Dienstag, 15. Januar 2019

Von freud und leid der nationalteams, von informationsdefiziten beim övv und cev und von einem gründlich misslungenen trainerdebut

Wien 14.01.2019, 22:45 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also zu allererst etwas äußerst erfreuliches: das herrennationalteam hat sich zum ersten mal die qualifikation zu einem internationalen turnier, zur eurovolley 2019, erspielt. Dazu gratuliere ich den spielern ganz, ganz herzlich. Sie haben sich diesen erfolg in den letzten jahren hart erarbeitet und verdient und sollen ihn jetzt auch genießen. Ich hatte ja letzte woche, zugegebenermaßen etwas provokant, formuliert, dass der sieg gegen albanien im vorletzten gruppenspiel bestenfalls als gesellenstück durchgeht, dass das meisterstück im letzten gruppenspiel gegen kroatien aber noch abgeliefert werden muss. Das ist mit einem klaren 3:1 sieg durchaus gelungen (https://www.cev.eu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=31332&ID=1052&CID=5964&PID=1575). In wahrheit hat die mannschaft das eigentliche meisterstück und den grundstein zur qualifikation schon viel früher geliefert, und zwar mit dem schlussendlich dann doch überraschenden 3:1 heimsieg gegen portugal, der noch umso mehr wiegt, weil damals knapp zur hälfte des spiels mit paul buchegger der leistungsträger des nationalteams verletzt ausgeschieden war (https://www.cev.eu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30959&ID=1052&CID=5964&PID=1575).

A propos paul buchegger: ich hab’ mich ganz besonders gefreut zu lesen, dass paul buchegger wieder gesund ist und ein erfolgreiches comeback gefeiert hat (http://www.volleynet.at/1-42/). Und wie er zurück ist, back with a vengeance wie die anglikanerInnen sagen, als zweitbester scorer seines teams bei der 2:3 niederlage von monza gegen seinen ex-klub ravenna (http://www.legavolley.it/match/31914). Also auch von hier aus, wünsche ich dem paul buchegger viel glück auf dem weg zurück zu alter stärke.

Und jetzt bin ich auch schon gespannt, welche gruppengegner die österreicher am mittwoch zugelost bekommen. Wenn man sich die topfeinteilung ansieht, kann da einiges auf die spieler zukommen (https://sport.orf.at/#/stories/3043535/). Eine horrorgruppe wäre beispielsweise frankreich aus dem veranstaltertopf, aus topf 1 ist’s ziemlich wurscht, aus topf 2 bulgarien, aus topf 3 finnland und aus topf 4 spanien. Einfacher wäre die variante holland, topf 1 ist wie gesagt wurscht, dann tschechien, portugal und die ukraine. Na lassen wir uns überrraschen, was da am mittwoch passiert.

Ah ja, topfeinteilung, qualigruppen und so: also irgendwie ist das halt schon bezeichnend, auch für internationale verbände im volleyball, wie eben die cev. Also mich würde einmal so eine schnelle umfrage unter den zuschauerInnen interessieren, die bei den spielen der österreicher live dabei waren, ob sie den qualimodus für die eurovolley verstanden haben, ob sie wussten, dass neben den vier veranstaltern frankreich, belgien, slowenien und holland auch noch russland, serbien, frankreich, italien, die türkei, bulgarien, tschechien und deutschland für die eurovolley qualifiziert waren und warum das so war. Nachzulesen ist das alles unter https://www.cev.eu/Competition-Area/Competition.aspx?ID=1052&PID=-1. Das heißt aber auch, dass von 24 teilnehmenden teams, 12, also die hälfte, keine quali spielen mussten, weil sie entweder veranstalter waren, oder bei der letzten eurovolley und den top acht nationen waren. Aus diesen top acht wurden die veranstalter belgien und slowenien „herausgenommen“, sodass der neunte und zehnte in die top acht nachrückte. Da die neuntplatzierten franzosen aber auch veranstalter sind, rückten die elftplatzierten türken in die top acht auf (https://www.cev.eu/Competition-Area/competition.aspx?ID=840&PID=-2). Ganz einfach, oder? Und einem oder einer sportaffinen, aber nicht im volleyballumfeld beheimateten, ganz leicht in zwei sätzen zu erklären. Also da brauche ich nicht – ok ich sage es schon wieder – über tennisscores oder ähnliche kreative ansätze beim volleyball nachdenken, um neue zuschauermassen zu erschließen. Der fisch beginnt leider, wie so oft, am kopf zu stinken. Und dass man dann die spiele um die tickets für die eurovolley in der letzten qualirunde noch zu unterschiedlichen zeiten ansetzt ist sozusagen nur noch das skurrile icing on the cake.

Auch auf die gefahr hin mich zu wiederholen, schreibe ich es hier noch einmal: kann sich irgendjemand einen solchen qualimodus im fußball – ok ich geb’s zu ein paar auswüchse gibt’s da jetzt leider, stichwort uefa nations league, auch schon - vorstellen? Und hat das, nachvollziehbare formate, überschaubare qualifikationsmodi etc., vielleicht auch ein klein wenig mit der attraktivität des fußballs für das publikum zu tun.

Ok, noch ein beispiel wie man es nicht macht: am wochenende wurde die erste runde der qualifikation zu den u17 europameisterschaften der burschen bzw. zu den u16 europameisterschaften der mädchen gespielt. Also ich kenn’ mich ja vielleicht nicht so aus im volleyball, wie die ganz großen experten und insider, aber so ein bisschen einblick hab’ ich doch in die szene. Ich hab’ erst im laufe der letzten woche verstanden, dass heuer die mevza-turniere der u16-mädchen und der u17-burschen gleichzeitig als erste qualirunde für die jeweilige em gespielt wurden. Auf der seite der cev gibt’s dazu null an informationen. Die entsprechenden links unter https://www.cev.eu/Competition-Area/Competition.aspx?ID=1113&PID=1606und https://www.cev.eu/Competition-Area/competition.aspx?ID=1112&PID=1603 führen ins virtuelle nirwana. Man muss sich mühsam aus in schlechtem englisch verfassten berichten unter dem menupunkt latest news heraussuchen, welche mannschaften in welchen zonal associations sich mit einem ersten turnierplatz bereits das ticket für die finalrunde gesichert haben. Dazu wie die zweiten qualirunden, für die sich übrigens die österreichischen mädchen mit einem 6. und die österreichischen burschen mit einem 3. platz unter jeweils 8 teilnehmenden nationen qualifiziert haben (https://mevza.volleynet.at/Ligen/23235,https://mevza.volleynet.at/Ligen/23236), aussehen, findet sich auf der website der cev absolut gar nichts. Und auch auf der övv-website sucht man vergeblich nach informationen, wie es in der zweiten qualirunde weitergeht (http://www.volleynet.at/1-41/). Irgendwie beschleicht mich der verdacht, dass man selbst beim övv nicht weiß, wie es jetzt mit der quali weitergeht. Wer sind die gegner, wo wird gespielt, welcher modus kommt zur anwendung, wer qualifiziert sich? Wiederum der vergleich zum fußball: auch für europäische nachwuchsmeisterschaften ist der qualifikationsweg auf der seite der uefa transparent und klar dargestellt.

Ah ja und gleich noch einmal transparenz und nachwuchs und so: warum die österreichischen u17-mädchen und u18-burschen dieses jahr nicht, wie sonst üblich, an den jeweiligen mevza-turnieren teilgenommen hatten, bleibt im dunkeln, zumindestens für so amateurexeprten wie meinereiner (https://mevza.volleynet.at/Ligen/23287,https://mevza.volleynet.at/Ligen/23289).

Ah ja und die transparenz und der nachwuchs bringt mich jetzt zu dem teil der eurovolley-qualifikation, der leider nicht so gut verlaufen ist. Die damen haben zwar die schweizerinnen mit 3:2 besiegt, aber erst nachdem die sätze 3 bis 5 bedeutungslos wurden, weil die schweizerinnen mit dem gewinn der sätze 1 und 2 den notwendigen punkt machten, um vor den österreicherinnen in der tabelle den 2. platz zu behaupten (https://www.cev.eu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30895&ID=1053&CID=5969&PID=1577). Das ist deswegen besonders schade, weil die damennationalmannschaft unter der präsidentschaft des volleyball-heinz-conrads nicht gerade mit aufmerksamkeit in jeder hinsicht verwöhnt wurde.
Und a propos volleyball-heinz-conrads: ich glaube mich zu erinnern, dass der herr orf-experte während des spiels gegen die schweizerinnen mehrfach darauf hingewiesen hatte, dass die „madln“ noch sehr jung seien. Das stimmt zwar, aber die schweizerinnen haben ein vergleichbar junges team. Ein treuer leser hat mir die arbeit abgenommen, die geburtsjahrgänge der grundsechs plus einwechselspielerinnen gegenüberzustellen:
CH: 3x 1996, 1x 1997, 2x 1998, 1x 1999
AT: 1x 1993, 1x 1994, 3x 1996, 2x 1997, 1x 1998, 1x 2001
Also große unterschiede sind da jetzt nicht auszumachen. Und noch etwas hat mir der treue leser geschickt, das zeigt wie konsequent in der schweiz im nachwuchs gearbeitet wurde, und wer für diese nachwuchsarbeit zumindest mitverantwortlich war:

Kader mädchen nationalteam
Nom
Naissance
Taille
Club 2011/2012
Position
Vera Bachmann
27.02.1996
181 cm
Neuenkirch VB

Salome Biele
02.04.1996
180 cm
VBC Visp

Mirjana Blažević
04.03.1996
179 cm
VBC BTV Luzern

Oriane Hämmerli
30.01.1996
172 cm
VBC Cheseaux

Joëlle Hischier
03.07.1996
186 cm
VBC Visp

Laura Künzler
25.12.1996
189 cm
VBC Kanti Baden

Lisa Leu
08.03.1996
179 cm
VC Kanti Schaffhausen

Madlaina Matter
19.10.1996
184 cm
Sm’Aesch Pfeffingen

Nadine Mattmann
01.09.1996
177 cm
GSGV Giubiasco

Léa Montavon
04.04.1996
189 cm
VBC Cheseaux

Esther Rohrer
11.05.1996
186 cm
VBC Volleya Obwladen

Lea Romaneschi
07.10.1996
182 cm
GSGV Giubiasco

Céline Schlatter
21.09.1996
190 cm
VBC Herzogenbuchsee

Aline Schoch
14.01.1996
176 cm
Volley Luzern

Marion Vaucher
02.09.1996
181 cm
Genève Volley

Livia Zaugg
29.11.1996
184 cm
VBC Voléro Zürich

Julie Lengweiler
06.11.1998
185 cm
VBC Frauenfeld

Julia Petrachenko
20.04.1997
190 cm
Colombier Volley

Gabi Schottroff
08.02.1997
193 cm
TSV Steinen

Nora Terinieri
21.05.1997
181 cm
VBC Volewa Wal

Marie Schnetzer
20.04.1997
180 cm
VBC Kerzers

Flavia Rostetter
02.10.1996
179 cm
VBC Kerzers

Johannes Nowotny



Coach

Die vier gelb markierten spielerinnen standen in der grundformation der schweizerinnen beim entscheidenden qualispiel gegen die österreicherinnen. Und den coach des damaligen mädchennationalteams, johannes nowotny, muss man den volleyballaffinen leserinnen und den volleyballaffinen lesern wohl nicht extra vorstellen.

Ah ja a propos nachwuchsarbeit in der schweiz und so: also unter https://www.volleyball.ch/verband/nachwuchs/ kann man sich ziemlich genau und umfassend informieren wie in der schweiz im nachwuchs gearbeitet wird. Dort sind nachwuchs- und sichtungskonzepte zu finden, kaderstrategien und tipps und tricks für die nachwuchsarbeit in den vereinen. Und erfreulich und sympathisch transparent ist das alles. Lesestoff, also, zur genüge für interessierte, die es hoffentlich auch im övv gibt. Also in der sogenannten ära des herrn kleinmann hat man sich für so was ja nicht interessiert, bei der geballten expertise für eh alles in person des präsidenten. Und da hatte man ja eine üppig geförderte akademie in wien, die spieler für die natioanlmannschaft sozusagen am laufenden band produzierte. Oops, I got carried away, würde der anglikaner jetzt sagen. Also der letzte teil des satzes ist natürlich meiner blühenden fanatsie entsprungen. Nationalteamspieler aus der akademie in wien sind in etwa so selten wie die blaue mauritius. Die akademie gibt’s noch immer und die förderung von 200k€ aus öffentlichen mitteln jährlich auch. Die effizienz dieser investition zeigt sich auch darin, dass im kader des oben schon genannten u17-nationalteams der burschen nur 3 von 14 spielern von dem mit der akademie geradezu wie ein siamesischer zwilling verwachsenen verein, den hotvolleys, kommen (http://www.volleynet.at/1-41/). Und nur, damit ich nicht falsch verstanden werde, die diversität der im kader präsenten vereine ist zu begrüßen und alle mal besser als die langjährige monokultur. Nur sollte sich die diversität der vereine auch in einer entsprechend diversen verteilung der fördermittel niederschlagen. Bei den mädchen hat der früher auch in der nachwuchsarbeit führende rekordmeister diese offenbar völlig eingestellt. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass kein einziges der 14 mädchen im u16 kader von der spielgemeinheit mit dem langen und oft wechselnden namen  kommt (http://www.volleynet.at/1-41/).

Ah ja, und zum herrn kommerzienrat komm’ ich auch noch einmal. Er hat es offenbar – wider mein erwarten – nicht geschafft sich auf das podium der pressekonferenz anlässlich der geschafften quali zu reklamieren bzw. zu drängen. Aber er hat einen journalisten gefunden, dem er seinen wichtigen beitrag zu diesem erfolg schildern durfte ohne kritische fragen fürchten zu müssen. Unter https://kurier.at/sport/em-teilnahme-im-volleyball-von-langer-hand-geplant/400373858?service=amp&fbclid=IwAR3Gm_Z0urFwxHYJ9GI-Di24wTcyniDFL6nFv4V09DN73lNPzVPrDwGbN7s#wrapperapp kann man lesen, dass der herr kommerzienrat sehr gerührt war, als die quali geschafft war, er, der in dem bericht als großvater dieses erfolges bezeichnet wird. Den teamchef hat er gegen widerstände geholt, kann man dort lesen. Ich glaube mich zu erinnern, das dem herrn kleinmann damals seine erste wahl, ein idalener, dessen name mir gerade nicht einfällt, sehr schnell abhanden gekommen ist. Und dass es durchaus stimmen gibt, die meinen, dass man mit einem anderen trainer als micha warm vielleicht schon weiter wäre, was die entwicklung des nationalteams angeht, steht in dem bericht auch nicht. Und irgendwie war ja die überzeugung des herrn kommerzienrates, dass sich das österreichische nationalteam jemals für eine mit 16 teams ausgetragene europameisterschaft qualifizieren könnte, nicht sehr groß. Und deshalb hat der herr kommerzienrat eine aufstockung der eurovolley auf 24 teams betrieben. Wie man in dem artikel auch lesen kann, wollte er, offenbar um wirklich auf nummer sicher zu gehen, sogar eine aufstockung auf 32 mannschaften durchbringen. Äh, wer hätte dann an einer em nicht teilgenommen? Man braucht dazu nur die aktuelle ranglisten zu rate zu ziehen (https://www.cev.eu/Rankings/Men.aspx,https://www.cev.eu/Rankings/Women.aspx). Dass sich der herrn kleinmann für das nationalteam erst dann zu interessieren begann, als seine hotvolleys finanziell am boden lagen, bleibt leider in diesem artikel ebenfalls unerwähnt. Wie schon des öfteren hier geschrieben: kritischen sportjournalismus muss man in österreich mit der lupe suchen.

A propos kritischer sportjournalismus und so: wann, bitte sehr, kommt das nächste, von mir sehnlichst erwartete videointerview des herrn mahdalik mit dem herrn kleinmann in meinem lieblingsqualitätsmedium?

Erwähnt werden in dem artikel die erfreulich zahlreichen zuschauerInnen, die zu den spielen der nationalmannschaft den weg in die volleyballhallen gefunden haben. Warum man von diesen zahlen in der heimischen meisterschaft meilenweit entfernt ist, versuchen die umtriebigen neunmalneuner mit einer durchaus kontroversiellen umfrage mit dem titel „sport oder event“ unter https://www.neunmalneun.at/2019/01/13/die-große-umfrage-sport-oder-event/ zu ergründen. Ich würde mir viele teilnehmerinnen und viele teilnehmer wünschen und ich bin gespannt auf das ergebnis.

Und dass es probleme mit den zuschauerzahlen gibt, zeigt sich auch darin, dass beim spitzenspiel in der liga mit dem langen namen zwischen den grazern und dem aktuellen meister aich/dob angeblich 325 fans in der halle waren.


Die standbilder aus einem video, das den matchball zeigt, sprechen allerdings eine andere sprache.



A propos heimische meisterschaft und so: also der lange verschollene und bei den hotties zweimal als trainer hinausgeworfene erkan togan hat bei dem niederösterreichischen rest der spielgemeinheit mit dem langen namen mit einer 1:3 niederlage des vca amstetten gegen weiz  einen mehr als gelungenen einstand gefeiert. Na wenigstens haben nur 74 zuschauerInnen diese peinlichkeit mitverfolgt (http://www.volleynet.at/bewerbe/H1/phase/GD/saison/18-19/information/Ergebnisse).

Ah ja und ein fundstück zum thema event hab’ ich auch noch, und das wird zur vertiefung meiner freundschaft mit dem herrn dobler weiter beitragen, aber irgendwie war der sound of silent aufgelegt. Aber vielleicht war es auch ein wortspiel, das ich nicht verstanden hab’.    

   
Warum ist der damalige övv-präsident peter kleinmann als oberster verbandsfunktionär im 
missbrauchsfall johannes h. nicht aktiv geworden, wenn es, wie peter kleinmann vor der presse sagte, hinweise gegeben hat, die darauf hingedeutet haben, dass mit diesem trainer etwas nicht stimmte?
Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio UND NACH PYEONGCHANG finanziert?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?
  

Wien, 15.01.2019, 02:00 mez

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