offenbar eine schmerzgrenze erreicht und es müssen mal wieder legionäre ran. Da fragt man sich schon, so wie stefan krejci in einem kommentar zu meinem letztwöchigen eintrag, was die wiener volleyballakademie für den österreichischen volleyballsport bringt, wenn man spielern, die dort ausgebildet wurden, nicht zutraut, den erstligaplatz zu halten. Interessiert das niemanden, was hier mit öffentlichen geldern passierte und passiert? Und user blowfly hat sich in einem kommentar im dezember mit recht gedanken gemacht, was mit den spielern passiert, die sich 14 runden lang für den verein abwatschen ließen. Die spielen jetzt, wenn sie noch nicht zu alt sind, eine u19 meisterschaft in wien mit insgesamt drei mannschaften oder sie dürfen die landesligamannschaft verstärken, wenn sie für den u19 bewerb zu alt sind und spielen dort gegen noch ältere oldboys aus der kategorie ü50. Das ist doch eine tolle perspektive für spieler, die in einer mit öffentlichem geld finanzierten volleyballakademie ausgebildet wurden. Aber halt, ein österreichisches feigenblatt gibt es ja noch, ein star wird in stellung gebracht. Aleksandar blagojevic, ohne zweifel ein talentierter spieler, darf als diagonalangreifer in der grundsechs spielen (http://www.laola1.at/de/sport-mix/volleyball/aleksandar-blagojevic-behauptet-sich/page/44116-315-101-101-.html). Er bleibt laut diesem artikel die „alpha-waffe“der oldboys hv. Was soll das denn sein. Ich kenne a-, b- und c-waffen, und alpha-männchen aber keine alpha waffe. Außerdem finde ich die bezeichnung „waffe“ für einen sportlers ziemlich geschmacklos und unpassend, noch dazu, wenn man sich wie hhvmir auf seiner facebook-seite mit dem spruch „wer miteinander sport betreibt führt keine kriege“ als pazifist geriert. Glaubwürdigkeit schaut anders aus.

Ich habe hier allerdings eine vermutung, dass der wahre grund für den verbleib von aleks blagojvic in der grundsechs ein ganz einfacher, profaner ist: hhvmir hätte sicher sehr gerne einen routinierten diagonalangreifer engagiert, aber gute diagonalangreifer sind erstens selten und zweitens, neben den aufspielern, die teuersten volleyballspieler. Da hat das taschengeld der micky-maus vermutlich nicht ganz gereicht.

Und damit ich nicht immer alles selber schreibe und auch andere hier zu wort kommen veröffentliche ich hier ein schreiben von klaus uhlir, dem ehemaligen obmann von bruck an der mur, das auch an verschiedene zeitungen geschickt wurde und das einen weiteren ganz wichtigen aspekt dieser aktion von hhvmir beleuchtet und mir aus der seele spricht:

Wie selbst  im Sport die Sportlichkeit mit Füßen getreten wird.
Der Begriff „fairness“ hat sich aus dem Sport entwickelt, hat ursprünglich in alle Lebenslagen Einzug gehalten und  ist zu einem der wichtigen Werte im Umgang von Menschen miteinander  geworden.
Leider  beweisen verschiedene Vorkommnisse in der Politik und Wirtschaft, dass  sportliches Verhalten nicht mehr gefragt ist. Die Bedeutung des Geldes hat jegliche sportliche Einstellung  verdrängt.
Auch der Sport ist nicht davon verschont geblieben.  Bekanntestes Beispiel aus dem Fußball  war der Aufstieg von Austria Klagenfurt in die 1. Bundesliga vor einigen Jahren. Als 8. Der 2. Division wurde die Lizenz für die 1. Bundesliga mit Geld und nicht mit sportlichen Mitteln erkauft.  Ein unglaublicher Vorgang  Gottseidank musste der Verein   nach sportlichem Versagen wieder absteigen.
Einen neuen Anlassfall gibt es im Volleyball.
Nach dem Grunddurchgang im Herbst bei dem jeder Verein 14 Spiele bestritt gibt es jetzt eine Teilung der Liga in die  obere und untere play-off.  Die geteilte Ligen erhielten den Namen Superliga und 1. Liga.                                                                                                                                                           Eine vollkommen unglaubliche und unsportliche Regelung erlaubt es, dass zwei Mannschaften aus der  unteren play-off (nur  4 Mannschaften) noch österreichischer Meister werden kann, weil der Sieger und der Zweitplatzierte dieser Gruppe in einem Turnier „best of seven“ den österreichischen Meistertitel  erreichen kann.
Alle Punktgewinne des ersten Durchgangs wurden auf Null gestellt.  Die Punkte die erreicht wurden, wurden sozusagen umsonst erworben.
Die Regelung wurde unter Vorsitz des Präsidenten des ÖVV, Peter Kleinmann, beschlossen. Nach der Bekanntgabe seiner 6 Neuerwerbungen  von 6 Legionären (im Volleyball eine ganze Mannschaft) liegt der Verdacht nahe, dass er schon bei Einführung der Regelung von seiner Vorgangsweise in Sachen Einkaufspolitik  wusste.
Es betrifft also die Mannschaft der hotvolleys, die im Grunddurchgang nur 4 Punkte erreichen konnten und nun durch den Kauf einer ganzen Mannschaft sogar österreichischer Meister werden könnte.
Diese Einkaufspolitik mitten in der Meisterschaft ist allen anderen Mannschaften gegenüber unfair, vor allem gegenüber den anderen Mannschaften  aus der unteren play-off. Gleisdorf/ Weiz z.B. hatte im Vergleich zu den Hotvolleys im  Grunddurchgang 20 Punkte, hat nun 0 Punkte und muss gegen die neue Legionärstruppe der Hotvolley antreten und kann dadurch  in den Abstiegsstrudel geraten.
Diese sportliche Ungerechtigkeit wird noch dazu vom ORF als besonders  erwähnenswert  gewürdigt indem die Legionäre der Hotolleys  vorgestellt wurden.  Ich kann dies nur so entschuldigen, dass die ORF Reporter zu wenig insider wissen haben, um die Unsportlichkeit des Vorgangs zu beurteilen.
Man muss sich folgende Frage stellen. Gibt es keine Kontrolle, ob Meisterschaften nach fairen Gesichtspunkten durchgeführt werden. Können Verbände Regeln aufstellen die im groben Widerspruch zur sportlichen fairness stehen?
Wo  bleibt hier die übergeordnete Instanz, die unsportliche Machenschaften aufzeigen und verhindern können.

Dem schreiben ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, außer, dass man nochmals, so wie stefan krejci in einem vor ein paar wochen publizierten kommentar zu meinem eintrag auf die verantwortung der landesverbandspräsidenten hinweisen muss, dass hhvmir in gestalt von uhpir als wandelnder interessenskonflikt und fleischgewordenen unvereinbarkeit weiterhin in amt und würden ist.

Und ein wenig spotten muss ich auch noch: unter http://www.flickr.com/photos/smak2208/sets/72157632506549680/with/8374339082/ findet man eine unmenge von fotos vom ersten spiel der oldboys hv in der avl 1. liga gegen klagenfurt. Bei betrachtung der bilder könnte man den eindruck gewinnen, dass die oldboys hv so wie schon das erste testspiel auch die bewerbspiele im budo center unter ausschluss der öffentlichkeit abwickeln (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/01/0000081192).

Und was gab es sonst noch erwähnenswertes? Die kampagne zur unsäglichen turnstunde wird wahrscheinlich wegen des großen erfolges laut ankündigung von uhpir bis zur schi-wm in schladming fortgesetzt. Da kann man ja noch hoffen, dass an den alkoholtankstellen die kugelschreiber locker sitzen und noch ein paar unterschriften zu den beeindruckenden 135.000 dazukommen. Wie wird bei dieser aktion eigentlich kontrolliert, dass da nicht mehrfach unterschrieben wird, bzw. dass da tatsächlich mit dem richtigen namen unterschrieben wird oder kann da auch der kasperl, der petzi und das krokodil unterschreiben? Na schon wieder so eine blöde frage vom blogger.

Und ein langes interview gab es mit nina sawatzki, der trainerin der erfolgreichen burschen jahrgang 95 und jünger, die die quali für die em-endrunde schafften. Schön. Ist. Das. Und micha warm, der teamtrainer der herren freut sich, dass die zwei akademien (graz und wien, anmerkung des bloggers) so gut zusammenarbeiten (http://oevv.volleynet.at/News/0000081245). Die eine bildet die spieler aus, die grazer nämlich, und die andere, die wiener, darf wenigstens die trainerin stellen. Das hat micha warm natürlich nicht gesagt, dieser teil stammt vom bösen blogger.

Und das fundstück der woche zeigt etwas sensationelles, nämlich einen nichtantritt der u15 hotvolleys in der wiener meisterschaft. Offenbar gehen jetzt auch hhvmir die spieler aus. Spüre ich da eine gewisse schadenfreude? Aber geh.  

Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.