Dienstag, 28. November 2017

Von finnischen und englischen annahmequoten, von einem weiteren kompensationspreis für uhkrir und von einem leider allzu vertrauten beginn der internationalen clubbewerbe

Wien, 27.11.2017, 22:47 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

es ist ja gar nicht mehr auszuhalten, so viel positive energie durchströmt mich, und daran sind die für die website des övv verantwortlichen schuld. Ich freue mich und der flo ringseis freut sich sicher auch, dass man unter dem auf der övv-website angebotenen link jetzt zur seite  http://www.mestaruusliiga.fi/tilastot/miehet-runkosarja.html weitergeleitet wird und dort nun auch die statistiken der begegnungen und damit auch die annahmestatistiken von flo ringseis in der finnischen liga ohne extensive finnischkenntnisse zu gemüte führen kann. Kleiner tipp, damit es die werten leserinnen und die werten leser nicht übersehen: rechts oben auf der seite kann man sogar englisch als sprache auswählen. Dann wird aus vastaanotto die reception und aus dem torj der block und man lernt das excellent auf finnisch mit täyd abgekürzt wird. Und wem danach ist, der kann sich versuchen die verschiedenen fachbegriffe des volleyballsports dort auch noch auf ilsändisch, portugiesisch, rumänsich und noch ein paar eher nicht gar so häufig zum fremdsprachenschatz der durschnittsösterreicherin und des durchschnittsösterreichers gehörenden sprachen einzuprägen. Und dafür gibt es jetzt für die websiteverantwortlichen ein finnisches ständchen, unter https://www.youtube.com/watch?v=PBoX3D3mtJI und der titel ist durchaus ernst und gar nicht spöttisch gemeint.

So, aber leider geht’s jetzt nicht gar so positiv weiter. Na gut, also in der sandkiste hat’s zum saisonabschluss noch einen dritten platz gegeben für das duo schützenhofer/plesiutschnig bei einem – also ich sage es vorsichtig – nicht gerade top-besetzten zwei-sterne fivb turnier down under (http://worldtour.2018.fivb.com/en/553/women/standings). Trotzdem, vielleicht ist das ein positiver start, sozusagen in die zweite karriere dieses duos. Nichts positives gibt es von den herren zu berichten. Das duo schnetzer/müllner belegte nach zwei niederlagen im pool den geteilten neunzehnten und letzten platz (http://worldtour.2018.fivb.com/en/553/men/standings).

Na und in der halle ist es heute leider in ähnlich negativer form weitergegangen. Da ist die zur zeit in der heimischen meisterschaft ziemlich überlegene spielgemeinheit mit dem langen namen in der vorrunde des challenge cups der damen, also im internationalen cupbewerb der dritten kategorie, im golden set gegen zok osijek aus kroatien ausgeschieden. Die kroatinnen haben im gegensatz zur spielgemeinheit mit dem langen namen keine legionärinnen im kader (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=30498, http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30498&ID=1040&CID=5930&PID=1555&type=LegList). Ein gutes licht auf den internationalen standard des österreichischen damenvolleyballsport wirft das leider nicht. Positives lässt sich von den grazerinnen berichten, die ja seit jahren konsequent den weg gehen, auf österreichische spielerinnen zu setzen. Und die ebenfalls in der vorrunde des challenge cups engagierten grazerinnen haben es tatsächlich geschafft auswärts slavie eu bratislava 3:1 zu schlagen und sich damit eine gute ausgangsposition für das heimspiel zu sichern (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30493&ID=1040&CID=5930&PID=1555&type=LegList). Als belohnung für einen möglichen aufstieg warten zwei spiele gegen dinamo krasnodar (http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=1040).

Bei den herren hat sich die legionärstruppe aus dem waldviertel ebenfalls in der vorrunde des challenge cups beim gegenwärtigen sechsten der slowakischen liga, spartak myjava, der übrigens ganz ohne legionäre antritt, bei der 1:3 niederlage in der slowakei nicht gerade mit ruhm bekleckert (http://svf-web.dataproject.com/CompetitionStandings.aspx?ID=29&PID=78, http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30414&ID=1035&CID=5923&PID=1552&type=LegList, http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionTeamDetails.aspx?TeamID=10553&ID=1035). In der mevza halten die waldviertler nach sieben spielen bei einer auch nicht gerade berauschenden bilanz von 2 siegen und 5 niederlagen (https://mevza.volleynet.at/Ligen/20495). Die zweite lefgionärstruppe bei den herren, aich/dob hat letzte woche die erste niederlage in der mevza kassiert und zwar gegen ach ljubljana und hält bei immerhin 6 siegen aus 7 spielen (https://mevza.volleynet.at/Ligen/20495, https://mevza.volleynet.at/Ergebnisse/20495).

Ah ja, a propos mevza und so. Meine bitte nach einer verlinkung der övv-website mit der alten mevza-website unter https://mevza.volleynet.at bleibt aufrecht. Die ist zwar designmäßig zwar nicht gerade hipp aber wenisgten findet man dort die ergebnisse und termine der spiele im mevza cup der damen und der herren im gegensatz zu der auf der övv-website verlinkten „neuen“ website der mevza unter http://mevza.org/live/ wo man zwar auf der titelseite mit einem „welcome to our new page“ begrüßt wird aber dann sehr schnell den eindruck bekommt, dass da noch einiges an arbeit investiert werden muss um den selbst gestellten ansprüchen an eine neue website zu genügen. Mir ist es bis jetzt beispielsweise nicht gelungen, dort ergebnisse zum laufenden mevza cup der damen bzw. der herren zu finden.

Und ganz kurz noch zu heimischen liga. Da ist dem user pascal benedikter aufgefallen, dass beim spiel der 2. bundesliga nord zwischen ti volley und der sg supervolley oö die bei diesem spiel eingesetzte zweite schiedsrichterin die ehefrau des tiroler trainers ist. Eine vorteilhafte optik ist das nicht gerade (http://www.volleynet.at/bewerbe/H2N/phase/GD/saison/17-18/information/bewerbe/H2N/phase/GD/saison/17-18/information/ergebnis-84655/). Da besteht, so wie von user gernot schirmbacher angedeutet, eindeutig verbesserungsbedarf im informationsfluss, was die besetzungspolitik mit schiedsrichterInnen betrifft. Also ich gebe hier einmal meiner hoffnung ausdruck, dass man sich unter der neuen führung des övv auch solcher mängel annehmen wird.   

Ah ja und noch was geht mir ab auf der övv-website: Ein ganz, ganz großer bericht fehlt da, über die verleihung des großen ehrenzeichens des landes burgenland an uhkrir. Nebst foto natürlich, so wie auf der facebookseite von uhkrir. Also das schaut für mich nach dem nächsten trostpreis, nach der sportbotschafterernennung durch die bso aus. Dieses mal vermutlich dafür, dass die ganze anbiederung an den - bald schon ex – sportminister vergeblich war, und der herr kleinmann dann – glücklicherweise – doch nichts geworden ist mit einem posten in der  bundes sport gmbh (http://derstandard.at/2000067937480/Trimmel-und-Sulzbacher-Geschaeftsfuehrer-der-Bundes-Sport-GmbH, http://derstandard.at/2000067962319/Doskozil-zu-Kritik-an-Sportfoerderung-Vermessene-Aussagen). Wobei, irgendwie dazugepasst hätte er ja der herr kommerzienrat zum armin assinger, so vom unterhatungswert zumindest.....



Also genau betrachtet, so richtig vorteilhaft ist das foto ja nicht. Wahrscheinlich war der fotograf ein ehemaliger mittelblocker oder diagonalangreifer. Das würde diese perspektive, so von oben herab,  erklären.

Aber irgendwie macht der sport im moment eher negative schlagzeilen. Der von nicola werdenigg aufgedeckte missbrauch im ösv dominiert die sportberichterstattung und der winterpeter sieht sich sogar genötigt im interview in der zeit im bild 2 die klagsdrohung gegen frau werdenigg zurückzunehmen, der frauenversteher, der gute (https://diepresse.com/home/sport/wintersport/5327131/Missbrauchscausa_Skiverband-droht-mit-Klage). Das gesamte interview kann man sich unter http://tvthek.orf.at/profile/Additional-Content/1670/Studiogespraech-mit-OeSV-Praesident-Peter-Schroecksnadel/13955145ansehen und -hören. Besonders drollig wird es dann gegen schluss des interviews, wenn sich der winterpeter so richtig arumentativ windet, umd zu begründen, warum der ösv so ein richtiger männerverein ist. Und die frau moser-pröll beweist wie ihre fast namensvetterin ohne die zwei punkte über dem o, dass der alte spruch vom reden, das silber ist und vom schweigen, das gold ist, noch immer güligkeit hat, wobei man in den beiden fällen das silber wohl besser durch blech ersetzen sollte (http://derstandard.at/2000068246982/Moser-Proell-Missbrauch?ref=rec). Und dem ösv, dem unter http://derstandard.at/2000068239506/OeSV-wird-dringend-zu-Hilfe-von-aussen-geraten hilfe von außen angeraten wird, ist der övv schon eine schritt voraus, mit der auch hier schon letzte woche erwähnten kooperation mit der opferschutzorganisation „die möwe“ (http://www.volleynet.at/oevv-kooperiert-mit-opferschutz-organisation-moewe-2/, https://www.die-moewe.at). Auch die im oben genannten artikel im standard genannte organisation „100 prozent sport“ wäre vermutlich auch für den övv ein geeigneter ansprechpartner (http://www.100sport.at/de/ueber-uns). Unter http://www.100sport.at/de/fuer-respekt-und-sicherheit/broschuere kann man sich übrigens eine sehr informative broschüre zum thema sexualisierte gewalt im sport herunterladen. Und auch die unter https://fis.dshs-koeln.de/portal/files/2856413/SafeSport_Broschuere_Final_ES.pdf abrufbare studie der uni köln zum thema sexualisierte gewalt im sport mit alarmierenden zahlen, sollte zur pflichtlektüre von trainerInnen, funktionärInnen und nicht zuletzt auch spielerInnen gehören.


Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?
  

Wien, 28.11.2017, 01:15 mez







Dienstag, 21. November 2017

Von den mühen der siebenerliga, vom unterschied zwischen kindern und athletinnen und vom zweiten dochnichtlivetimeachiever von links

Wien, 20.11.2017, 22:51 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also es gibt nach langer zeit wieder kommentare zu meinen einträgen. Das freut mich, weil es offenbar auch nach dem verschwinden des herrn kleinmann aus dem operativen verbandsgeschäft noch immer bedarf zur diskussion unter den am österreichischen volleyballsport interessierten leserinnen und interessierten lesern dieser einträge gibt. Da macht sich beispielsweise der user hauptschiedsrichter über die gegenwärtig mit sieben vereinen bestückte 1. bundesliga der herren und deren qualität zu recht lustig. Ich habe das ja auch schon letzte woche hier thematisiert und der kommentar des hauptschiedsrichters war wohl eine reaktion darauf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass, so wie er sich bisher präsentiert hat, sich auch unhp, unser neuer herr präsident, mittlerweile sorgen darüber macht, wie es mit der obersten spielklasse bei den herren weitergehen soll. Wir schon letzte woche hier angedeutet kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, welcher verein aus der 2. bundesliga das gesteigerte bedürfnis verspürt die liga als achter zwerg aufzufüllen, vor allem unter dem gesichtspunkt, dass in der nicht allzu fernen vergangenheit zwei vereinen, der su bisamberg und dem sv salzburg das abenteuer aufstieg in die 1. bundesliga nicht gerade sehr gut getan hat. Die zukunft der in der aktuellen liga gerade den siebten zwerg und aktuellen watschenbaum abgebenden rieder erscheint mir auch nicht gerade dazu angetan in uneingeschränkten optimismus den weiteren verbleib dieses vereins in der obersten spielklasse betreffend zu verfallen. 7 niederlagen in 7 spielen mit einem satzverhältnis von 1:21 zeigt sicher nicht nur auswirkungen auf die motivation der spieler sondern wirkt sich mit sicherheit auch auf die attraktivität der mannschaft für gegenwärtige und zukünftige sponsoren nicht gerade positiv aus.

In einem jetzt schon etwas überwutzelten, also nicht mehr ganz aktuellen artikel aus der steirischen krone, ist zu lesen, dass einer der rebellischen landesverbandspräsidenten, der steirische landesverbandspräsident uwe stark, keine zukunft für die siebenerliga sieht, im gegensatz zum vizepräsidenten für die bundesligen, frederick laure, der in der antrittspressekonferenz des neuen präsidenten gernot leitner ebenfalls am podium saß, und dort meinte, dass die siebenerliga doch sehr attraktiv, weil spannender als die liga in den vorjahren, sein werde.


Na ja, ich weiß nicht recht. Ich halte die spannung in der liga für durchaus enden wollend und ich gebe hier einmal folgenden tipp ab, wie die platzierungen am ende der saison aussehen werden: meister wird aich/dob vor waldviertel, amstetten, graz, weiz, kärnten und ried.

In dem zusammenhang finde ich die aussage von unhp, dass er eine tolle zukunft für die mevza sieht, durchaus interessant und diskussionswürdig. Also ich spinne jetzt wieder einmal so ein bisschen vor mich hin: wäre es nicht vorstellbar, ähnlich wie im eishockey, die mevza als oberste liga im österreichischen volleyball zu etablieren und darunter eine nationalliga und die hier schon angesprochenen regionalligen als dritte leistungsklasse? Und österreichischer meister wird, wie beim eishockey, der bestplatzierte österreichische verein in der mevza. Vielleicht sehe ich das zu negativ - obwohl seit sich der herr kommerzienrat aus dem övv-vorstand verabschiedet hat geht mir die negative energie irgendwie verloren – aber ich fürchte, wenn man sich den zustand vieler vereine anschaut, und ich bitte das jetzt nicht abwertend zu verstehen, dann sehe ich weder das finanzielle noch das personelle potential volleyball auch nur in einem annähernd professionellen umfeld zu betreiben. Und anstatt irgendwelche pseudoprofessionellen strukturen zu schaffen, sollte man das nicht gerade üppig vorhandene geld vermehrt in die nachwuchsausbildung stecken. A propos nachwuchsausbildung und so: der user gerhard bader spottet in seinem beitrag über das internationale niveau der österreichischen clubs oder genauer gesagt, über den mangel an diesem, der uns in den nächsten wochen in den europäischen cupbewerben wieder drastisch vor augen geführt werden wird. Und dann richtet er seinen spott, so nehme ich an, gegen die legionärstruppen, wenn er schreibt „Wenn die jetzt auch noch ohne legionellen spielen würden, na seawas“. Na, ich mache mir jetzt wieder freunde sowohl im süden wie auch im norden des bundesgebiets und handle mir vielleicht wieder eine einladung ins waldviertel samt manueller bearbeitung meines frechen mundwerkes ein, wenn ich sage, dass das das resultat einer meiner ansicht nach verfehlten vereinspolitik ist, die nicht auf ernsthafte  nachwuchsarbeit setzt sondern auf die verpflichtung von dritt- und viertklassigen legionären, weil für topspieler aus dem ausland das nötige kleingeld fehlt.

Und dass der österreichische weg, wenn er nicht aus überzeugung sondern aus finanzieller klammheit gewählt werden muss auch seine tücken hat, demonstriert gerade die zweite mannschaft des niederösterreichischen teils der spielgemeinheit mit dem langen namen. Dort dürfte irgendwie ein akuter spielermangel herrschen, weil man zum auswärtsspiel in vorarlberg mit gerade einmal sieben spielern angereist war wie man unter http://www.volleynet.at/bewerbe/H2N/phase/GD/saison/17-18/information/Ergebnisse nachlesen kann.



Also ich bin jetzt irgendwie nicht motiviert mir die aktuelle ausschreibung durchzuschauen, aber ich glaube mich zu erinnern, dass mindestens acht spieler auf dem spielbericht stehen müssen. Ansonsten ist eine strafe fällig. A propos strafe und so: der schlagfertige ex-witzepräsident ist offenbar bei der zweiten mansnschaft als trainer tätig. Trotz geldstrafe von 2000€ und einer sperre von 48 spielen, die nach auffliegen der watschenaffäre, vom övv über ihn verhängt wurde. Und wir erinnern uns, dass diese laut herrn kommerzienrat härteste strafe, die je im övv ausgesprochen wurde, zum glück und wohlgefallen aller direkt und indirekt beteiligter bedingt verhängt wurde (https://diepresse.com/home/sport/mehrsport/5227901/Die-Wogen-im-oesterreichischen-Volleyball, https://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-ganz-und-gar-unbeherrschbaren.html). Auch der umgang mit der watschenaffäre bleibt als zynisches vermächtnis der sogenannten ära kleinmann im gedächtnis und auch da wird es in zukunft eines gewaltigen kulturwandels bedürfen, damit solche vorkommnisse mit der entsprechend transparenz und konsequenz aufgearbeitet werden. Einen beginn stellt da meiner ansicht nach die unter http://www.volleynet.at/oevv-kooperiert-mit-opferschutz-organisation-moewe/ in aussicht gestellte kooperation des övv mit der opferschutzorganisation möwe dar. Dass das ausmaß des sexuellen missbrauchs im sport die vorstellungskraft von uhkrir offenbar bei weitem übersteigt, zeigt sich in den letzten tagen immer deutlicher. Unter http://orf.at/stories/2415502/2415501/
und unter dem dort zitierten artikel der washington post unter https://www.washingtonpost.com/sports/every-six-weeks-for-more-than-36-years-when-will-sex-abuse-in-olympic-sports-end/2017/11/17/286ae804-c88d-11e7-8321-481fd63f174d_story.html?hpid=hp_hp-top-table-main_olyabuse-137pm%3Ahomepage%2Fstory&utm_term=.838956f8c525 kann man nachlesen, welches ausmaß sexueller missbrauch von athletInnen durch ihre coaches in den usa erreicht hatte und wie dem sportlichen erfolg die sicherheit und körperliche intergrität der nachwuchsportlerInnen untergeordnet und zum teil geopfert wurde. Ich erlaube mir hier, quasi als apell an alle sportpolitisch tätigen, einen screenshot mit einem zitat aus besagtem artikel, hier einzustellen, der die problematik des schutzes von kindern, die lesitungssport betreiben, auf den punkt bringt.


Irgendwie hat mich das zitat auch wieder an die zahlreichen stellungnahmen von uhkrir nach bekanntwerden der missbrauchsvorwürfe an einen volleyballtrainer erinnert. Peter kleinmann hat, zumindestens meines wissens nach, und ich lasse mich da gerne eines besseren belehren, kein wort der anteilnahme und des bedauerns an mögliche opfer und deren eltern gerichtet. Seine größte sorge war es, dass als folge dieses missbrauchsfalles weniger eltern ihre kinder zu sportvereinen schicken werden. So lange es funktionäre gibt, und ich sage das jetzt bewusst pointiert, die die versorgung ihrer vereine mit athletInnenmaterial zum gewinn von medaillen in den vordergrund stellen, verstehe ich eltern, die es sich mehr als einmal überlegen ihre kinder dem leistungssport zuzuführen. Der hier angesprochene missbrauchsfall wird verantwortliche in den vereinen und im verband zwingen sich strategien und maßnahmen zu überlegen , die dazu geeignet sind, die sicherheit der kindern im höchstmöglichen maß zu gewährleisten. Ah ja, da fällt mir noch dieser unter http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Volleyball-Trainer-Vater-packt-aus/284871659 publizierte zeitungsartikel ein. Und basierend auf diesem artikel stellt sich die frage nach der rolle von peter kleinmann. Der in dem artikel zitierte vater einer spielerin hat über vermittlung von peter kleinmann, so steht es  da zu lesen, ein gespräch mit der führung des betroffenen vereins führen können. Die frage, die sich hier konkret stellt, ist die inwieweit uhkrir wusste, warum der vater ein gespräch mit dieser vereinsführung suchte.

Aber der övv ist nicht der einzige verband, der sich mit dieser thematik auseinandersetzen wird müssen. Die ehemalige skirennläuferin nicola werdenigg, vormals spieß, erhebt heute schwere vorwürfe von sexuellem missbrauch von jugendlichen gegen den ösv, nachzulesen unter http://orf.at/stories/2415581/2415580/ und unter http://derstandard.at/2000068105376/Sexualisierte-Gewalt-im-Skisport-Ich-kann-ueber-das-Erlebte-sprechen#forumstart und unter http://www.spiegel.de/sport/wintersport/ski-alpin-nicola-werdenigg-spricht-ueber-sexuellen-missbrauch-im-skisport-a-1179447.html. Bin schon gespannt mit welchen worten die verantwortlichen im ösv dazu stellung nehmen werden, allen voran der winterpeter.

So und zum schluss noch etwas erfreuliches und das ist die entwicklung, die paul buchegger gerade in der serie a in iatlien durchläuft wie man unter http://www.volleynet.at/viele-oesterreicherinnen-im-spitzenfeld/ lesen kann. Gratulation von hier aus. Und sogar uhkrir würdigt die erfolge von paul buchegger auf seiner facebookseite. Das nehme ich zum anlass, den herrn kleinmann daran zu erinnern, dass paul buchegger das vollleyballspielen in einem bundesland lernte, mit dessen funktionären der herr kleinmann nicht gerade im besten einvernehmen stand und dessen landesverbandspräsidenten er, so wie die anderen aufmüpfigen, bei seiner danksagung im zuge seines abgangs, demonstrativ vergessen hatte.

Ah ja, das fundstück der woche fehlt noch.


Das foto zeigt uhkrir bei einer cev-volleyball championsleague-gala buchstäblich als zweiten dings von links. Den live-time achievement award der cev konnte uhkrir überraschenderweise nicht einheimsen (http://www.cev.lu/News.aspx?NewsID=26358&ID=4). Es bleibt also beim award für den sportbotschafter des jahres der bso. Ah ja, noch etwas: die frauenpräsenz ist beeindruckend bei der cev. Bist du deppert. Und auch das durchschnittsalter der abgebildeten herren gibt zu denken. 

Und noch eine kleinigkeit ganz am schluss, eine bitte an die gestalter der nicht nur hier in meinen einträgen sondern auch in den vorwöchigen kommentaren gelobten website des övv. Es wäre fein, könnte man den link über das mevza-symbol zu einer in ihrem aufbau steckengebliebenen website der mevza unter http://mevza.org/live/ durch den link zur alten, aber wenigstens regelmäßig aktualisierten website unter https://mevza.volleynet.at ersetzen wenigstens bis zu dem zeitpunkt bis die neue website tatsächlich funktioniert.  Und dann könnte man vielleicht auch folgendes korrigieren: ruft man auf der övv-website das archiv auf verdecken die als links dienenden logos der fivb, der cev, der mevza und des ehrenkodex die links zu den ergebnissen, terminen und statistiken. Das sollte sich doch relativ einfach lösen lassen.


Und bevor der gute flo ringseis sich ungerecht behandelt fühlt und ungehalten wird, weil man seine annahmestatistiken, wenn überhaupt, dann vermutlich nur mit exzellenten finnischkenntnisen unter https://lentopallo.torneopal.fi/taso/sarja.php?turnaus=vb2017a&sarja=ML&tuomaristo=-1&ottelut=1 findet sollte man den link durch diesen http://www.mestaruusliiga.fi/tilastot/miehet-runkosarja.html ersetzen. Das macht es auch ohne finnischkenntnisse möglich die statistikblätter zu den entsprecheden spielen aufzurufen. Danke im voraus, werte websitegestalterInnen beim övv.          
   




Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?
  

Wien, 21.11.2017, 01:49 mez




Dienstag, 14. November 2017

Vom üblichen abschneiden in der championsleague, von rasch wechselnden spielgemeinheitsfeigenblättern und vom reformpotential in der "einmal um die ganze welt"-liga

Wien, 13.11.2017, 23:52mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also heute fang’ ich gleich einmal mit dem fundstück der woche an:  
Als ich die überschrift zum artikel, der auf der övv-website unter http://www.volleynet.at/peter-kleinmann-folgt-marcel-koller-nach/ zu finden ist, hatte ich mir doch glatt gedacht, dass der herr kommerzienrat jetzt noch eine späte karriere macht, als teamchef der fußballnationalmannschaft. Also, wenn man die fähigkeiten, zumindestens die, die re selbst vermeint zu haben, unser experte für eh alles, wär’ das ja gar nicht so abstrus gewesen. Und in einem land in dem ein ex-schirennläufer und gar lustiger moderator der millionenshow als wunschkandidat des zukünftigen landeshauptmanns des burgenlands und bald schon ehemaligen verteidigungs- und sportministers aufsichtsratsvorsitzender für die vergabe von ein paar millionen euro zur sportförderung mitverantwortlich sein darf und kann, wäre es ja auch denkbar, dass ein minder erfolgreicher funktionär einer randsportart, der ja nach eigenem bekunden als jugendlicher neben volleyball und eishockey auch fußball gespielt hatte, zum teamchef der fußballnationalmannschaft bestellt wird (http://derstandard.at/2000064352485/Armin-Assinger-in-der-Sportmillionenshow, http://derstandard.at/2000064406028/Doskozil-Assinger-wird-positive-Unruhe-in-den-Sport-bringen).


In wahrheit ging es aber um eine auszeichnung, die uhkrir von der bso verliehen wurde und die vor ihm schon unter anderen auch marcel koller zuteil wurde. Der herr kommerzienrat wurde bei der bso-gala, wie man in dem schon oben erwähnten kurzen artikel auf der övv-website unter http://www.volleynet.at/peter-kleinmann-folgt-marcel-koller-nach/ lesen kann, als top-sportbotschafter ausgezeichnet. Das freut den herrn kommerzienrat natürlich und auch seine doch immer weniger werdenden fans auf seiner facebookseite. Na mit der verlorengegangenen macht schwinden halt auch die ...äh... freunde.   




Es entbehrt ja nicht einer gewissen ironie, dass die bso den herrn kommerzienrat mit einer auszeichnung ehrt, nachdem er, unter zumindest niemals öffentlich geklärten umständen, aus dem vorstand der bso, na ich sage es so neutral wie möglich, verabschiedet wurde. Ob daran sein bekanntermaßen von respekt und wertschätzung getragener umgang mit personen, die nicht seiner meinung waren bzw. sind  schuld war oder doch auch die vergabe der kampagne für die einführung der täglichen turnstunde an eine werbeagentur mit einem gewissen familiären, kommerzrätlichen naheverhältnis, wurde nie öffentlich geklärt.

So, aber jetzt zu wichtigerem als dem botschafterdasein eines ex-funktionärs, wenn auch nicht unbedingt zu erfreulicherem: in der championsleague ging es auch dieses jahr so erfolglos weiter, wie es die österreichsichen volleyballfans seit mehr als zehn jahren gewohnt sind. Aich/dob schaffte gegen fenerbace istanbul in der qualifikation für die gruppenphase der championsleague 2017/2018 nicht einmal einen satzgewinn und flog nach zwei 0:3 niederlagen aus dem bewerb und darf im cev cup, dem internationalen cupbewerb der zweiten kategorie, weitermachen (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30577&ID=1033&CID=5954&PID=1558&type=LegList, http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30585&ID=1033&CID=5954&PID=1558&type=LegList, http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=1034). Der bär hat übrigens auch nicht gerade gesteppt, zuschauerzahlenmäßig sozusagen, beim heimspiel im klagenfurter sportpark.



Ich lehne mich jetzt nicht sehr weit aus dem fenster, wenn ich prophezeie, dass für aich/dob dort und für die beiden vetreter im challenge cup, die legionärstruppe waldviertel und die grazer die trauben auch sehr hoch hängen werden (http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=1035). Bei den damen nimmt seit der saison 2008/2009 keine österreichische mannschaft mehr an der championsleague teil. Das kann man auch als menetekel für den internationalen stellenwert es österreichischen damenclubvolleyballs sehen. Der övv ist jetzt nur noch in der dritten kategorie des europäischen klubvolleyballs vetreten, nämlich im challenge cup. Und auch hier bedarf es keiner ausgeprägten hellsehereischen fähigkeiten um vorherzusagen, dass von den drei österreichischen vetretern graz, linz steg und der spielgemeinheit mit dem langen namen und dieses jahr fast ohne legionärinnen, keine wunderdinge erwartet werden dürfen (http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=1040).

Ah ja, a propos spielgemeinheit mit dem langen namen und fast ohne legionärinnen und so: Wie man unter http://sport.orf.at//stories/2282896/ unter http://www.volleynet.at/conny-rimser-verabschiedet-sich-aus-dem-spitzensport/ lesen kann, beendet conny rimser ihre beachkarriere. Ob sie weiter für die spielgemeinheit in der halle spielen wird, lässt sich aus dem artikel nicht wirklich schlüssig ableiten. So, und natürlich ist man im nachhinein immer gescheiter, aber die mittelfristige planung und damit die zusammenstellung der teams im beachvolleyballbereich der damen hatte schon etwas ...äh... professionelles. Da konnte man die handschrift des siegergenetikers erkennen. Echt aber auch. Da hat man ein junges paar getrennt um zwei spielerinnen, bei denen, verzeihung wenn ich jetzt uncharmant klinge, das karriereende mehr als absehbar war, partnerinnen zur verfügung zu stellen und ab nächster saison werden lena plesiutschnig und  katahrina schützenhöfer vermutlich wieder gemeinsam ein duo bilden. Als verlorene jahre für die entwicklung des teams würde ich das einaml bezeichnen. Und dafür hat man  den buddy des herrn kommerzienrates geholt, und ihn vermutlich auch gar nicht so gering bezahlt. Ah ja und bei den herren gibt es auch so ein beispiel, da wurden ja xandi huber und robin seidl getrennt und zwei neue duos formiert, mit endem wollenden erfolg.

Und gelich noch einmal ah ja, ah ja a propos spielgemeinheit mit dem langen namen: eine solche gibt es ja auch bei den herren, und die wird vom ex-witzepräsidenten sportdirektiert und dient einzig und allein dem zweck, dass der ex-verein des herrn kommerzienrates einen fuß, besser gesagt eine kleine zehe in der 1. bundesliga hat und damit die berechtigung zum weiterführen einer in der zwischenzeit ohnehin nicht mehr allzu erfolgreichen volleyballakademie in wien. Mehr als einen spieler der hotvolleys hat man seit beginn dieser zweckehe auf spielgemeinheitsnvieau dort nie im kader gesehen. Dem ersten dieser spieler, marvin keller, dürfte es bei amstetten nicht allzu gut gefallen haben, nach einer saison ist er wieder zu den hotties zurückgekehrt. Der zweite spieler, der das wiener feigenblatt bei den amstettnern geben durfte oder musste war der auch aus hier mehrfach erwähnten anderen gründen bekanntgewordene edin ibrahimovic. Unter, zumindest öffentlich, nicht geklärten umständen ist dieser spieler nach wenigen tagen bei amstetten nach aich/dob weitergewandert bzw. weitergereicht worden. Jetzt steht boris nikolic als hotvolleyspieler im mannschaftsaufgebot der amstettner. Gesehen wurde er laut auskunft aus gewöhnlich gut informierten kreisen dort weder im training noch im spiel (http://www.volleynet.at/bewerbe/H1/phase/GD/saison/17-18/). Dieser unfug, um nicht zu sagen, diese verarschung, dieses erbe des herrn top-sportbotschafters und seiner spezis gehört umgehend abgestellt. Aber ganz flott.



Und weil ich gerade bei bereichen bin, die ganz laut nach veränderung schreien, komme ich wieder einmal zum irrsinn „einmal um die ganze welt mit der 2. bundesliga nord der herren“. Ich habe hier schon mehrfach den vorschlag gemacht die 2. bundesliga aufzulösen und entweder durch neun landesligen oder durch drei regionalligen, ost mit wien, niederösterreich und dem burgenland, mitte mit oberösterreich, steiermark und kärnten und west mit salzburg, tirol und vorarlberg zu ersetzen und die aufstiegsplätze in die 1. bundesliga im turnierformat an einem wochende auszuspielen. Das spart den vereinen reisekosten, das verringert den ökologischen fußabdruck und das hält vermutlich auch die spieler länger bei ihrem sport. Und nur noch ein kurzer gedanke zum klasseunterschied zwischen der jetzigen 3. divison, der landesliga und der 2. bundesliga. In der 2. bundesliga süd liegt zur zeit der aufsteiger aus der wiener landesliga, die spielgemeinheit volleyteam roadrunners, punktegleich mit dem tabellenführer vcu wiener neustadt an zweiter stelle (http://www.volleynet.at/bewerbe/H2S/phase/GD/saison/17-18/). Und die roadrunners, sie mögen mir das verzeihen, hatten sich die qualifikationsspiele um den aufstieg in die 2. bundesliga mit einem zweiten platz in der wiener landesliga und einer bilanz von 7 siegen und fünf (!) niederlagen erspielt, da der wiener meister, die wat leopoldstadt tigers mit zehn siegen und zwei niederlagen auf die teilnahme am aufstiegsplayoff verzichtet hatten (http://www.volleyball-wien.at/archiv/2016/herren.html). Das soll die leistung der roadrunners nicht schmälern aber es zeigt, dass offenbar kein signifikanter klasseunterschied zwischen der 2. und der 3. liga herrscht und dass nicht nur ein verein aus der wiener landesliga, sondern zumindestens zwei, vielleicht sogar drei, das potential haben in der 2. bundesliga süd, und ziemlich sicher auch in der 2. bundesliga nord ganz vorne mitzuspielen.

Und ich fürchte, dass es nicht nur in den unteren ligen reformbedarf gibt, sondern auch in der obersten spielklasse. Potential für die 1. bundesliga haben offenbar momentan bestenfalls zwei kärntner, zwei steirische und zwei niederösterreichische vereine. Die jeweiligen aufsteiger führen ein paternoster-dasein. Nach einem jahr in der obersten spielklasse folgt der fast immer unmittelbare abstieg in die 2. liga oder der noch tiefere fall in die landesliga, wie bei der su bisamberg, dem unglücklichen spielgemeinheitspartner des ex-vereins des herrn kommerzienrates, oder der völlige untergang, die auflösung des vereins, wie im fall der salzburger. Und wenn das sponsorgeld nicht mehr fließt und die legionäre weg sind und die nachwuchsarbeit vernachlässigt wurde dann kann es ganz schnell nach unten gehen wie man zur zeit an den supervolleys beobachten kann. Denen geht es auch gar nicht gut, nach dem abstieg in der vorsaison. Die liegen am 9. und vorletzten platz der 2. bundesliga nord und haben sicher einen riesenspaß am reisen entlang der längsachse unserer republik (http://www.volleynet.at/bewerbe/H2N/phase/GD/saison/17-18/).

Und ganz zum schluss eine bitte an die gestalter der serie über die im ausland tätigen spielerInnen im ausland. Unter http://www.mestaruusliiga.fi/tilastot/miehet-runkosarja.html kann man sogar die statistiken der spiele der finnischen liga abrufen, auch wenn man nicht des finnischen mächtig ist. Man muss nur auf das resultat des entsprechenden spieles klicken, und bingo. Und da freut sich sicher flo ringseis, wenn die volleyballinteressierten besucherinnen und die volleyballinteressierten besucher der övv-website wöchentlich auch seine annahmeleistungen verfolgen können.      


Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?
  

Wien, 14.11.2017, 01:37 mez