Dienstag, 31. Juli 2012

Von der formbarkeit der geschichte, von uneigennützigen entwicklungshelfern und von der schuläktschn, die bis nach london kam


Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

so das war jetzt spannend, die schwaigers wehren drei matchbälle gegen die australierinnen cook/hinchley ab und gewinnen noch das spiel. Gratulation von dieser stelle für eines der – bisher – seltenen erfolgserlebnisse österreichischer athleten und athletinnen bei den olympischen spielen in london. Die meisten der österreichischen sportler und sporterinnen sind bisher ja eher in ihren jeweiligen wettkämpfen in der kategorie hätti-wari aufgefallen. Abseits der wettkämpfe legt sich herr jukic mit funktionären an, herr rogan outet sich als experte für angewandte intelligenzforschung im selbstversuch (http://sport.orf.at/stories/2133366/2133365/) und eine österreichische schiedsrichterin beim fechten überwindet die physik und dehnt eine sekunde in richtung unendlichkeit aus (http://sport.orf.at/london2012/#/stories/613003/).

Volleyballmäßig war nicht allzu viel los in österreich. Darum haben volleyballinteressierte auch seit mehr als einer woche beim aufrufen der övv-homepage das vergnügen mit drei fotos aus dem fotoalbum von uhp begrüßt zu werden. Uhp weilt ja zur zeit in london und ist meines wissens bis jetzt noch niemandem vor die kamera beziehungsweise vor das mikrophon gelaufen (ich erinnere in diesem zusammenhang an das letzte woche hier ausgerufene spiel „where’s uhp“). Aber selbst das hindert ihn, oder eigentlich sein alter ego hhvm, nicht mir, quasi über den ärmelkanal hinweg, ein hölzel zuzuwerfen, das ich nur zu gerne aufnehme. Da findet sich auf der homepage der hotvolleys unter dem titel „acht frühere hotvolleys bei olympia“ eines wahres kleinod der selbstvermarktung.

Hhvm verrät uns neben den namen diverser amerikanischer teamspieler und dem namen des amerikanischen coaches, hugh mccutcheon, die alle vor einem jahrzehnt bei den hotvolleys engagiert waren, absolut sensationelles, nämlich, dass das konzept der amerikaner vorsah, und das bitte steht jetzt wörtlich so da „dass wir ihnen dabei helfen, olympiasieger zu werden.“ Ich will mich ja nicht allzu sehr in details verlieren, aber interessant wäre es schon herauszufinden, wofür das wörtchen „wir“ in diesem satz steht. Sind da die hotvolleys gemeint oder geht es um, was ich eher annehme, seine herrlichkeit hhvm selbst. Dann müsste man allerdings noch klären, ob es sich dabei um einen majestäts- oder bescheidenheitsplural handelt. Wenn man die persönlichkeitsstruktur von hhvm kennt, beantwortet sich diese frage von selbst. Aber die wichtigere frage ist ja ohne zweifel, wie hhvm den amerikanern geholfen hat olympiasieger zu werden. Durften die amis die hochgerühmte volleyballakademie der hotties besuchen? Haben sie dort das volleyballspielen erst richtig gelernt? Oder gab’s die akademie damals noch gar nicht? Ich muss zugeben, dass ich jetzt zu müde zum recherchieren bin. Aber eines habe ich doch herausgefunden, nämlich dass hugh mccutcheon die hotvolleys bereits im jahr 2003 verließ, beziehungsweise wegen zu vieler niederlagen, wie es in artikeln in news und der wiener zeitung stand, verlassen musste (http://www.news.at/articles/0305/20/49540/vienna-6-trainer-mccutcheon, http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/sport/mehr_sport/171257_Unterm-Strich-zaehlen-Resultate.html). Da hat hhvm wohl in weiser voraussicht einen trainer eines zukünftigen olympiasiegers vor die tür gesetzt, nachdem er ihn vorher ganz uneigennützig auf diesen weg gebracht hatte. Und amerikanische spieler standen ab der saison 2003/2004 auch keine mehr im kader der hotvolleys. Die haben dann für die nächsten 5 jahre, olympiasieger sind die usa nämlich erst 2008 in peking geworden, an anderer stelle hilfe gesucht und offenbar gefunden. Aber man wird doch noch versuchen dürfen, die geschichte ein bisschen zum eigenen vorteil zu formen. Und wenn dann erst mögliche sponsoren diese zeilen lesen und erfahren, das hhvm quasi schon olympiasieger ausgebildet hat, dann wird ja wohl in naher zukunft wieder milch und honig fließen im budocenter. Und auch die politiker sollten die ohren spitzen, wenn hhvm aus seinem leben erzählt. Bitte, bitte gebt ihm doch wieder mehr geld, hhvm macht nicht nur dicke kinder dünn, und saufköpfe zu antialkoholikern sondern auch amerikaner zu olympiasiegern im volleyball, und was er mit amerikanern geschafft hat, das muss doch auch mit österreichern zu schaffen sein, wenn schon nicht dieses mal in london, dann nächstes mal in rio oder übernächstes mal oder überübernächstes mal in.....

Offenbar hat hhvm aber nicht nur olympiasiegern geholfen sondern er hat den veranstaltern der spiele in london auch die idee seiner schuläktschn weitergegeben. Wie der orf berichtet werden leere ränge in london mit schulklassen gefüllt. Zusätzlich füllt man die leeren plätze auch noch mit soldaten (http://sport.orf.at/london2012/stories/509003/). Auch das könnte im zuge eines bilateralen ideenaustausches durchaus als modell herhalten um leere volleyballhallen in österreich zu füllen.

Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.


Dienstag, 24. Juli 2012

Von vielen neuen fotos mit gewohntem inhalt, von einem suchspiel und von der geballten kompetenz in einer neuen halle



Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

endlich erscheint mein blog wieder einmal rechtzeitig. Und es ist ja, trotz sommerpause, wieder einiges passiert in der letzten woche. Ziemlich spaßig ist es zugegangen bei den usern armin fuith und e pluribus unum, die meinen letztwöchigen eintrag launig kommentiert haben und der user blowfly macht sich in einem kommentar über die vielen schönen fotos von uhp auf der övv-homepage, die wieder einmal als persönliches fotoalbum von uhp herhalten muss, lustig. Aufgenommen in klagenfurt finden wir uhp mit sportminister darabos, mit sara montagnolli und im kreise prominenter und weniger prominenter. Für den fall, dass jemand wissen möchte wofür das pseudonym blowfly steht gibt es hier den link: http://de.wikipedia.org/wiki/Schmeißfliegen
Ich kann nur sagen, dass der name gut gewählt ist ;-), und ich meine das als kompliment.
Apropos fotos: das folgende bild möchte ich meinen geschätzten leserinnen und geschätzten lesern nicht vorenthalten. Es zeigt offenbar österreichische athleten und athletinnen sowie funktionäre und funktionärinnen, die die reise zu den olympischen spielen in london antreten werden. Und das besondere an diesem bild ist nicht so sehr, dass uhp darauf zu sehen ist, sondern wo er zu finden ist. Na, wer hat uhp gefunden? Nein, nicht in der mitte suchen, kalt, kalt, kalt. Ja wärmer, wärmer, wärmer. Ja, heiß, da ganz außen am linken bildrand steht er, halb abgeschnitten, aber zum glück gerade noch erkennbar. Wie konnte denn das passieren, wo doch uhp einen nicht geringen drang hat, im zentrum des geschehens zu stehen? Wer hat das foto geschossen? Mit dem fotografen muss wohl ein ernstes wort gesprochen werden. So geht’s doch gar nicht,

Und dieses suchbild hat mich in anlehnung an die wunderbaren where's wally-bücher zu dem letzte woche hier angekündigten spiel für meine werten leserinnen und meine werten leser inspiriert.

Anlässlich der olympischen spiele wird uhp ja die eine oder andere gelegenheit haben, vor die linse einer kamera zu geraten. Diejenige leserin oder derjenige leser, der die meisten sichtungen von uhp bei den olympischen spielen in london, sei es auf fotos oder videos, dokumentieren kann bekommt vom bloggisten ein sechsertragerl bier seiner wahl geschenkt! Also auf geht’s: „where is uhp?“

Aber jetzt zu etwas ernsterem: anlass für eines der oben angesprochenen fotos war die meldung, dass der övv die errichtung einer als volleyballkompetenzzentrum bezeichneten halle für 3000 (!) zuschauer am wörthersee unterstützen wird (http://oevv.volleynet.at/News/0000079261). Diese halle wurde ja schon früher auf der övv-homepage als dritter (sic!) perfekter veranstaltungsort nach dem budocenter, der stadlauer sport und fun halle und dem schwechater multiversum angekündigt (http://www.volleynet.at/News/0000078867). Ich bin ja sehr gespannt, ob die geballte kompetenz des kompetenzzentrums ausreichen wird, die halle bei volleyballspielen auch nur annähernd zu füllen. Wenn es nicht so richtig klappen sollte mit den 3000 zuschauern, kann man sich ja von der person gewordenen kompetenz in gestalt des hhvm beraten lassen. Der hat erfahrung in diesen dingen. Wenn man die mit der schuläktschn angekarrten kids in der halle richtig platziert, dann macht das schon was her bei den fernsehübertragungen, nur schwenken dürfen die kameras halt nicht sehr weit und die anreise der kinder aus wien könnte auch problematisch werden. Wenn man einen geschäftsführer für die neue halle suchen sollte, dann gäbe es auch schon einen kandidaten. Gerüchteweise ist dem multiversum der geschäftsführer abhanden gekommen, weil es dort offenbar auch nicht so toll geklappt hat mit der zuschauerauslastung der halle. Der sucht jetzt sicher ein neues betätigungsfeld. Na und wenn alle stricke reißen, wäre mein vorschlag dort jeden samstag den villacher fasching abzuführen, lei lei! Das ist dann, bei allem respekt, sicher publikumswirksamer als ein durchschnittliches heimspiel der wörtherseelöwen oder der wildcats. Ah ja und ein guter freund von uhp, martin micheu, hat in einem artikel der kleinen zeitung, übrigens mit einem bild von uhp, schon angekündigt dort mit aich/dob bestenfalls championsleague-spiele zu spielen (http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3045439/ein-leerer-raum-endlich-voll-ey.story). Und wie wahrscheinlich das ist, möchte ich hier gar nicht weiter beurteilen.

Und noch ein ernstes thema möchte ich hier kurz ansprechen. Unter dem titel „prävention spart geld“ publiziert der övv auf seiner homepage ein interview mit dem präsidenten des bso, dr. peter wittmann, in dem sich dieser als fan von sportlichen großveranstaltungen zu erkennen gibt und einen bogen von solchen „events“ zur prävention von übergewicht und fettsucht bei jugendlichen zu schlagen versucht (http://www.volleynet.at/News/0000079272). Ich wage es zu bezweifeln, dass man durch großveranstaltungen wie dem zu ende gegangenen grand slam in klagenfurt tatsächlich mehr jugendliche zum sport bringt. Ich bin ganz sicher keine spaßbremse aber ich fürchte, dass für manche jugendliche bei diesen events der sport gar nicht so sehr im vordergrund steht. Ich möchte auch gar nicht wirklich wissen, wieviel alkohol dort von den jugendlichen konsumiert wird. Was sagt da übrigens uhp dazu, der ja in einem kürzlich auch hier publizierten interview die österreichischen jugendlichen als versoffen bezeichnet hat (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2012/06/von-vorhandenen-oder-fehlenden.html).  Irgendwie haben mich aufnahmen und interviews mit den kids dort fatal an diese massen-maturareisen erinnert. Aber ok, bevor ich da zu streng mit den jungen leuten werde, wieder zurück zum interview und zu meinen zweifeln an der funktion solcher großveranstaltungen als präventive mittel gegen übergewicht und fettsucht. Die dicken kinder sind ja in letzter zeit so etwas wie das lieblingsthema von uhp geworden, mit dem er versucht politischen druck auszuüben, natürlich aus ganz uneigennützigen motiven. Aber ganz so einfach ist das nicht mit dem übergewicht und dem dick werden. Kinder werden nicht dünner, wenn man profivereine mit öffentlichen mitteln finanziell unterstützt. Herr dr. wittmann sollte sein politisches gewicht dafür einsetzen um, wie uhp kürzlich in einer pressekonferenz sagte, den schulsport zu impletie..., implentinie....äh implementieren. Schade nur, und auch entlarvend, dass uhp die kürzung der turnstunden erst zu einer zeit zum anliegen geworden ist, als seine hotvolleys finanzielle probleme bekommen hatten. Übergewicht und fettsucht bei kindern haben auch ökonomische ursachen. Besonders davon betroffen sind kinder aus den ärmeren schichten der bevölkerung und gerade diesen kindern würde man mit der wiedereinführung der von schwarz/blau gekürzten turnstunden helfen. Also bitte herr dr. wittmann, das wäre doch ein politischer ansatz. Und wenn man ganz mutig ist könnte man sich, wie man das in manchen ländern bereits tut, mit der fast-food industrie anlegen und werbeverbote bzw. das verbot der zugabe von spielzeug zum essensangebot durchsetzen. Aber schönwetterreden und das loben von großveranstaltungen sind da natürlich einfacher. Apropos loben: herr dr. wittmann lobt in diesem interview ausdrücklich auch noch die von seinem freund uhp organisierte eurovolley. In dem zusammenhang könnte ich dr. wittmann uhp drei fragen empfehlen, die er uhp unbedingt stellen sollte und die am schluss dieses eintrags zu finden sind.
Uhp hatte in der letzten woche auch wieder einmal einen fernsehauftritt, und zwar diesmal als – wie auf der övv-hompage zu lesen ist – glücksengel bei der auslosung der gruppen für das olympische turnier der beachvolleyballer und beachvolleyballerinnen. Uhp als glücksengel! Das ist schon eine erstaunliche wandlungsfähigkeit für jemanden, der sich vor kurzem als „richtiges funktionärsarschloch“ bezeichnet hat  (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2012/06/von-vorhandenen-oder-fehlenden.html, http://oevv.volleynet.at/News/0000079231). Leider hat der glücksengel uhp bei der ziehung aus sicht der österreichischen paare schwaiger/schwaiger und doppler/horst aber ziemlich in die dings gegriffen (http://www.volleynet.at/News/0000079251). Na ja, kann schon passieren, so was. Apropos doppler/horst: user blowfly hat in seinem kommentar als antwort auf meine hier in diesem blog geäußerte kritik an der entsendung der im olympischen ranking schlechter platzierten doppler/horst nach london, schon recht, dass doppler/horst weniger punkte haben als huber/seidl, weil sie turniere gespielt hatten. Aber nach dem turnier in klagenfurt, sind meine zweifel an der richtigen (aus)wahl des verbande nicht kleiner geworden.

Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.


Mittwoch, 18. Juli 2012

Von schlechten lehrmeistern und noch schlechteren ausreden, von kleidern, die leute machen und von einer sehnlichst erwarteten rückkehr ins gesichtsbuch


Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

wieder einmal erscheint mein blog verspätet. Der grund war eine allzu späte rückkehr von einem beruflichen termin in graz. Aber jetzt zu wichtigerem, zum volleyballgeschehen der letzten woche. Da wäre vorerst einmal das abschneiden der junioren und juniorinnen in den finalen qualifikationsturnieren für die jeweiligen europameisterschaften. Während die juniorinnen gegen deutschland, belgien und rumänien mit 0:3, 0:3 und 1:3 drei niederlagen kassierten und punktelos den letzten platz in ihrer gruppe belegten lief es bei den junioren etwas besser. Zwei niederlagen gegen frankreich und finnland mit 2:3 und 0:3 stand zumindest ein 3:1 sieg gegen die ukraine gegenüber. Mit vier punkten belegte man den dritten gruppenplatz und versäumte damit die qualifiaktion für die endrunde der europameisterschaft schlussendlich doch deutlich. Trotzdem muss man das erreichen der dritten qualifikationsrunde für beide mannschaften als erfolg sehen. Ich kenne die meisten der junioren und habe sie in ihren mannschaften auch des öfteren spielen gesehen. Bei den juniorinnen fehlt mir leider dieser einblick. Ich denke, dass da bei den junioren einige richtige talente heranreifen. Wichtig ist jetzt, dass diese burschen von ihrem umfeld behutsam weiter aufgebaut werden was sowohl ihre spielerische wie auch ihre persönliche entwicklung betrifft. Und in bezug auf letztere muss ich leider ein beispiel dafür anführen, wie man das nicht machen sollte. Seit einiger zeit macht mir ja das austria volleyteam heftig konkurrenz und blo(ck)ggt und blo(ck)ggt und blo(ck)ggt, dass einem ganz schwindlig wird. Mit aleksandar blagojevic kam letzte woche bereits der elfte spieler des nationalteams zu wort (http://oevv.volleynet.at/News/All/2012/07/0000079159). Ich weigere mich allerdings nach wie vor zu glauben, dass die tatsächlich die spieler diese im stile eines schüleraufsatzes geschriebenen erlebnisberichte verfassen. Und ich hoffe inständig, dass gerade der letztwöchige eintrag nicht aus der feder von aleksandar blagojevic stammt. Wäre das so müsste er ganz dringend noch etwas lernen, was einen guten und sympathischen athleten ausmacht, nämlich niederlagen ohne übertriebenes jammern und ohne ausreden, so plausibel sie auch klingen mögen zu akzeptieren. Ich glaube ja nicht, dass dieser eintrag tatsächlich von ihm stammt, da erkennt man doch die handschrift von jemanden, der sich schon in der vergangenheit immer wieder als fairer verlierer geoutet hatte. Dass man das durch die flugverspätung ausgefallene training und die kürzere erholungsphase nach dem ersten spiel als erklärungsversuche für niederlagen anführt mag ja noch akzeptabel sein. Zum thema flugverspätung möchte ich dem schreiber dieses eintrages, wer auch immer es war, aber doch noch dringend empfehlen sich bei den spielern und offiziellen der mannschaft der ukraine zu erkundigen, wie deren anreise ablief. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die sich den luxus leisten konnten, mit dem flugzeug anzureisen. Dass man dann aber im stile von hhvm eine angebliche schiedsrichterfehlentscheidung als grund für die niederlage gegen frankreich anführt führt nicht gerade zur erhöhung der sympathiewerte. Wörtlich schreibt blagojevic oder – hoffentlich – sein ghostwriter: „Im fünften satz hatte ich zum beispiel bei einem unserer drei matchbälle service. Der Ball ist wirklich ganz knapp an der linie gelandet und wurde als out-service gewertet. In  österreich wäre es möglicherweise umgekehrt gewesen, so knapp war die entscheidung.“ Was soll denn das heißen? Ich will mich da ja nicht schon wieder als sprachpolizist gerieren. Aber was wäre da umgekehrt gewesen in österreich? Wäre in österreich ein weit von der linie entfernter ball als in gewertet worden? Oder will uns blagojevic hier sagen, dass ein schiedsrichter in österreich einen outball als in gegeben hätte? Na bumm. Wer auch immer dem spieler diese worte in den mund gelegt hat oder ihn ermuntert hat unter so etwas seinen namen zu setzen, hat ihm damit sicher keinen guten dienst erwiesen. Solche aussagen machen einen athleten, wie schon oben erwähnt nicht gerade sympathisch. Und das infragestellen der objektivität der schiedsrichter sollte er doch lieber einem experten wie dem hhvm überlassen. Der hat darin wie meine werten leserinnen und meine werten leser wissen erfahrung.
Und da wären wir ja schon beim nächsten thema. Hhvm zieht auf der homepage der hotvolleys bilanz über die abgelaufene saison. Zahllose meistertitel im nachwuchsbereich werden da angeführt, die – nicht gerade überzeugenden – erfolge der herrenmannschaft, turniersiege, schulbewerbe und, und, und.... Aber ausreden gibt es natürlich auch, warum die bilanz dann vielleicht doch nicht ganz so toll war, wie sich das hhvm vorgestellt hatte. Da hat aleks blagojevic ja ein gutes vorbild. Die grazer sind deswegen im älteren nachwuchssegement stärker, weil es in graz ein internat gibt und in wien nicht. Also bitte aufmerken, liebe wiener politiker. Der gute hhvm hätte, damit seine hotvolleys die grazer wieder schlagen können, gerne ein internat in wien finanziert, um mit seinen hotvolleys talente aus ganz österreich aufsaugen zu können. Das ruiniert dann zwar die konkurrenz aber es macht dicke kinder aus ganz österreich schlank! Wozu ein quasi monopol in wien führt sieht man ja an den wiener meisterschaften im männlichen nachwuchs. Da haben die hotvolleys die titel im u19, u17, u15, u13 und u11 bewerb geholt gegen die eigene zweite mannschaft, gegen zwei mannschaften aus döbling und eine von uww im u19 bewerb, gegen die eigene zweite mannschaft, gegen döbling und gegen uww im u17 bewerb, gegen döbling und uww im u15 bewerb, gegen döbling, uww und scvn im u13 bewerb und gegen döbling und sokol im u11 bewerb (http://www.volleyball-wien.at/bewerbe/nachwuchs/tabelle-ergebnisse/?no_cache=1#c235). Die konkurrenz war mit zwei bis vier gegner je nach altersklasse sozusagen enden wollend. Das cupsemifinale hat man „äußerst unglücklich“ gegen das „routinierte team“ von arbesach verloren. Vor einiger zeit hatte das unglück noch einen namen, nämlich andrea haas. Die schiedsrichterin wurde von hhvm wütend attackiert, weil sie mit einer angeblichen fehlentscheidung die bjhvs um den sieg gebracht hätte. Die werten leserinnen und die werten leser erinnern sich vermutlich daran, dass die geschichte auch hier in diesem blog ausführlich thematisiert wurde (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2012/01/von-schlechten-schiedsrichtern-und-von.html).

Aber auf einem anderen gebiet war hhvm/uhp erfolgreich. Er konnte eine cev-akkreditierung für die olympischen ergattern, wie es in den zeitungsberichten heißt (http://www.heute.at/olympia/Doppler-war-zu-gross-fuer-die-Olympia-Kleidung;art5726,747746, http://kurier.at/sport/sportmix/4503591-olympia-mannschaft-wurde-eingekleidet.php).

Wenn jetzt jemand denkt, das wäre eine gegenleistung für die alljährlichen einladungen der cev-spitze zur vollyballgala nach wien, dann ist er aber ein böser, garstiger und durch und durch neidischer mensch. Also bitte aber auch, wer wird denn so etwas auch nur denken! Ah ja, und eingekleidet wurde er auch uhp, mit soviel an gewand, dass er sich – laut der zitierten berichte – sorgen machte, wie seine frau das aufnehmen würde. Und dann gibt es volleyballmannschaften in der bundesliga, bei denen sich die spieler ihre ausrüstung selbst kaufen müssen. Ok, ok, ich geb’s zu, das war jetzt arg populistisch. Aber beobachten werde ich uhp in seinen olympiaoutfits bei den spielen in london. Und zu diesen beobachtungen habe ich mir noch eine kleine überraschung einfallen lassen, die ich hier rechtzeitig vor beginn der spiele vorstellen werde. Nur so viel sei jetzt verraten: Es wird um einen wettbewerb der zuschauer und zuschauerinnen gehen.
Und noch etwas ist passiert: hhvm/uhp ist aus dem facebookurlaub zurückgekehrt. Ich habe ja in maßloser selbstüberschätzung schon geglaubt, dass ich ihm sein facebook engagement vermiest hätte, da ich mir dort immer wieder stoff für meinen blog geholt hatte. Aber er liest ja meine einträge angeblich gar nicht. Ich im gegensatz dazu gebe es offen zu, dass ich die facebook-einträge von hhvm/uhp mit begeisterung lese, als einen nie versiegenden quell an hölzeln (das ist jetzt natürlich eine ganz schlechte metapher, vielleicht sollte man „hölzeln“ durch „inspiration“ ersetzen) für diesen blog. Und dieses schöne foto vom empfang der sportler und sonstiger personen bei bundespräsident fischer möchte ich der werten leserin und dem werten leser nicht vorenthalten, zeigt es doch uhp, zwar unscharf und auch nicht in voller größe, aber dafür (vermutlich) in einem der ihm zur verfügung gestellten olympiaoutfits. Wer ist übrigens der herr ganz links? Ist das wolfgang schüssel mit zurückweichendem haaransatz ;-)?

Und zum schluss noch eine detail, das mir bei durchsicht der mannschaften der 1. bundesliga der herren aufgefallen ist. Die hotvolleys heißen nicht mehr sg hotvolleys sondern hotvolleys wien. Was hat das zu bedeuten? Führt man, nachdem einem der spielgemeinschaftspartner svs/sokol abhanden gekommen ist, die abkürzung für sg für spielgemeinschaft nicht mehr im namen, weil es diese spielgemeinheit äh...., spielgemeinschaft de facto nicht mehr gibt? Fragen über fragen. Ich werde mich bemühen, zumindestens auf diese eine antwort zu finden. Und zum thema spielgemeinschaften im allgemeinen und zur sg zwischen den hotvolleys und svs sokol werde ich mich in zukunft hier ausführlich äußern.

Und zu allerletzt noch ein fundstück von der övv-homepage. Beim lesen der überschrift stellt sich die spannende frage was wird hartberg in klagenfurt für die u20 em? Und botschafter werden auch wieder gesucht; das war ja – zumindestens was die fototermine für uhp anging – bereits eine bei der eurovolley äußerst erfolgreiche aktion.


Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Dienstag, 10. Juli 2012

Von den guten alten zeiten und der aktuellen wiener volleyballwüste, vom veröffentlichten jugendwahn und von wirtschaftlicher expertise


Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

ich möchte mich ganz kurz auf eine kommentar zu meinem letztwöchigen blog beziehen. Der user armin fuith hat uns mit einem link auf der övv-homepage daran erinnert wie populär volleyball in wien in den frühen fünfziger jahren war. 1953 im jahr der gründung des övv gab es in wien 50 vereine, darunter, und mir blutet das herz, wenn ich das hier nach den ereignissen der letzten wochen erwähne, alleine 4 sokol vereine, und weitere 10 vereine in der unmittelbaren umgebung von wien (http://oevv.volleynet.at/Inhalt/30). Und heute? Obwohl es uns heute wohl unbestritten materiell, trotz zur zeit herrschender finanzkrise, wesentlich besser geht als 1953, ist wien volleyballmäßig zur wüste verkommen. Die nachwuchsmeisterschaften bei den burschen werden, wie hier schon so oft erwähnt, in einigen alterskategorien von 3 oder 4 mannschaften, von denen dann 2 zum gleichen verein gehören, bestritten. Heute betreibt ein monopolist in gestalt des hhvm/uhp volleyball in wien als monokultur. Offensichtlich ist über jahre, alles oder fast alles was an öffentlichen geldern für volleyball ausgegeben wurde in die förderung dieser fragwürdigen monokultur geflossen. Und wo sind die erfolge von hhvm?  Wieviele spieler des nationalteams kommen denn aus der kaderschmiede des hhvm und spielen zur zeit in seinem team? Mir fällt gerade einmal ein spieler ein, nämlich aleksandar blagojevic. Das sieht beispielsweise im vergleich zu brixental, das als kleiner verein mit ungleich weniger mitteln mit wohlfahrtstätter und zass zwei, noch dazu sehr vielversprechende, nationalteamspieler hervorgebracht hat, ziemlich mickrig und armselig aus. Übrigens wird, so wie es aussieht auch brixental, aus ähnlichen gründen wie sokol nicht an der zweiten bundesliga teilnehmen (können). Traurig ist das. Ooops, jetzt war ich aber voreilig und ungerecht, jetzt habe ich doch glatt die vielen bjhvs, die vom teamchef in den sogenannten erweiterten kader einberufen wurden, vergessen (http://www.volleynet.at/Indoor/Nationalteams/Herren). Allerdings muss ich schon anmerken, dass ich mich weigere diese masseneinberufung als etwas anderes als einen leicht durchschaubaren marketinggag für hhvm zu sehen. Oder vielleicht ist es auch nur ein versuch das durchschnittsalter des kaders weiter zu senken, um das dauernde gerede von der jungen nationalmannschaft mit zahlen zu unterfüttern. Dazu nur ein kurzer exkurs zur vergangenen european league. Österreich hat dort in der letzten runde in den drei spielen gegen holland, die türkei und tschechien mit einer grundsechs/sieben mit einem durchschnittalter von 24.3, 24.5 und 24.5 jahren begonnen, holland war mit einem durschnittsalter von 25.1 etwas älter, die türkei mit 22.9 sogar deutlich jünger, nur die tschechen präsentierten sich mit einem durchschnittsalter von 27.4 deutlich älter. Apropos junge mannschaft: die cubaner belegten am letzten wochenende in der weltliga mit einer mannschaft mit einem durchschnittsalter von 23.3 jahren den dritten platz (http://www.fivb.org/EN/volleyball/competitions/WorldLeague/2012/).
Aber eigentlich wollte ich auch noch ganz kurz zur sitaution des männlichen nachwuchses in wien zurückkommen. In wien gibt es für eltern, die ihr kind nicht zu den berühmten hotvolleys schicken wollen (ja, hhvm, auch wenn das die vorstellungskraft sprengt, derartige ignoranten und ignorantinnen gibt es tatsächlich) keinen verein, der dem nachwuchs eine durchgehende perspektive und entwicklung bis zu einer in der 1. oder 2. bundesliga spielenden herrenmannschaft bietet bzw. bieten kann. Und ein bisschen schadenfreude hat hier wie meine werten leser und meine werten leserinnen wissen immer noch ihren platz gehabt: offenbar schlägt trifft die nachwuchskrise jetzt auch die experten aus der gutheil-schoder-straße. hhvm jammerte kürzlich, dass seine hotvolleys bei den u12 staatsmeisterschaften deswegen nicht gewinnen konnten, weil sie mit 11-jährigen antreten mussten. Ja wo sind sie denn, die zahlreichen kinder, die nach der ach so öffentlichkeitswirksamen eurovolley vor dem budocenter standen (http://sport.orf.at/stories/2080045/). Waren da nicht zumindestens drei zwöfjährige dabei? Oder waren die noch, oder besser gesagt, schon zu dick und konnten nicht auf einem bein hüpfen, oder wo lag denn sonst das problem? Schaut sie so aus, die rasant positive entwicklung des volleyballs in österreich, die hhvm/uhp kürzlich verkündet hat (http://oevv.volleynet.at/News/All/2012/06/0000078930).

Und seit hhvm seinen facebook-account, der eine unerschöpfliche quelle für hier aufgenommene hölzerln aller art war, urlaubsbedingt (wie lange noch?) nicht mehr füttert, muss ich mich anderswo umsehen. Auf der hotvolleyhomepage habe ich erfahren, dass hhvm jetzt offenbar mit ganz europa gleichzusetzen ist, denn wie anders ist der zusammenhang zwischen der überschrift und dem unvermeidlichen portraitfoto von hhvm zu implet..., implentinier... äh... interpretieren .
Themenwechsel: den beachern doppler/horst und huber/seidl ist es beim finalen qualifikationsturmier in moskau sozusagen im letzten abdruck gelungen den österreichischen herren einen quotenplatz für den beachvolleyballbewerb der herren bei den olympischen spielen in london zu sichern (http://oevv.volleynet.at/News/All/2012/07/0000079019). Das ist sehr erfreulich, und dazu herzliche gratulation an spieler un trainer. Aber um die euphorie ein wenig zu dämpfen sollte man doch auch anmerken, dass das im vergleich zu den olympischen spielen in peking einen klaren rückfall bedeutet. Dort war österreich bei den herren noch mit zwei paaren vertreten. Und noch etwas ist bemerkenswert, nämlich die entsendungpolitik des övv. Der övv hat sich entschieden, dem im „olympic ranking“ schlechter platzierten team, nämlich doppler/horst den quotenplatz zuzusprechen und damit die teilnahme am olympischen beachvolleyballturnier zu ermöglichen (http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/Competitions/WorldTour/2012/OlympicRanking_M.asp, http://oevv.volleynet.at/News/All/2012/07/0000079026).

Und wie die erfahrene leserin und der erfahrene leser dieser einträge weiß, gibt es hier ab und zu für besondere positive wie negative verdienste und leistungen ein ständchen. Dieses mal gibt es als anerkennung und als moralische unterstützung musik für „meine“ mannschaft, die burschen von svs/sokol, die mir, und nicht nur mir, in den letzten beiden saisonen viel spaß und freude bereitet haben: http://www.youtube.com/watch?v=WeLIU1u2x84&feature=related

Und passend zur anschließenden traditionellen frage nach der finanziellen bilanz der eurovolley gibt es noch den link zu einem zeitungsartikel, in dem darauf hingewiesen wird, dass es im wiedergewählten övv vorstand neben einer riege an ehemaligen nationalteamspielern und langzeitfunktionären auch wieder eine ausgewiesene „wirtschaftsexpertin mit studienabschluss“ (!) gibt (http://www.kleinezeitung.at/sport/mehrsport/3050270/kleinmann-einstimmig-oevv-praesident-wiedergewaehlt.story). Und da frage ich mich dann doch wieso das mit der abrechnung so lange dauert. Das muss doch mit der offenbar vorhandenen expertise rasch zu erledigen sein, oder?

Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Montag, 2. Juli 2012

Vom abgestürzten falken, von der rasanz der entwicklung und von den vips am buffet


Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

diesmal kommt mein blog aus brighton und passend zum – zur zeit in wien unvorstellbaren – hier herrschenden allerheiligenwetter, gibt es nur eine kurze traurige mitteilung in eigener sache:

Passend dazu eine ganz kurze frage: Wo bleibt die aufstellung der für nächstes jahr für die 1. und 2. bundesliga genannten mannschaften auf der övv-homepage? Der nennschluss ist doch schon vor einiger zeit abgelaufen. Werden da vielleicht schon weitere todesanzeigen gedruckt? Aber wer wird denn da so pessimistisch sein. Der volleyballsport entwickelt sich doch positiv und rasant weiter, meint zumindestens uhp (http://oevv.volleynet.at/News/All/2012/06/0000078930). Na da können wir ja beruhigt sein, wenn uhp das sagt. Und die volleyball gala war ja auch wieder in wien (http://oevv.volleynet.at/News/All/2012/06/0000078941). Da kann ja wirklich aber auch gar nichts mehr schiefgehen, wenn sich die sehr wichtigen, die wichtigen und die nicht ganz so wichtigen vor die kameras werfen und sich am buffet gütlich tun. Apropos kamera: ein tolles foto gibt es dazu natürlich auch auf der övv-homepage. Und wer möchte raten wer darauf in prominenter begleitung zu sehen ist? Ja, genau, richtig geraten. Das war jetzt aber auch nicht wirklich schwer, oder? Das mag jetzt furchtbar ignorant, ja geradezu populistisch, wirken, aber die frage muss gestattet sein: wer bezahlt eigentlich diesen vip-auftrieb? Vielleicht ist der grund für  die 16. aufführung dieses theaters in wien der, dass es niemand anderer finanzieren will. Fragen, fragen fragen, und wie gewohnt keine antworten.

Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.