Montag, 28. Mai 2012

Von erfreulichem in simmering, von seltsamen erweiterungen und von ebensolchen perspektiven


Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

diesmal wird es wieder weniger verbindlich in diesem blog sondern böse, zornig und zynisch so wie das meine werten leserinnen und werten leser gewohnt sind. Diplomatie ist nicht meine sache und ich bin auch nicht der meinung von micha warm, dem ich übrigens nochmals für seine bereitschaft danke, hier ein interview zu geben, dass es nicht intelligent sei nach schuldigen für fehlentwicklungen zu suchen bzw. diese zu identifizieren. Ich denke, dass es, ganz im gegenteil, wichtig ist nicht schuldige (den terminus hab’ ich auch nicht so gerne), sondern verantwortliche für fehlentwicklungen zu benennen und die entsprechenden konsequenzen zu ziehen. Sonst wird sich nämlich absolut nichts ändern im österreichischen volleyball, zumindesten nichts zum besseren.
Aber zuerst zum erfreulichen, zum positiven dieser abgelaufenen woche. Georg schrems und seine helfer aus simmering sind verantwortlich dafür, dass in simmering am wochenende zum 31. mal das internationale pfingstturnier mit 16 mixed-, 12 mädchen- und 11 bubenmannschaften aus deutschland, kroatien, italien, österreich, der slowakei, tschechien und ungarn stattfand. Sie sind die wahren helden, die wirklichen förderer des volleyballs in österreich, nicht irgendwelche selbstdarsteller, die es schaffen sich in der zib24 mit halblustigen italienreisen als strahlende helden (für nicht eingeweihte der hinweis: http://johnny-meinblock.blogspot.com/2012/04/von-einem-strahlenden-ritter-und-von.html) zu gerieren. Eine traurige anmerkung zu dem erfreulichen und lobenswerten turnier sei mir trotzdem gestattet: die 1.8 millionen einwohner zählende stadt wien nahm bei den burschen mit ganzen zwei vereinen an dieser veranstaltung teil. Gewonnen hat bei den burschen übrigens eine akademiemannschaft aus kaposvar in ungarn, vor den hottvoleys, tj sokol v  und goganfa ukk dabronc aus ungarn.
Im anschluss möchte ich mich mit der nationalmannschaft befassen und bevor es wieder kritisch wird noch ein lob aussprechen. Es ist doch irgendwie interessant, dass zwei der talentiertesten spieler des nationalteams, nämlich peter wohlfahrtstätter und thoma zass nicht aus der gehypten akademie des hier verbal nicht immer pfleglich behandelten hhvm kommen, sondern aus dem kleinen ort brixental. Viel habe ich nicht gelesen über die verantwortlichen personen in den offiziellen publikationen des övv. Darum möchte ich an dieser stelle die verantwortlichen für die dortige nachwuchsarbeit vor den vorhang bitten.

So und jetzt ist es genug mit dem lob. Das österreichische herrennationalteam hat vier vorbereitungsspiele auf die europa-league absolviert und gegen die nicht geradezu übermächtigen gegner dänemark (nummer 68 der welt) und großbritannien (nummer 92 der welt; http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_M_2012-01.asp) jeweils einmal gewonnen und einmal verloren. Mit verlaub, eine aufwärtsentwicklung, sehe ich, zumindestens von den resultaten her, nicht, obwohl wir, was den betreuerstab angeht, wenn vielleicht nicht qualitativ dann aber wenigsten quantitativ mit 11 (!) co-trainern, ärzten, psyghologen und sonstigem personal durchaus in der weltklasse mit dabei sind (http://oevv.volleynet.at/Indoor/Nationalteams/Herren). Abgesehen von der frage, wer das alles bezahlt, gibt es noch andere umstände, die geradezu nach einer antwort verlangen. Was qualifiziert beispielsweise einen herrn erkan togan, der bei den hotvolleys wegen chronischer erfolgslosigkeit als trainer entlassen wurde, als co-trainer des österreichischen herrennationalteams? Lernt er dort jetzt, wie man es besser macht? Hat der herr überhaupt eine trainerausbildung? Oder handelt es sich bei seiner position umso etwas wie einen – normalerweise bei mäßig erfolgreichen politikern üblichen – versorgungsposten? Apropos versorgungsposten: es ist, meiner meinung nach, auch bezeichnend für den zustand des österreichischen herrenvolleyballs, dass der erste aufspieler der nationalmannschaft die erste hälfte der laufenden saison gar nicht und zweite hälfte mit einer mäßig erfolgreichen juniorenmannschaft gegen den abstieg in die zweite liga gespielt hat. Ich darf dazu aus dem letzte woche hier erschienenen interview mit michael warm zitieren: „Es ist gut, wenn er (ein spieler anm. des bloggers) die chance hat,  zu spielen, aber gleichzeitig benötigt er um sich herum auch immer deutlich bessere spieler, an denen er sich messen und  von denen er lernen kann.“ Da drängt sich doch die frage auf, ob olli binder von den bjhv etwas gelernt hat, ob ihn dieses jahr in seiner entwicklung weiter gebracht hat. Die frage mögen sich meine mündigen leser und leserinnen selbst beantworten. Nur, dass ich hier nicht missverstanden werde: das ist nicht als kritik an olli binder gemeint, sondern als kritik an den strukturen und entscheidungsfindungen im österreichischen volleyball. Und schon wieder ein apropos, diesmal apropos entscheidungsfindung: wenn man sich den mehrfach auf der övv homepage – und vermutlich nicht zufällig genauso oft zu propagandazwecken auf der homepage der hotvolleys – publizierten „erweiterten“ kader der nationalmannschaft ansieht, dann drängt sich der verdacht auf, dass schon überwunden geglaubte zeiten wiederkehren, in denen das leibchen mehr zählte als die leistung. Da wird die fast vollständige mannschaft der bjhv in den kader einberufen, obwohl es da die eine oder andere alternative gegeben hätte. Muss da hhvm/uhp dem immer wieder geäußerten vorwurf, dass seine mit öffentlichen mitteln hochdotierte akademie nichts zählbares, sprich keine teamspieler, hervorbringt entgegengetreten? Muss hier aus ermangelung an erfolgen in den nachwuchsbewerben die nationalmannschaft als alibi für die ach so tolle arbeit der hotvolleys herhalten? Und jetzt mache ich etwas, was ich hier eigentlich ganz selten mache, ich breche eine lanze für die spieler meines vereins: war irgendjemand aus dem aufgeblasenen betreuerstab der herrennationalmannschaft je bei einem spiel der svs sokol? Die mannschaft hat immerhin im viertelfinale des österreichischen cups den vorjahrsfinalisten und diesjährigen fünften der meisterschaft, hartberg, eliminiert. Sie stellte in der aufstiegsrunde den überlegenen topscorer, der geichzeitig auch überlegen an der spitze der statistik „angriff punkte“ liegt, in der statistik „block“ und „angriff kills“ bzw. „angriff effizienz“ liegen ebenfalls spieler der svs sokol im spitzenfeld und vor den jeweiligen bjhvs, die es in den kader geschafft haben. Da hätte sich vielleicht die eine oder andere oben schon angesprochene alternative ergeben. Aber vermutlich sind diese spieler mit 22 oder 23 jahren schon zu alt und haben keine perspektive. Da holen wir lieber 19 jährige bjhvs in den kader, der ja früher auch schon einmal perspektivkader geheißen hat, von denen zwar niemand weiß, ob sie mit 22 oder 23 überhaupt noch volleyball spielen, aber hauptsache hhvm kann bei jeder passenden und - noch öfter - bei jeder unpassenden wieder in seiner unnachahmlich bescheidenen und zurückhaltenden art darauf hinweisen, dass er 10, oder waren es vielleicht sogar 15 oder gar 20, nationalspieler in seinem kader hat. Und damit „meine“ offenbar zu alten spieler nicht traurig sind gibt es diesmal gibt für sie als ständchen einen klassiker: http://www.youtube.com/watch?v=twpoTzLJc9g&feature=related
Apropos, und das ist jetzt das dritte apropos, apropos bescheiden und hhvm: in dem bericht zum ersten spiel der österreichischen nationalmannschaft gegen dänemark, weist der schreiber darauf hin, dass der aufspieler der dänen dereinst bei den hotvolleys spielte (http://oevv.volleynet.at/News/All/2012/05/0000078515). Thanks for telling, aber wen interessiert das? Ok, ok, wir sollten es zugeben, in wahrheit  brennen wir doch alle darauf zu erfahren, ob auch die schieds- und/oder linienrichter dieses spiels bereits einmal im budo center bei einem spiel der hv ihre arbeit verrichtet hatten oder ob die in dänemark eingesetzten wischkinder ihr handwerk im budo center lernen durften. Nicht ganz so gewissenhaft ging der schreiber allerdings mit der aufstellung der österreicher um, die, wenn man dem bericht glauben darf, mit einem aufspieler (binder), zwei mittelblockern (wohlfahrtstätter, ichovsky), einem diagonalspieler (zass), einem (!) außenangreifer (guttmann) und einem libero (kienbauer) begannen. Ein interessantes wenn auch ungewohntes system. Natürlich findet sich auf dieser seite auch wieder der schon oben erwähnte „erweiterte“ kader des nationalteams. Einen hinweis, wer denn tatsächlich gegen dänemark und auch gegen großbritannien im kader war, sucht man auf den entsprechenden seiten dagegen vergeblich. Der schelm der böses denkt fragt sich, ob das vielleicht damit zu tun hat, dass da im tatsächlichen kader nicht allzuviele hotvolleys präsent waren?

Und zum schluss noch zum nachwuchs. Am vorigen wochenende standen die u15 staatsmeisterschaften auf dem programm. In wien zitterte sich die hochgelobte akademiemannschaft der hotvolleys vor den augen von - ohne die spieler mitzurechnen – für die 1.8 millionenstadt wien beschämenden ungefähr 40 zuschauern (unter ihnen lobenswerterweise, und das meine ich diesmal gar nicht zynisch hhvm/uhp) zu einem 3:2 sieg über salzburg. Den dritten platz belegten die grazer vor amstetten. Gratulation rundherum, wie üblich, an alle spieler und betreuer. Nicht unerwähnt lassen möchte ich aber folgendes. In der u15 meisterschaft in wien belegte die spielgemeinschaft döbling/uab/arbesbach mit zwei (!) nichtantritten bei insgesamt 6 (!) bewerbspielen den zweiten platz unter drei mannschaften (http://www.volleyball-wien.at/bewerbe/nachwuchs/tabelle-ergebnisse/?no_cache=1#c237). Nach meinen informationen wäre döbling/uab/arbesbach als ursprünglich vorgesehener veranstalter der staatsmeisterschaften damit beim turnier auch starberechtigt gewesen. Offenbar konnte man aber – trotz spielgemeinschaft aus drei (!) vereinen -  keine mannschaft stellen. Ein weiteres trauriges und beschämendes indiz für den zustand des burschenvolleyballs in der bundeshauptstadt.
Und zur u15 meisterschaft der herren auch noch eine klarstellung: unter den zuschauenden funktionären sind zweifel aufgetaucht, ob ein von den hotvolleys eingesetzter spieler aus afghanistan überhaupt spielberechtigt war. Es kann entwarnung gegeben werden, der spieler hat in österreich asyl erhalten und ist damit vom regulativ her österreichischen spielern gleichgestellt. Also, wenn schon nicht ganz logisch, ist zumindestens rechtlich alles in ordnung gewesen.

Obwohl der övv auf seiner homepage – über die gründe darf spekuliert werden - die geburtsdaten der spieler die an den staatsmeisterschaften im nachwuchs teilnehmen nicht mehr publiziert, kann ich hier diese meines erachtens nach sehr interessante information nachliefern. Das durchschnittsalter der 127 buschen, die an der u19 staatsmeisterschaft teilnahmen lag bei 16.4. Bei den u21 meisterschaften war der schnitt bei 150 spielern gerade einmal ein jahr höher, nämlich 17.5. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass das östereichische volleyball nicht mit unzähligen volleyballäquivalenten von lionel messi, der bereits mit 19 für die nationalmannschaft seines landes kickte, gesegnet ist, dann deutet das wohl auf ernste probleme im nachwuch hin, weil es offenbar kaum ein verein schafft das alterslimit auszuschöpfen. Aber damit nicht genug: bei der u19 meisterschaft traten drei vereine mit mannschaften mit einem altersschnitt von unter 16 an, nämlich bisamberg mit 15.5 (!), oberndorf mit 15.8 (!) und villach gar mit 15.4 (!). Und bei der u21 schoss klagenfurt mit einer mannschaft mit einem altersschnit von sage und schreibe 16.2 (mit drei fünfzehnjährigen im kader!) den vogel ab, gefolgt von gleisdorf (16.6) und aich/dob (16.8). Ich erspare mir jeden weiteren kommentar und fasse den befund nur mit einem wort zusammen: traurig!

Und für ein wenig spott muss auch noch zeit sein. Dieser blog bekommt, wie es scheint, ernsthafte konkurrenz. Seit einigen wochen erscheinen immer am donnerstag auf der övv-homepage als literarische gustostückerl unter dem titel „das austria volleyballteam blo(ck)ggt“ (der name ist ja nahe an einer copyright-verletzung, aber da wollen wir einmal nicht so sein) von jeweils einem anderen teamspieler (ok, ok, burschen, es gilt die unschuldsvermutung; ich glaube, dass da eher ein professioneller ghostwriter am werk ist) verfasste erlebnisaufsätze zum thema „meine woche mit dem nationalteam und was da alles lustiges passierte“.

Und dieses mal sind sie wieder da, die fragen, auf die man von oberster stell offenbar nicht willens oder fähig ist, eine antwort zu geben. Wobei so schwierig sind diese fragen doch gar nicht gestellt.

Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Da steht normalerweise mein schlusssatz. Das ungeschwärzte original findet der kundige leser und die kundige leserin weiter unten.
 

7 Kommentare:

  1. Hallo Johnny! Na heute warst aber ganz schön grantig! Super! Allerdings muss ich dir sagen, dass du dich verzählt hast. Die volleyball nationalmannschaft hat genau so viele betreuer wie das fussballteam, nämlich 13! Übrigens bin ich mir ganz sicher, dass ich vor wenigen jahren über eine seriöse wissenschaftliche arbeit gelesen habe, wonach die grösse einer regierung umgekehrt proportional dem wirtschaftlichen wohlergehen eines staates ist. Kurz, je schlechter es einem land geht, umso mehr mitglieder hat die regierung. Österreich hat dabei ziemlich gut abgeschnitten. Hurra!!

    Kann man das möglicherweise umlegen auf:"Je mehr betreuer eine mannschaft hat, desto geringer sind die erfolge????"

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  2. Ich freu mich riesig, dass du den georg schrems und seine helfer sowie die brixentaler erwähnst. Das ist basisarbeit vom besten. Würd mich interessieren, wieviel "babyspeck" die kinder an diesen drei tagen abgenommen haben, ohne dass deswegen michi häupl einen "profiverein" finanzieren musste.
    Brixental ist m.e. ohne zweifel einer der engagiertesten und sympathischsten vereine in österreich, es war ein absolutes vergnügen, dort zu spielen. Umso trauriger ist es, dass dieser verein aufgrund wirtschaftlicher gegebenheiten und zahlreicher auflagen durch den oevv (interview in tiroler nachrichten) das handtuch werfen musste und freiwillig in die landesliga absteigt. Und das, obwohl sie mit zass und wohlfahrtstädter die sehr wahrscheinlich erfolgreichste jugendarbeit aufweisen können.

    Aber ich denke, es gibt noch sehr viele in österreich, die du vor den vorhang bitten solltest. Nach dem motto, HELDEN bitte MELDEN!!

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  3. Aber wenn ich schon beim schreiben bin, dann das auch noch.

    http://www.sportinwien.tv/volleyball/tv/399

    Und von nun an gings in wien steil bergab!


    Viel besser als eine grosse, teure akademie wären in wien mind. 23 vereine, die mit vielleicht mässigem erfolg aber doch, jugendarbeit betreiben. Soviele bezirke hat nämlich wien und die mittlere grösse eines bezirks beträgt somit rund 80 000 einwohner, das sollte doch reichen!

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  4. Johnny, bei brixental ist dir ein fehler unterlaufen. Der verein ist in westendorf beheimatet und die halle steht in hopfgarten. Zumindest glaub ich das.

    http://www.vc-klafs.at/sites/geschichte.php

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  5. Johnny, wennst schon so gut rechnen kannst, kannst du dann bitte ausrechnen, wie hoch der altersschnitt der blutjungen hotvolleys wirklich war. Die 17,5 jahre von denen uhp dauernd daherredet glaub ich nie und nimmer.

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  6. Ich verstehe johnny's vorbehalte bezüglich nationalmannschaft sehr, sehr gut. Jahrelang war es eine wesentliche voraussetzung für eine einberufung in ein nationalteam (herren oder jugend) ein hotvolleyleiberl zu tragen. Und es sind beileibe nicht immer die besten spieler zum zug gekommen.

    Ich habe an micha warm sehr geschätzt, dass er zu beginn seiner tätigkeit in österreich eindeutig mit dieser schrecklichen unsitte aufgehört hat. Deswegen irritiert und enttäuscht es mich gewaltig, dass fast die gesamte hotvolley mannschaft als block in den erweiterten kader aufgenommen wurde. Sollen die alten, unseeligen zeiten wiederauerstehen??

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  7. ich möchte hier eine andere frage bzw. ein anderes problem in den raum stellen, das mir immer wieder auffällt:
    volleyball ist ein studentensport!

    diese tatsache alleine ist nicht weiter aufregend aber doch ziet sie meiner meinung nach weitreichende konsequenzen mit sich:

    einerseits sind dadurch volleyballer mitunter intelligenter als fußballer, andererseits ist es aber auch ein großes übel:

    wertvolle spieler ziehen nach der matura in unistädte und gehen den peripheren vereinen als spieler, nachwuchstrainer, funktionäre, fans... verloren.

    in der steiermark kämpfen, vor allem im männlichen bereich, viele vereine (fürstenfeld, radkersburg, feldbach, jennersdorf,...) seit jahren mit spielerschwund, einige haben gar keine mannschaft mehr.

    meine behauptung:
    wäre nur die hälfte aller spieler ohne matura würde das ganz anders aussehen...

    vermutlich kann man dagegen gar keine maßnahmen ergreifen...

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