Dienstag, 28. Februar 2017

Von aluhüten und rosa brillen, vom fröhlichen jetsetleben von uhpir und von einer nicht ausgestandenen affäre

Wien, 27.02.2017, 22:42 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

so, dieses mal schreibe ich meinen eintrag wieder zur gewohnten zeit, und vielleicht schaffe ich es mich heute klarer auszudrücken als letzte woche. Na bumsti, da habe ich ja für ziemlich viel aufregung gesorgt mit meiner einschätzung zum ablauf des semifinalspiels bei den u19 staatsmeisterschaften der burschen zwischen den spielgemeinheitspartnern vca amstetten und hotvolleys. So und jetzt stelle ich diese passage aus dem letztwöchigen eintrag hier nochmals online, zitiere mich sozusagen selbst. Und ich ersuche meine kritiker sich diese passage nochmals genau durchzulesen:

„Und dann hören sich hoffentlich auch zustände auf, wie sie jetzt gerade, am vergangenen wochende im zuge einer verhaberung und verfilzung, die sich offiziell ja spielgemeinschaft nennt, zutage getreten sind. Da treten beide spielgemeinheitspartner, nämlich die hotvolleys und vca amstetten mit jeweils eigenen manschaften bei den u19-staatsmeisterschaften der herren an. Dass das der ausschreibung voll und ganz entspricht wurde hier ja schon von anderer stellen, nämlich vom sportdirektor des von den hotvolleys unglücklich geschiedenen spielgemeinheitspartner der letzten saison, der su bisamberg, in frage gestellt. Selbst wenn das antreten zweier getrennter mannschaften einer spielgemeinheit bei nachwuchsmeisterschaften regelkonform wäre, gibt es doch raum für alle möglichen spekulationen. Und genau das ist bei den u19-staatsmeisterschaften am letzten wochenende in klagenfurt passiert. Da gewinnt amstetten alle vier gruppenspiele und verliert dann gegen den spielgemeinheitspartner, die hotvolleys, im semifinale. Durften die amstettner nicht gewinnen? Hat man sich da vielleicht vorher etwas ausgemacht, damit die hotties auch ein bisschen ans geld kommen, weil die amstettner ja ohnehin schon mit dem cuptitel ihr budget aufbessern konnten. Na geh, das war jetzt wieder der schelm, der böse, der mich gezwickt hat. Der hat mich vor jahren in einer ähnlichen situation, da waren die hotties in einer spielgemeinheit mit sokol, und da ging es im aufstiegsplayoff um den aufstieg in die erste bundesliga, ganz, ganz kräftig gezwickt. Ah ja, das aufstiegsplayoff ist dann ähnlich ausgegangen wie das semifinale bei den u19 burschen und wie die spielgemeinheit der hotties mit den bisambergern. Also profitiert bzw. gewonnen haben immer die experten von uhpir. Aber solche verdächtigungen können ja nur so bösen menschen einfallen wie mir, oder? Aber halt, wenn man die scoresheets der amstettner in den gruppenspielen ansieht und sie mit den der amstettner im semifinale vergleicht, dann fehlt da ein spieler, der in allen vorrundenspielen gescored hat im semifinale. Na vielleicht hat er da halt keinen punkt erzielt oder er hat sich verletzt, oder vielleicht war es ein schwacher spieler und er wurde gegen einen stärkeren ausgewechselt? Oder vielleicht war es doch ganz anders, und amstetten hat nicht mit der stärksten mannschaft gegen die hotties gespielt.“

Also ich finde da keinen auch noch so kleinen hinweis darauf, dass ich den burschen unterstellt hätte, absichtlich verloren zu haben. Frau zaller meint ich verbreite hier im blog verschwörungstheorien. Die watschenaffäre, eine einzige verschwörungstheorie, die kampagne gegen thomas mayer ebenso, der brief seiner frau detto. Ah ja, ich habe elvis heute beim billa gesehen und die mondlandung wurde in den studios von mgm inszeniert. Und die amis, oder waren es die russen oder gar die chinesen versuchen uns mit den chemtrails umzubringen. Im ernst, werte frau zaller, ich war lange genug im volleyballgeschäft um zu wissen, dass ein coach viele möglichkeiten hat ein spiel zu gestalten und damit auch, wenn es gewünscht wird, ein spiel zu verlieren. Wir alle, die wir uns im volleyballsport, so denke ich, ganz gut auskennen, haben sicher schon einmal den ausdruck vom vercoachten – sorry für den semianglizismus - spiel gehört bzw. selbst verwendet. In den allermeisten fällen passiert das ungewollt, aufgrund falscher entscheidungen des trainers. Wenn das also ungewollt passieren kann, dann kann das wohl auch gezielt gemacht werden und die spieler können absolut nichts dagegen tun, sie können und werden ihr bestes geben, aber bei entscheidungen des trainers was die aufstellung angeht und die wechsel, haben die spieler kein mitspracherecht. Trainerentscheid ist nun einmal trainerentscheid im guten wie im schlechten, da gibt es keine demokratie, keine mehrheitsentscheidungen. Etwas anderes zu glauben, wäre mehr als naiv. Im extremfall kann das soweit gehen, wie der rote schurl – aka georgie red – in seinem kommentar schildert. Ich kann ihnen auch eine kleine anekdote aus einer zeit berichten, als mein sohn noch bei sokol im nachwuchs spielte. Die burschen spielten damals in niederösterreich ein u15 spiel gegen einen klar unterlegenen gegner und führten bei der zweiten technischen auszeit 16:0. Daraufhin hat der kapitän von sokol den trainer gefragt, ob es eine belohnung gäbe, sollten sie den satz 25:0 gewinnen. Worauf der trainer gemeint hat, sicher gibt es eine prämie für so eine tolle leistung, alle spieler würden vom verein neue schuhe bekommen, sollte die mannschaft es schaffen, den satz zu null zu gewinnen. Der gegner hat dann beim stand von 21:0 einen punkt gemacht, worauf der trainer sein versprechen nicht einlösen musste. Ich hab’ mir nach dem spiel erlaubt den trainer zu fragen, wie er denn den verein dazu gebracht hätte, den burschen neue schuhe zu kaufen, hätten sie den satz tatsächlich 25:0 gewonnen. Er hat dann ganz trocken gemeint, das wäre sicher nicht passiert, weil er beim stand von 22:0 den burschen am service gegen einen spieler ausgetauscht hätte, der im training kaum einmal ein service über das netz gebracht hat. Wie gesagt eine anekdote, nicht ganz ernst gemeint, mit einem augenzwinkern. Aber aus spaß kann sehr schnell ernst werden, und da brauche ich gar keine verschörungstheorien herbeifantasieren, da reicht die tatsache, dass zwei spielgemeinheitspartner mit jeweils eigenen mannschaften gegeneinander spielen, dass noch dazu der coach der einen mannschaft offenbar die akademie, die mit der anderen mannschaft irgendwie sehr eng, geradezu unauflöslich verwoben, um nicht zu sagen verfilzt ist, leitet. Als beleg für die – na ich sage das jetzt so neutral – sehr enge beziehung zwischen den hotvolleys und der wiener volleyballakademie habe ich hier zwei fotos von den jeweiligen facebookseiten der hotties und der akademiker eingestellt. Wenn man sich diese facebookeinträge auf der seite der hotvolleys und auf der der akademie ansieht gewinnt man ja den eindruck, dass die experten dort und da selbst nicht mehr so genau wissen, ob da jetzt eine akademiemannschaft oder eine mannschaft der hotvolleys den meistertitel geholt hat. Man beachte in diesem zusammenhang den text zu beiden bildern. „wir besiegen graz...“ steht sowohl auf der seite der akademie wie auch auf der der hotties zu lesen.



So werte frau zaller, werter volleyfan und lieber werner bader, mit dem ich dieses mal nicht der gleichen meinung bin. Ich nehme meine aluhut gerne ab, wenn ihr eure rosa brillen weglegt. Und sozusagen als schlusspunkt heute zur causa secunda, die der causa prima, der amstettner watschenaffäre, im heutigen eintrag den rang abgelaufen hat, möchte ich mich nochmals mit aller deutlichkeit gegen den vorwurf verwehren, ich hätte den burschen unterstellt, sie hätten das spiel gegen die hotvolleys absichtlich verloren. Das habe ich mit keinem wort getan, wie man ganz leicht nachprüfen kann, wenn man den eintrag der letzten woche nochmals genau liest. Wozu ich aber stehe, und das ist wohl keine verschwörungstheorie, ist der unhaltbare zustand, dass spielgemeinheitspartner in einem bewerb, sei es bei nachwuchsmeisterschaften oder auch im österreichischen cup aufeinandertreffen. Das muss durch ein entsprechendes regulativ verhindert werden um solche diskussionen wie wir sie hier führen gar nicht erst entstehen zu lassen.

Ah ja, ein bisschen nachfragen muss ich schon noch bei frau zaller und beim volleyfan, den werner bader muss ich in dem fall nicht fragen, der hat sich dazu schon eindeutig positioniert. Werte frau zaller, werter volleyfan, was hat eigentlich der vca amstetten von dieser unseligen spielgemeinheit mit den hotvolleys? Der eine nachwuchsspieler – den kenne ich persönlich als ausgesprochen netten burschen und guten spieler mit entwicklungspotential - , den man von den hotties bekommen hat, kann’s doch wohl nicht gewesen sein. Ein abo auf die ausrichtung des final four im österreichischen cup in amstetten? Oder ist da doch noch etwas anderes dahinter, etwas filziges? Es ist halt schon irgendwie auffallend, dass der amstettner sportdirektor ziemlich schnell karriere gemacht hat als vizepräsident des övv und seine finger offenbar auch in der wiener volleyballakademie hat, wenn sie sich gerade nicht ins gesicht eines spielers verirrt haben.

A propos, finger im gesicht und so, zur causa prima der letzten wochen, zur watschenaffäre um den amstettner sportdirektor und multitalentierten uhvp würde mich auch brennend die meinung von frau zaller interssieren, die ja auch spielermutter ist. Und auch vom volleyfan, der ja abgesehen davon, dass er fassungslos ist, weil ich den spielern unterstellt hätte, sie hätten absichtlich verloren, sich besorgt zeigt weil es mir in meinem blog darum geht – und ich zitiere wörtlich – „unseren herrn övv-präsidenten schlecht zu machen“ – also um das schlecht machen muss ich mich gar nicht so sehr bemühen, ins schlechte licht setzt sich uhpir schon selbst, würde mich interessieren, wie er zu einem vizepräsidenten des övv steht der die körperliche integrität eines nachwuchsspielers verletzt hat und zu „unserem herrn övv-präsidenten“, der es nicht der mühe wert findet diesem vizepräsidenten den rücktritt nahezulegen. Und warum tut er das wohl nicht, unser herr kommerzialrat? Siehe oben. Ui aluhut abnehmen, das war schon wieder so eine verschwörungstheorie.

Aus dem övv-vorstand ist natürlich nichts zu vernehmen zu der geschichte, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass für die bewohner der trappistenklause die sache noch lange nicht ausgestanden ist. Dieses mal wird die taktik des aussitzens hoffentlich nicht aufgehen.

Ah ja, wie man auf der facebookseite von uhpir bewundern konnte, hatte der herr kommerzialrat in letzter zeit wichtigeres zu tun als sich um eine saubere lösung der watschengeschichte zu kümmern. Neben besuchen diverser rennen und medaillenfeiern – sogar bei den idalenern - bei der schi-wm in st. moritz ist uhpir – wie er das auszudrücken beliebt – noch schnell nach hochfilzen zur biathlon-wm „gerauscht“.



Na so ein jetsetleben hat schon was, das kann einen schon von den mühen der ebene und den querelen des alltags ablenken. Auch auf die gefahr hin, dass das dem volleyfan so gar nicht gefällt, stellt sich mir doch eine nicht ganz unwesentliche frage: hat das uhpir alles selbst bezahlt oder wurden da verbandsgelder dafür locker gemacht oder wurde der sommerpeter gar vom winterpeter persönlich eingeladen? Und nein, da spricht nicht der neid des beckmesserischen bloggers aus mir, ganz und gar nicht, aber eine person des öffentlichen lebens, als die sich uhpir wohl gerne selbst sieht, weckt auch öffentliches interesse.

Na aber trotz dieses mehr als engen terminkalenders findet der herr kommerzialrat zeit, böse e-mails an seinen neuen lieblingslandesverband, den niederösterreichischen nämlich, zu verfassen.    



Ui, und da wird sich der herr kommerzialrat gleich wieder auf die suche machen nach dem bösen, bösen maulwurf, der mir diese e-mail zugespielt hat. Bei der großen verteilerliste wird das allerdings ein sehr mühseliges unterfangen werden, und werter herr präsident, der sie ja meine einträge nach eigenem bekunden nicht lesen, aber vielleicht vorgelesen bekommen, ich möchte ihnen bei dieser gelegenheit dezidiert mitteilen, dass es sie den bei solchen anlässen gerne zitierten nasenrammel angeht, woher ich meine informationen bekomme.

Ah ja, meisterschaft wurde auch noch gespielt. In den viertelfinalpartien gab es zwei siege für waldviertel gegen klagenfurt, wobei die tolle kämpferische leistung der klagenfurter bei der knappen 2:3 niederlage gegen die legionärstruppe aus dem waldviertel, außer vielleicht sympathien bei neutralen zuschauern, den kärntnern leider nichts zählbares gebracht hat. Ein treuer leser hat durch dieses resultat angeregt, folgenden vorschlag gemacht, den man meiner ansicht nach durchaus diskutieren könnte. Man könnte auch in den direkten finalspielen punkte vergeben, so wie  in der regulären saison, also 3 punkte für ein 3:0 oder 3:1, 2 für ein 3:2 und 1 punkt für ein 2:3. Und man könnte die serie beenden, sobald eine mannschaft 9 punkte, also drei glatte siege erreicht hat. Ist ein 3:2 sieg dabei, braucht es ein viertes spiel. Damit würde der verlierer einer fünf-satz-partie nicht mit leeren händen dastehen. Bei den begegnungen der waldviertler gegen klagenfurt waren in zwettl 384 und in klagenfurt 270 zuschauerInnen in der jeweiligen halle (http://www.volleynet.at/DVStatistik/19471/81354, http://www.volleynet.at/DVStatistik/19471/81355). In der zweiten viertelfinalserie steht es nach zwei spielen in amstetten zwischen den hausherren und den grazern 1:1. Ich habe mich ja in der vergangenheit mehrfach als fan der grazer, oder besser gesagt als fan der art und weise wie bei den grazern volleyball betrieben wird, geoutet. Heuer haben mir meine grazer freunde bisher nicht viel anlass zur freude gegeben, weswegen ich mich umso mehr darüber freue, dass sie die serie gegen die spielgemeinheit mit dem langen namen bis jetzt offen halten konnten. Gar nicht erfreulich scheinen die zuschauerzahlen in amstetten zu sein. Offenbar sind die zahlen derartig peinlich, dass man sie auf den data volley blättern lieber nicht angibt (http://www.volleynet.at/DVStatistik/19471/81350, http://www.volleynet.at/DVStatistik/19471/81349). Dass es sich bei den beiden begegnungen tatsächlich fast um geisterspiele handelte, bestätigen gewöhnlich gut informierte kreise, deren schätzungen von etwa 30 zuschauerInnen ausgingen. Na irgendetwas scheint da ein wenig auf die stimmung zu drücken im mostviertel.

So und endlich kommen die fanta vierzehn wieder einmal zu ihrem recht. In frankreich verliert cannes gegen tours 0:3, thomas zass kam dieses mal nur kurz zum einsatz und blieb ohne punkt, nachdem er letzte woche laut övv nur indirekt zum punktgewinn von cannes beitragen konnte. Also wie das mit dem indirekt geht erschließt sich mir nicht wirklich (http://datavolley.lnv.fr/2016/DataVolley/Men/&LAM105-1617.pdf)



Poitiers verlor gegen nice ebenfalls mit 0:3, philip schneider spielte durch und erzielte 6 punkte (http://datavolley.lnv.fr/2016/DataVolley/Men/&LAM108-1617.pdf). In italien gewann perugia gegen verona 3:0, alex berger kam dieses mal nicht zum einsatz (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28806). In der zweiten italienischen liga verlor ortona gegen castellana grotte 0:3, paul buchegger spielte durch und kam auf 6 punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=29283). In polen gewann kielce gegen bielsko-biala 3:0, peter wohlfahrtstätter spielte durch und erzielte 10 punkty (http://pls-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?ID=1040&mID=26754&Page=S). In belgien gewann lindemans aalst gegen guibertin 3:0, philipp kroiss spielte durch und hatte dieses mal keine perfekten annahmen (http://ftp.tss-sport.com/liga_ha/reg/&191LAM-0013-reg.pdf). In deutschland gewann herrsching gegen bühl mit 3:0, nicolai grabmüller kam im ersten und letzten satz zu kurzeinsätzen, blieb aber ohne punkt (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_hauptrunde.xhtml). Rhein/main gewann gegen düren 3:0, florian ringseis spielte durch und kam auf 35% perfekte annahmen (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_hauptrunde.xhtml). Bei den damen gewann vilsbiborg gegen berlin mit 3:0, srna markovic spielte durch und erzielte 10 punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan/1blf_hauptrunde.xhtml). Suhl verlor gegen schwerin 0:3, anna maria bajde und katharina holzer kamen nur zu kurzeinsätzen, katharina holzer erzielte einen punkt (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan/1blf_hauptrunde.xhtml). In der schweiz verlor neuchatel gegen volero zürich mit 1:3, über einsstzzeiten und punkte von monika chrtianska kann ich nichts berichten, da meine schweizer quelle unerklärlicherweise versiegt ist.              

Und das fundstück der woche kommt dieses mal direkt von der facebookseite von wolfgang böhm, der das interview mit thomas mayer online stellt. Bravo, kann ich da nur sagen, bravo.
     


Wann tritt micha henschke von all seinen funktionen beim övv und bei vca amstetten zurück?
Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.



Wien, 28.02.2017, 02:00 mez

Montag, 20. Februar 2017

Von einem landespräsidenten mit mut, von vereinen mit wut und von fragen aufwerfenden staatsmeisterschaften

Wien, 20.02.2017, 19:06 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also irgendwie bin ich ja selber schuld, ich hätte mir meine reise nach australien anders einteilen sollen, am vergangenen montag so gejetlaged – verzeihung für diesen semianglikan ...äh... anglizismus – dass mich der user hauptschiedsrichter in seinem kommentar zu recht und nachdrücklich darauf hinweisen musste, dass ich beim final four der damen in meiner durch den jetlag beeinflussten euphorie das semifinale mit dem finale verwechselt hatte. Und heute bin ich um 8:40 ortszeit nach mehr als 25 stunden reisezeit aus australien hier in wien gelandet. Und wieder hat mich der jetlag fest im griff, so dass ich beschlossen habe, meinen eintrag zu ungewohnt früher abendzeit, aber schon außerhalb der dienstzeit, herr kommerzialrat, keine sorge, zu verfassen.

Ah ja und noch ein kurzer nachtrag zu den finalspielen im cup. Auffallend war, dass beim rein steirischen finalspiel der damen zumindest laut data volley blatt wesentlich mehr zuschauerInnen in der halle waren als beim finalspiel der herren, an dem die heimmannschaft, also die spielgemeinheit mit dem langen namen, teilgenommen hat (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18508/81671, http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18507/81683). Wobei das mit den zuschauerzahlen auf data volley ja so eine sache ist. Aus gewöhnlich gut informierten kreisen, die die finalspiele im fernsehen verfolgt hatten, wurde mir mitgeteilt, dass just zu den zeiten, als die kameras ins publikum schwenkten, offenbar wieder einmal ein gewisser massenansturm auf die toiletten eingesetzt haben musste.

So aber jetzt zur causa prima, zur amstettner watschenaffäre. Und ja herr kommerzialrat, diese geschichte ist noch lange nicht ausgestanden, trotz oder gerade wegen des versuches, sie unter den tisch zu kehren. Da kommen dinge ins rollen, mit denen weder der herr kleinmann noch sein multitalentierter vize gerechnet haben. Im gegensatz zur hofberichterstattung in den niederösterreichischen nachrichten, wo ein journalist und eine journalistin dem aufdecker der affäre unterstellten, er wolle unruhe in der volleyballszene stiften, gibt es mit philipp hebenstreit einen journalisten, der sich bereits vor mehr als einer woche in einem kommentar und in interviews mit persönlichkeiten aus politik und sport kritisch mit der angelegenheit befasst hat. Und dieser philipp hebenstreit hat nun auch ein interview mit dem präsidenten des niederösterreichischen volleyballverbandes publiziert. Und dieses interview hat es in sich. Da zeigt der niederösterreichische landesverbandspräsident thomas mayer, dass er guts – wie das die anglikaner unter uns nennen – hat. Da verlangt thomas mayer nicht nur den rücktritt des watschenverteilers sondern beklagt auch den umgang der övv-führung mit der affäre. Er findet auch kritische worte zur spielgemeinheit amstetten/hotvolleys, die ja das naheverhältnis von uhpir und seinem watschenausteilenden vize unterstreicht, und vermutet, dass es der zweck dieser spielgemeinheit war, den hotvolleys den für den betrieb ihrer akademie notwendigen erstligazugang zu ermöglichen. Und dann spricht thomas mayer auch noch die willkürliche vergabe bzw. nichtvergabe von ausnahmegenehmigungen zur nutzung von volleyballhallen an. Konkret beklagt er, dass melk die austragung der u19 staatsmeisterschaften der damen entzogen wurde, weil die halle zu niedrig und zu schmal ist. Und dann wünscht er sich auch noch einen kulturwechsel bei den 2018 anstehenden vorstandswahlen. Starker tobak, sage ich. Gratuliere! Endlich gibt sich ein landesverbandspräsident einen ruck und redet klartext.



Aber, wie zu erwarten war, bekommt das dem thomas mayer gar nicht gut. Und daher sah sich seine frau genötigt einen offenen brief an uhpir und den multitaskenden uhvp zu schreiben, in dem sie sich gegen die vom övv gegen ihren mann gefahrene kampagne, die im an thomas mayer gerichteten vorwurf des verbandsschädigenden verhaltens gipfelt, zur wehr setzt. Diesen brief hat mir ein treuer leser zukommen lassen und in einer e-mail habe ich frau magistra mayer geschrieben, dass ich ihren brief, der ja als offener brief gedacht ist, hier im blog online stellen werde.


Und damit nicht genug, habe ich noch eine e-mail von christian steidl von der sportunion sankt pölten bekommen, die ich auch gerne hier weiter verbreite, mit dem aufruf, die von den st. pöltnern ausgehende initiative zu unterstützen.



Es rumort gewaltig in der niederösterreichischen volleyballszene und es bewegt sich etwas. Ich gehe jetzt noch einen schritt weiter als thomas mayer. Nicht nur micha henschke ist rücktrittsreif sondern mit ihm der ihn stützende präsident des övv und die dazu lauthals schweigenden weiteren mitglieder des vorstandes, die sich mit ihrem schweigen mitverantwortlich machen. Es ist hoch an der zeit, dass sich endlich auch die anderen landesverbandspräsidenten ihrer verantwortung besinnen, und nicht bis 2018 warten um den von thomas mayer gewünschten kulturwechsel herbeizuführen sondern jetzt, sofort, am besten morgen im rahmen einer außerordentlichen generalversammlung den herrn präsidenten und seine vorstandfreunde endlich ihrer verantwortung entheben, da mit jedem tag, mit dem dieser vorstand länger im amt bleibt, das ansehen des österreichischen volleyballsports mehr schaden nimmt.

Und dann hören sich hoffentlich auch zustände auf, wie sie jetzt gerade, am vergangenen wochende im zuge einer verhaberung und verfilzung, die sich offiziell ja spielgemeinschaft nennt, zutage getreten sind. Da treten beide spielgemeinheitspartner, nämlich die hotvolleys und vca amstetten mit jeweils eigenen manschaften bei den u19-staatsmeisterschaften der herren an. Dass das der ausschreibung voll und ganz entspricht wurde hier ja schon von anderer stellen, nämlich vom sportdirektor des von den hotvolleys unglücklich geschiedenen spielgemeinheitspartner der letzten saison, der su bisamberg, in frage gestellt. Selbst wenn das antreten zweier getrennter mannschaften einer spielgemeinheit bei nachwuchsmeisterschaften regelkonform wäre, gibt es doch raum für alle möglichen spekulationen. Und genau das ist bei den u19-staatsmeisterschaften am letzten wochenende in klagenfurt passiert. Da gewinnt amstetten alle vier gruppenspiele und verliert dann gegen den spielgemeinheitspartner, die hotvolleys, im semifinale. Durften die amstettner nicht gewinnen? Hat man sich da vielleicht vorher etwas ausgemacht, damit die hotties auch ein bisschen ans geld kommen, weil die amstettner ja ohnehin schon mit dem cuptitel ihr budget aufbessern konnten. Na geh, das war jetzt wieder der schelm, der böse, der mich gezwickt hat. Der hat mich vor jahren in einer ähnlichen situation, da waren die hotties in einer spielgemeinheit mit sokol, und da ging es im aufstiegsplayoff um den aufstieg in die erste bundesliga, ganz, ganz kräftig gezwickt. Ah ja, das aufstiegsplayoff ist dann ähnlich ausgegangen wie das semifinale bei den u19 burschen und wie die spielgemeinheit der hotties mit den bisambergern. Also profitiert bzw. gewonnen haben immer die experten von uhpir. Aber solche verdächtigungen können ja nur so bösen menschen einfallen wie mir, oder? Aber halt, wenn man die scoresheets der amstettner in den gruppenspielen ansieht und sie mit den der amstettner im semifinale vergleicht, dann fehlt da ein spieler, der in allen vorrundenspielen gescored hat, im semifinale. Na vielleicht hat er da halt keinen punkt erzielt oder er hat sich verletzt, oder vielleicht war es ein schwacher spieler und er wurde gegen einen stärkeren ausgewechselt? Oder vielleicht war es doch ganz anders, und amstetten hat nicht mit der stärksten mannschaft gegen die hotties gespielt.    








So und da mir jetzt schon fast die augen zufallen, lasse ich den bericht über daten und taten der fanta vierzehn dieses mal aus aktualitätsgründen – siehe oben – und müdigkeitsgründen ausfallen.

Aber in die sandkiste muss ich schon noch nach den ergebnissen beim 3 sterne turnier auf kish island. Da gabs in drei spielen im hauptbewerb einen sieg, und den auch nur deswegen, weil ein österreichisches paar gegen ein anderes österreichisches paar spielte. Das bedeutet einen geteilten neunten  und drei geteilte 17. oder anders ausgedrückt letzte plätze (http://worldtour.2017.fivb.com/en/432/men/standings). Na nach den ebenfalls eher ernüchternden ergebnissen beim ersten major vor zwei wochen in fort lauderdale, ein geteilter 17. platz und zwei geteilte 25. und somit letzte plätze bei den herren und einem geteilten 17. platz bei den damen ist der herr mit dem siegergen und nach eigenem bekunden auch einführer des beachvolleyballs in deutschland – siehe auch fundtsück der woche - momentan nichts anderes als ein publicitygag des herrn kommerzialrats (http://worldtour.2017.fivb.com/en/429/men/standings, http://worldtour.2017.fivb.com/en/429/women/standings).



Wann tritt micha henschke von all seinen funktionen beim övv und bei vca amstetten zurück?
Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.



Wien, 20.02.2017, 22:23 mez

Montag, 13. Februar 2017

Von der hartnäckigkeit der trappisten, von einer endlich zu ende gegangenen serie und von der wirkungslosigkeit des siegergens in der sandkiste

Melbourne, 13.02.2017, 22:10 aest

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

so ein bisschen bin ich vom jetlag gebeutelt, down under im großen südland, mit einer zeitverschiebung von 10 stunden. Aber ein kurzer eintrag wird sich wohl ausgehen, bevor mir die augen zufallen.   

Also offenbar hat sich das österreichische volleyballestablishment - um einen von trump bis hofer und strache missbrauchten begriff auch hier einmal zu verwenden - entschlossen, den fall micha henschke auszusitzen. Rückmeldungen aus dem trappistenkonvent aka övv-vorstand auf meine via e-mail übersandte handlungsanleitung habe ich mir ja in meinen kühnsten träumen nicht erwartet. Im trappistenkloster ist man ja vermutlich ganz eifrig damit beschäftigt, einerseits herauszufinden wer der ominöse thomas konrad ist, damit uhvp dann endlich wegen rufschädigung klagen kann, was ich mir ja wirklich sehr gerne anschauen würde,  und andererseits versuchen die schweigemönche zu klären wer der böse maulwurf ist, der mir diese streng vertrauliche e-mail von uhpir zugespielt hat. Aber, dass sich die vertreter und die vertreterin der präsidentInnenkonferenz ebenfalls taub stellen ist dann doch eher überraschend. Ist den herren und der damen dort wirklich wurscht, dass eine von einem vizepräsidenten des övv an einen nachwuchsspieler ausgeteilte ohrfeige ohne konsequenzen bleibt, weil sich der herr kommerzialrat schützend vor diesem für seine zwecke wichtigen funktionär aufbaut? Fehlt da am ende gar der mut, einmal aufzustehen und ganz einfach zu sagen: es reicht herr kleinmann? Ist der dame und den herren nicht bewusst, dass sie sich mit ihrem nichthandeln zumindest mit verantwortlich machen für diesen eklat? Was muss denn noch alles passieren bis man endlich einmal handelt? Von sich aus zurücktreten werden weder der überaus vielfältig talentierte uhvp, noch dazu wo er gerade erst mit seiner mannschaft – also welche mannschaft da genau gespielt hat ist mir ja nicht wirklich klar, aber dazu komme ich noch später – den österreichischen cup gewonnen hat noch uhpir mit der aussicht sein gesicht, aus anlass der teilnahme der österreichischen herren an der weltliga und bei der beachvolleyball-wm in wien, des öfteren in irgendwelche kameras halten zu können. Also werte dame, werte herren, werden sie doch endlich aktiv.

Nur unwesentlich mehr ist uhpir zur dopingcausa und dem strafweise erfolgten punktebazug durch die nada für die tiroler eingefallen. Werner bader hat gerade in einem kommentar zu meinem letztwöchigen eintrag seinem ärger in dieser sache luft gemacht. Ich muss ja zugeben, dass ich die tiroler in der vergangenheit, ob ihrer doch sehr ausgeprägten legionärsaffinität nicht immer pfleglich behandelt habe. Aber in diesem fall gehe ich mit werner bader konform, der erstens die begründung der nada für den punkteabzug und zweitens das ausbleibende engagement von uhpir kritisiert und einen mangel an fairness konstatiert. A propos  ausbleibendes engagement von uhpir in dieser sache: man stelle sich bitte vor, die hotvolleys befänden sich in der situation der tiroler. Na das von uhpir entfesselte medienspektakel bestenhend aus presseaussendungen, pressekonferenzen und fernsehauftritte hätte ich mir gerne fußfrei angesehen. Das wäre sicher recht unterhaltsam gewesen.

So aber jetzt zu den finalspielen im österreichischen cup. Ganz  besonders freue ich mich – wie meine werten leserInnen und meine werten leser wahrscheinlich richtig vermuten – über den finalsieg der grazerinnen gegen die mannschaft aus niederösterreich mit dem langen namen. Und wenn man der website des övv unter http://www.volleynet.at/DVStatistik/18508/79736 glauben darf, dann war die angelegenheit mit den satzergebnissen -16, -10(!) und -24  auch noch ziemlich klar, also – um wieder einmal ein von den schreibern der artikel auf der övv-website schon lange zeit vernachlässigtes wort zu gebrauchen – geradezu ein kantersieg. Dabei handelt - oder sollte ich schreiben handelte - es sich doch bei der mannschaft mit dem langen namen angeblich um die topadresse im österreichischen damenvolleyball, die als zusätzlichen trumpf noch vom funktionär der woche oder war es der funktionär des monats oder gar der des jahres betreut wird. Also ganz ganz herzliche gratulation an die grazerinnen. Bei den herren hat die spielgemeinheit mit dem langen namen mit einem 3:0 sieg gegen weiz den cuptitel aus dem vorjahr erfolgreich verteidigt. Dazu auch ganz herzliche gratulation an die spieler. Und ein wenig Schadenfreude ist natürlich zugegebenermaßen auch dabei, dass es die mannschaft mit dem langen namen nicht geschafft hat. Also ich hab da jetzt ganz bewusst „spieler“ geschrieben und „amstettner“ oder „amstettner/hotvolleys“, weil irgendwie ist mir das noch immer nicht ganz klar, unter welcher bezeichnung die spielgemeinheit mit dem langen namen in welchem bewerb antritt. Und wie man auf dem auf der facebookseite veröffentlichten ankündigungsplakat der amstettner und aus den zum spiel veröffentlichten artikeln auf der övv-website ersehen kann, herrscht auch zwischen den amstettnern und dem övv uneinigkeit über den korrekten vereinsnamen (http://www.volleynet.at/News/0000091275).


So und am sand war auch schon betrieb in der vergangenen woche. Und am sand passt irgendwie zu den österreichischen teilnehmerInnen am fivb major in fort lauderdale. Geteilte 25. plätze für kunert/dressler sowie seidl/winter und geteilte 17. plätze für doppler/horst bzw. schwaiger/schützenhofer waren die eher magere bilanz unter der oberaufsicht des herrn mit dem siegergen (http://worldtour.2017.fivb.com/en/429).

Und zum schluss, bevor mir die augen endgültig zufallen noch schnell zu daten und taten der fanta vierzehn. In frankreich verlor cannes weiterhin ohne thomas zass gegen toulouse mit 2:3 (http://datavolley.lnv.fr/2016/DataVolley/Men/&LAM092-1617.pdf). Poitiers verlor gegen chaumont 1:3, philip schneider spielte nach seiner verletzungspause durch und war mit 18 punkten gleich wieder topscorer (http://datavolley.lnv.fr/2016/DataVolley/Men/&LAM091-1617.pdf). In italien gewann perugia gegen monza mit 3:1, lex berger spielte in den sätzen 1 bis 3 und erzielte 10 punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28794). In der zweiten italienischen liga gewann ortona im unteren play-off gegen cantu mit 3:0, paul buchegger spielte durch und war mit 26 punkten topscorer (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=29268). In belgien pausierte lindemans aalst in der vergangenen woche. In polen gewann kielce gegen bydgoszcz mit 3:2, peter wohlfahrtstsätter spielte durch und erzielt 14 punkty (http://pls-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?ID=1040&mID=26717&Page=S). In deutschland gewann rhein/main gegen herrsching 3:1, florian ringseis spielte durch und kam auf 50% perfekte annahmen und nicolai grabmüller erzielte bei einem kurzeinsatz 2 punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_hauptrunde.xhtml). Bei den damen verlor vilsbiburg gegen dresden 0:3, srna markovic blieb bei kurzeinsätzen ohne punkt (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan/1blf_hauptrunde.xhtml). Suhl gewann gegen erfurt 3:2, mangels spielbericht auf der website der deutschen bundesliga kann nichts über einsätze und scores von anna marie bajde und katharina holzer berichten.




Wann tritt micha henschke von all seinen funktionen beim övv und bei vca amstetten zurück?
Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.



Melbourne, 14.02.2017, 00:23 aest