Dienstag, 27. August 2013

Von einem namenlosen dutzend, vom volleyball als wohnzimmersport und von einer mittlerweile ziemlich unnötigen facebookgruppe


Wien, 26.08.2013, 22:14 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

WIR, also wir alle, und damit auch ich sind wohlbehalten und erholt aus dem urlaub zurückgekehrt. Eigentlich hätte ich meine urlaubspause verlägern können, weil sich (noch) nicht viel tut im moment im österreichischen hallenvolleyball. Da herrscht ziemlich tote hose, wenn man sich auf der övv homepage umsieht. Eine der wenigen interessanten neuigkeiten kam von peter wohlfahrtstätter, der antwerpen verlässt und in der nächsten saison bei aich/dob spielen wird. Also ich kenn’ mich ja nicht so gut aus, aber, bei allem respekt für aich/dob, einen aufstieg für peter wohlfahrtstätter kann ich da nicht erkennen. Die gründe für den – zumindest für mich  sehr überraschenden wechsel werden auf der övv-seite nicht angesprochen (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/08/0000083544). War die möglichkeit bei aich/dob championsleague zu spielen ausschlaggebend dafür einen stammplatz in einer top-mannschaft in einer liga, die doch ein wenig stärker sein dürfte als die österreichische, aufzugeben – wohlfahrtstätter ist neben philip schneider der einzige legionär, dem es gelungen war sich einen stammplatz in der grundsechs seiner mannschaft zu erspielen? Ein überzeugendes motiv ist das für mich nicht.

A propos stärke der österreichischen liga: wenn man sich so manche mannschaften der 1. bundesliga der herren so ansieht – ja, ja ich weiß, es ist noch ein bisschen zeit bis zu den ersten spielen – dann können einem schon ernste zweifel kommen, ob das wirklich ernst gemeint ist. Nein, nein und da sind jetzt nicht aich/dob, tirol, amstetten und die steirer gemeint!

Ein zweiter spannender eintrag findet sich doch noch auf der övv-homepage unter (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/08/0000083576). Dort wird über einen trainigslehrgang der herrennationalmannschaft berichtet. Und ein laut artikel „sehr zufriedener“ teamchef warm erzählt uns interessierten lesern und interessierten leserinnen ziemlich ausführlich, wer nicht beim lehrgang dabei war, nämlich zass, binder und wohlfahrtstätter. Das ist meiner ansicht nach ja nicht so wichtig. Denn, wer nicht dabei war, würde man ja relativ leicht herausfinden, erführe man wer dabei war. Aber wir erfahren von den 16 bis 18 spielern, die dabei waren, genau vier namen: guttmann, blagojevic, koraimann und thaller. Die restlichen 12 bis 14  spieler werden nicht genannt, aus welchen gründen auch immer. Na, wenn ich kurz nachdenke fallen mir so ein paar gründe doch ein: waren da mehr spieler aus der grazer akademie dabei als aus der wiener akademie – was ich ja, wenn ich mir die leistungen der spieler in der letzten saison ansehe, für die wahrscheinlichere möglichkeit halte, dann hätte mir der teamchef ein hölzel zugeworfen um die berechtigung der akademie von hhvmir wieder einmal zu hinterfragen. Umgekehrt, wenn viele spieler aus der wiener akademie im kader waren, dann hätte sich der teamchef hier in diesem blog fragen lassen müssen, ob er seine auswahl nach leistungskriterien oder nach sportpolitischen gesichtspunkten trifft. No win situation nennt man das, glaube ich. Und in so einer situation ist es halt besser man sagt gar nichts. Aber ich werde versuchen, das geheimnis der zwölf (bzw. vierzehn) namenlosen – das hört sich ja jetzt an wie ein filmtitel zu einem thriller - zu lüften.
Noch etwas ist an diesem artikel interessant: Ich muss ja wirklich vorsichtig sein mit den hier schon mehrfach angesprochenen allmachtsphantasien, aber es ist schon irgendwie interessant, wie da manchmal, scheinbar zufällig, auf der övv-homepage auf themen eingegangen wird, die ich im blog angeschnitten habe oder die von lesern oder leserinnen des blogs in ihren kommentaren diskutiert wurden. Zufall oder nicht: vor zwei wochen habe ich hier die entwicklungshilfe, die die grazer akademie in der 2. bundesliga ost mit der nennung einer akademiemannschaft leistet, lobend erwähnt und user otto kar hat in seinem kommentar darauf hingewiesen, dass offenbar auch von vereinsseite mit den grazer akademiespielern „vorsichtiger“ umgegangen wird, weil sie bei anderen bundesligamannschaften untergebracht werden und dort auch zum spielen kommen, anstatt vom teamchef als bankwärmer ins ausland vermittelt zu werden. Und schon lobt auch der teamchef das antreten einer grazer akademiemannschaft in der 2. bundesliga ost. Na immerhin sind wir da einer meinung.

Und noch eine kleine, aber meiner meinung nach wichtige anmerkung zum von micha warm in diesem beitrag auch angesprochenen profisport. Dass es auch anders geht, ganz ohne profiallüren, zeigen auf sehr sympathische art und weise die durchaus erfolgreichen österreichischen hockeyspieler (http://sport.orf.at/stories/2189959/2189958/).


Ah ja und noch eine frage habe ich an unsere frauenversteher im verband, die sich ja solche sorgen machen wegen der krassen benachteiligung der frauen im volleyballsport: wieso gibt es eigentlich nicht auch einen trainingslehrgang für das damennationalteam? Oder war das alles nur ein großes missverständnis und die gleichbehandlung, die der övv-vorstand meinte, hört irgendwo in neun meter höhe unter dem hallendach auf?

Und noch ein nachtrag zu den zielen von uhpir als entscheidungshilfe für die von uhpir angesprochenen „öffentlichen stellen“, die ja jetzt gefälligst, flott und untertänigst ihr füllhorn über uhpir entleeren sollen. Es ist noch gar nicht so lange her, als uhpir in der euphorie nach den 3 niederlagen mit einem satzverhältnis von 0:9 der österreichischen herrennationalmannschaft bei der eurovolley 2011 die richtung vorgab und die qualifikation für die eurovolley 2013 als den nächsten großen schub definierte (http://sport.orf.at/stories/2080045/). Dass der große schub nicht nach vorne gegangen ist, wissen wir inzwischen. Die österreichischen herren nehmen wieder die gewohnte zuschauerrolle bei einem großereignis – bei der angesprochenen eurovolley 2013 in dänemark und polen - ein. Ah ja, und noch etwas ist geradezu putzig in diesem beitrag. Uhpir sagt da: „Das ziel war auch nicht ein wirtschaftlicher gewinn, sondern volleyball populär zu machen, es in die zimmer österreichs zu bringen.“ Wenn man sich die entwicklung der zuschauerzahlen bei nationalen und internationalen volleyballspielen in österreich seit der eurovolley 2011 ansieht, dann muss man zu dem schluss kommen, dass sich volleyball seither in den zimmern der österreicher sehr gut versteckt hält. Und dass mit dem wirtschaftlichen gewinn, der nicht das ziel war, erklärt wohl auch, dass er jetzt bald zwei jahre nach ende der eurovolley über ebendiesen nur gerüchte aber keine harten zahlen gibt. Das archiv ist halt wirklich ein hund, wie ich hier schon mehrfach geschrieben habe.

Uhvp sollte den unter http://oevv.volleynet.at/News/0000083445 publizierten artikel ganz genau lesen. Vielleicht sollte er es bei svs /post einmal mit brasilianerinnen versuchen nachdem der rat von unserem experten für eh alles, hhvmir/uhpir, us girls zu engagieren ziemlich jämmerlich in die hose gegangen ist. Geld für solche experimente müsste ja nach der faktischen auflösung der herrensektion bei svs/sokol vorhanden sein. Und vielleicht klappt es dann endlich mit dem mevza-titel für die damen von svs/post. Dann hätte sich das ja alles doch noch ausgezahlt. Ah ja, irgendwo hab’ ich gehört, dass die spielgemeinheit svs/hotvolleys vergangenheit ist und es jetzt nur mehr eine kooperation zwischen den beiden vereinen gibt. Bin schon gespannt wie diese kooperation aussehen wird und wer davon schlussendlich profitieren wird. Äh? Blödsinn! Das mit dem profitieren, das weiß ich bereits jetzt.

Und ein paar lustige fundstücke gibt es auch wieder von der schon bekannten facebook seite (https://www.facebook.com/groups/proklagenfurt/?fref=ts). Jetzt werden dort nicht nur billige kredite beworben sondern auch von einer  ashleigh glass (!) sonnenbrillen. Na zumindest humor haben die hacker. Und alle sind sie von uhpir zur gruppe hinzugefügt worden.




Aber im ernst, vielleicht sollten sich die administratoren  der gruppe überlegen, diese aufzulösen. Das echo war ja ohnehin eher bescheiden. Und als alternative könnte uhpir eine gruppe mit dem titel „wir (jawohl wir) lassen uns unser volleyball nicht schlechtreden und wir (jawohl wir) lassen uns nicht pflanzen von einem kleinen blogger...... (das nach seinem gusto zu ergänzen überlasse ich uhpir), das sich weigert seine tabletten zu nehmen.“ Ok, ok ist ein bisserl lang geworden, aber dafür steckt so ziemlich alles an information drin, was man wissen muss, wenn man der gruppe beitreten möchte.

Und noch ein fundstück in eigener sache. 90.000 zugriffe hat dieser blog seit jänner 2011. Das freut mich riesig und daher gibt es auch ein riesiges DANKE an die werten leserinnen und die werten leser.



Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Wien, 27.08.2013, 01:21 mez




Montag, 19. August 2013

Urlaubsgrüße


Köttmannsdorf, 19.08.2013, 20:58 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

nein, nein, keine zensur, keine einstweilige verfügung, keine einstellung des blogs. WIR sind nur auf urlaub, also eigentlich bin ich auf urlaub, oder eigentlich sind es doch wir, also ich und noch jemand. Wurscht, der nächste blog erscheint verlässlich in einer woche, am 26. august. Bis dahin bleiben halt nur die üblichen fragen stehen.

Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Köttmannsdorf, 19.08.2013, 21:05 mez




Dienstag, 13. August 2013

Von der vergesellschaftung von zielen, von entwicklungshilfe für den osten aus dem süden und von philanthropischen financiers auf facebook



Wien, 12.08.2013, 22:40 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

und auch diese woche gibt es wieder erfreuliches zu berichten. Nadine und teresa strauss haben bei der u20 beach-em die bronzemedaille gewonnen (http://www.volleynet.at/News/0000083493). Dazu gratulieren wir ...äh... dazu gratuliere ich ganz herzlich. Weil wir gerade wieder beim personalpronomen der ersten person plural waren ...äh, was soll denn das, das sollten wir uns jetzt aber ganz schnell wieder abgewöhnen. Also reset und neustart. Weil ich gerade wieder beim personalpronomen der ersten person plural war und beim beachvolleyball, gibt es noch eine nachlese in zwei teilen zur beach em in klagenfurt. Teil eins der nachlese ist, wie könnte es anders sein, uhpir gewidmet, und seinen versuchen aus dem erfolg der schwaigers buchstäblich kapital zu schlagen. Unter http://www.laola1.at/de/sport-mix/beachvolley/klagenfurt/news/kleinmann-will-medaille-in-rio/page/61736-3571-146---797.html will ein laut bildtext optimistischer und ansonsten forsch dreinblickender uhpir eine medaille in rio. „"Unser ziel sind medaillen in rio 2016", untermauert der övv-präsident die langfristige zielsetzung“, steht dort zu lesen. Abgesehen vom diesmal in der ersten person plural verwendeten possessivpronomen und der sich daraus wieder zwangsläufig ergebenden frage wessen ziel da wohl mit „unserem“ ziel gemeint sein kann, will ich mich ja gar nicht darüber auslassen wieviele seiner ausgegebenen ziele uhpir in den letzten jahren nicht erreicht hat. Und dabei bekommt er ja – zumindest laut eigener aussage - immer alles was er will (http://www.kleinezeitung.at/sport/1131066/index.do; man beachte bitte ein weiteres noch etwas forscheres foto). Wie man aber weiter unter http://www.laola1.at/de/sport-mix/beachvolley/klagenfurt/news/kleinmann-will-medaille-in-rio/page/61736-3571-146---797.html lesen kann hofft uhpir auf rückenwind bei der sportförderung. „Die goldmedaille der schwaigers hat bestätigt, dass wir bei olympia in rio 2016 zu den österreichischen top-medaillenanwärtern gehören werden. Das bleibt auch den öffentlichen stellen nicht verborgen,“ sagt uhpir dort. Na hoffentlich bleibt den öffentlichen stellen auch nicht verborgen, was wir, also eigentlich doch eher uhpir bzw. hhvmir so alles getan hat mit öffentlichen fördermitteln. Als uhpir hat er öffentliche mittel, die für die eurovolley bereitgestellt wurden, offenbar so verantwortungsvoll verwendet, dass fast zwei jahre nach der veranstaltung (!) noch immer keine finanzielle bilanz veröffentlicht wurde. Und die performance der mit öffentlichen mitteln subventionierten akademie von hhvmir würde bei einer kritischen evaluierung auch nicht gerade als exzellent bewertet werden (dazu weiter unten noch mehr). Und die spät erwachte liebe von uhpir zum beachvolleyball ist wohl auch eher dem gravierenden mangel an erfolgen im hallenvolleyball sei es auf vereinsebene, sei es auf ebene des nationalteams geschuldet. Dazu und auch zur förderungssituation im beachvolleyball möchte ich die werten leserinnen und die werten leser auf die kommentare der user cpt. blob und otto kar zu meinem letztwöchigen eintrag hinweisen. Dazu auch noch ein kleiner appendix in eigener sache: wie ich aus zuverlässiger quelle – nein, nein, nein, nicht aus dem umfeld von sokol – erfahren habe, legt ja peter – ich weiß nicht genau was meine funktion bei svs eigentlich ist – eichstädt nicht nur uhvp sondern auch uhpir wöchentlich meinen blog zur gefälligen – oder wahrscheinlich eher missfälligen - kenntnisnahme vor. Bei dieser gelegenheit sollte man uhpir und uhvp aber bitte auch die kommentare zu meinen einträgen nicht vorenthalten, die sind unbedingt lesenswert.

Der zweite teil der nachlese ist einem im standard publizierten artikelzur sponsorsituation der beachvolleyballveranstaltungen in klagenfurt gewidmet (http://derstandard.at/1373514177700/Beachvolleyball-Turnier-auf-Sponsorensuche?ref=nl). Dort beklagt hannes jagerhofer den ausfall von sponsoren im allgemeinen und den rückgang beim verkauf von vip-karten im besonderen und spricht über die probleme, die ihm die sogenannte compliance regelung für amtsträger – stichwort anfütterung – bereitet. Also bei aller wertschätzung, aber mein mitgefühl hält sich da doch eher in engen grenzen. Und warum man es trotz zuschauerrekords nicht schafft ausgeglichen zu bilanzieren verstehe ich auch nicht wirklich (http://kaernten.orf.at/news/stories/2596407/). Vielleicht liegt es an der unterschiedlich dargestellten zählmethode (http://sport.orf.at/stories/2189646/). Wenn ich die richtig verstehe dann müsste sich die zuschaueranzahl auch mit steigendem bierkonsum und den sich daraus ergebenden häufigeren toilettenbesuchen erhöhen, da – wie es auf der orf web-site heißt mehrmalige ein- und austritte (die austritte können im zusammenhang mit dem bierkonsum durchaus wörtlich genommen werden; anmerkung des bloggisten)  in das veranstaltungsareal auch mehrfach gezählt werden.

So das war’s jetzt vorerst einmal mit dem beachvolleyball.

Was gibt es neues aus dem hallenbereich? Meine steirischen freunde leisten entwicklungshilfe im osten des bundesgebietes. Eine mannschaft der grazer volleyballakademie tritt in der 2. bundesliga ost der herren an, weil dort nach dem rückzug von schwertberg plötzlich nur noch fünf vereine genannt hatten (http://oevv.volleynet.at/Teams). In der 2. bundesliga süd sind es acht vereine, davon sieben (!) aus der steiermark (http://oevv.volleynet.at/Teams). Dass die grazer akademie eine mannschaft in der 2. bundesliga ost nennt, ist eigentlich eine demütigung und eine bankrotterklärung der hochgelobten wiener akademie von hhvmir und seinen experten (hoffentlich lesen die für die sportförderung verantwortlichen nicht meinen blog). Wo sind denn die nachwuchsspieler aus dieser akademie? Eine einzige herrenmannschaft aus der 1.8 millionen stadt wien findet sich in den beiden obersten spielklassen und weiter unten schaut es auch nicht gerade rosig aus.

Und noch ein nachtrag zum letztwöchigen blog. Kurz nachdem mein letzter eintrag online ging wurde von den hotties untenstehende e-mail versandt.

Na wer sagt’s denn. Gewohnt uneigennützig greifen die experten aus der gutheil-schoder straße den armen, aus den turnsälen vetriebenen vereinen unter die arme und bieten ihnen das budo center als trainingsstätte an. Na, das ist ja geradezu zu viel an aufmerksamkeit. Ist das schon teil des angekündigten konzepts der vereine zur behebung der durch die geplante verwirklichung der unsäglichen turnstunde entstehenden verknappung an turnsälen? Der schelm, der schelm, er denkt schon wieder böses. Und nur so zur erinnerung um das große ganze nicht aus dem blickfeld zu verlieren: Die vermarktung des budo center obliegt der firma ipt (http://www.budocenter.at/impressum/), bei der laut firmenbuch stefan korntheuer als geschäftsführer aufscheint (http://www.firmenabc.at/ipt-gmbh_FIEW#Firmenbuchdaten). Dieser herr korntheuer ist zugleich auch ceo der k47-business lounge (http://www.k47-vip-business-lounge.at/de/), die wiederum als sponsor der hotties aufscheint (http://www.hotvolleys.at/partner.jsp). Alles klar? Noch fragen? Und wer da jetzt echt einen zusammenhang zu konstruieren versucht zwischen der unsäglichen turnstunde, den sogenannten weiterführenden konzepten mit vereinen, zwischen uhpir und hhvmir und dem vermarkter des budocenter, der gleichzeitig sponsor von hhvmir ist, der- oder diejenige ist wirklich schwerstens paranoid und sollte flugs in die lade mit den pulverln greifen.

Und das fundstück der woche kommt diesmal direkt von der facebookseite https://www.facebook.com/groups/proklagenfurt/?fref=ts die von uhpir und freunden initiiert wurde um einen missliebigen journalisten, der es wagte sich zu beachvolleyballveranstaltungen in klagenfurt kritisch zu äußern, zurechtzuweisen. Die wird in den letzten tagen gespamed und zwar von usern, die von uhpir selbst zur gruppe hinzugefügt wurden.  






Aber halt, vielleicht ist das gar kein spam. Da geht es um finanzierungsmöglichkeiten und günstige, sehr umfangreiche und sehr langfristige kredite. Vielleicht sind herr schutz, frau cazeaux und herr marie finanzkräftige bauunternehmer oder diamantenhändler, die als sponsoren den österreichischen volleyballsport fördern wollen. Da werden sogar e-mail adressen angegeben. Na da könnte man doch glatt einmal anfragen... Ooops, bauunternehmer, diamantenhändler, jetzt hab’ ich aber so ein lästiges deja vu, da war doch was (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2012/04/von-einem-strahlenden-ritter-und-von.html). Aber einen versuch wäre es doch schon wert, nur bitte beim besuch „italenischer logale“ sollte man dann keinen geldkoffer mit dabei haben. Weniger als bei den von mir an den mysteriösen internationalen verband für sportförderung (http://ivsf.eu) versandten e-mails kann da ja auch nicht herauskommen.


Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Wien, 13.08.2013, 01:26 mez