Dienstag, 28. Juni 2016

Von coolen anzügen und peinlichen lederhosen, von einer spielgemeinheit um die es verdächtig ruhig geworden ist und von einem unerwarteten erfolg im sand von norwegen

Wien, 27.06.2016, 23:36 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

na servas, jetzt ist es wieder ein bisserl spät geworden, weil ich mir da schon wieder so ein fußballspiel inklusive nachbetrachtungen angeschaut habe, diesmal allerdings ohne quakende frösche im hintergrund. Und eines muss ich halt leider schon sagen, auch wenn das hier ein blog ist, der sich mit volleyball befasst und sich an volleyballinteressierte leserinnen und volleyballinteressierte leser richtet: bei aller liebe zum volleyball, und da spreche ich persönlich – und bitte liebe beacherinnen und beacher nicht böse sein – vom für mich viel attraktiveren hallenvolleyball. Solche emotionen, die solche spiele, wie das gerade zu ende gegangene zwischen dem klaren favoriten england und dem sowas von außenseiter island freisetzen, die gibt es beim volleyball, aus welchen gründen auch immer, und ich spreche jetzt nicht von der österreichischen bundesliga, mit ausnahme von ein paar ganz wenigen ländern wie vielleicht polen und brasilien, nicht. Woran das liegt? Ich weiß es nicht. Aber es ist erstaunlich, wie sich in meinem privaten umfeld menschen, die sich, na ich sag’s einmal vorsichtig, nur mäßig für fußball interessieren, plötzlich mit dem außenseiter, den isländern, bei denen die gesamte mannschaft vermutlich den marktwert eines oder zweier topspieler der engländer hat, mitzittern und mitfiebern. Da kommt volleyball, aber auch keine andere ballsportart, halt leider nicht mit. Und eines getraue ich mich hier zu sagen: an facebook, youtube und instagramm wie uhpir, unser experte für eh alles, vor nicht allzu langer zeit ventiliert hatte, liegt es sicher nicht.

So, und damit habe ich die kurve zum volleyball gekratzt, mithilfe seines österreichsichen hauptdarstellers, uhpir. Er bleibt ja doch der einstimmig gewählte hauptdarsteller, auch wenn er, spät aber doch erkannt hat, dass die spieler und spielerinnen das wichtigste im volleyballsport sind, weil sie –wie uhpir unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090731 erklärt ohne verband volleyball spielen könnten – die frage ist ob das nicht, wenn man sich die struktur des verbandes so ansieht, die bessere option wäre – aber es den verband ohne sie nicht gäbe. Und deswegen gibt es jetzt einen spielervertreter im vorstand, sogar mit stimmrecht, und der hat dort mitspracherecht. Echt wahr, steht wirklich so da unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090731, weiß auf schwarz. Und da hat man sich den max thaller ausgesucht, einen lustigen, aufgeweckten und ziemlich jungen burschen, der noch dazu im nationalteam spielt und sicher noch weiter dort spielen möchte. Und da bin ich schon genau beim entscheidenden punkt: wie kritisch wird die mitsprache des max thaller unter diesen voraussetzungen ausfallen? Vermutlich genauso kritisch wie die des neuen vizepräsidenten für bundesligen, der seinen posten im vorstand ja ganz sicher nicht deswegen bekommen hat, weil er dem herrn kleinmann über eine neue spielgemeinheit, die zweite in ebenso vielen saisonen, eine möglichkeit gibt, sich mit seinem ex-verein ohne sportliche leistung in der zweiten saison hintereinander durch die hintertüre in die erste liga zu schleichen (http://oevv.volleynet.at/Inhalt/87). Also man kann uhpir ja vieles vorwerfen, aber ungeschickt ist er nicht, was das schaffen von abhängigkeiten und das ausnützen derselben angeht.

So und bevor es ein a propos zu den fähigkeiten von uhpir gibt ganz kurz drei a propos zur angekündigten spielgemeinheit zwischen vca amstetten und den hotvolleys: also a propos nummer eins: wo bleibt denn die offizielle ankündigung der spielgemeinheit auf der övv-website. Warum sind denn die beiden hauptdarstelller in dieser schmierenkomödie so ungewohnt g’schamig wie man in wien sagt. Weder uhpir noch micha henschke gehören normalerweise zu den leistetretern, wenn es um die vermarktung der eigenen erfolge geht, und so eine spielgemeinheit über bundesländergrenzen und politische grenzen hinweg zu schaffen, mit nur einem einzigen spieler, der von den hotvolleys dann auch tatsächlich bei der spielgemeinheitsmannschaft spielen wird, das ist doch ein großer erfolg, oder? Oder? Oder gibt es vielleicht doch noch probleme, vielleicht gar politische widerstände? Na, jetzt sollten ja bald die mannschaften genannt werden, für die erste liga, dann werden es alle volleyballinteressierten leserinnen und alle volleyballinteressierten leser auf der övv website lesen können. Und vielleicht gibt’s gar wieder eine pressekonferenz und statt dem unglücksraben peter wollenschläge aus dem vorjahr, darf dieses jahr dann micha henschke seine 15 minutes of fame auskosten und neben uhpir ganz, ganz wichtig sein und darüber berichten, dass man die im vorjahr mühsam unter mithilfe des oben genannten peter wollenschläger geschlossene wunde durch heldenhaften einsatz vor dem frühzeitigen eitrigen aufbrechen bewahrt hat, in dem man einfach die nächste spielgemeinheit gegründet hat, und dass man dafür natürlich auch belohnt wurde, mit dem posten eines vizepräsidenten im övv-vorstand und mit dem posten des leiters der volleyballakademie wien. Und mit diesen belohnungen hat mein zweites a propos zu tun: wie sich meine werten leserinnen und meine werten leser vielleicht erinnern habe ich vor etwas mehr als einem halben jahr mit bezug auf die weitere entwicklung der spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys vier vorhersagen bei einem anwalt in einem kuvert verschlossen hinterlegt. Ich kann meinen geschätzten leserinnen und meinen geschätzten lesern jetzt schon verraten, dass keine der vorhersagen tatsächlich eingetreten ist. Aber ein paar – gar nicht so überraschende - analogien und parallelitäten zur neuen spielgemeinheit der hotties mit amstetten haben sich aufgetan. Deshalb werde ich mich demnächst um einen termin bei meinem anwalt bemühen, damit die vier kuverts ordnungsgemäß unter seiner aufsicht geöffnet werden um etwaige manipulationen hintanzuhalten und etwaigen anfechtungen, die ja gerade sehr modern sind, keine basis geboten wird. Und das dritte a propos ist mir das wichtigste, und zwar aus mehreren gründen, erstens, weil es zeigt wie weit es mit der von uhpir geäußerten wertschätzung der spieler und spielerinnen in der realität her ist. Und zweitens, weil es mich überrascht hat, dass auch ganz junge spieler meine einträge lesen. Da schreibt mir marvin kellner, das ist der spieler, dessen name den verantwortlichen bei seinem zukünftigen spielegmeinheitspartner offenbar nicht geläufig ist, da er sowohl in einem zeitungsartikel, da war’s der vorname, und auf der övv website unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/06/0000090723, da war’s der nachname, falsch geschrieben  wurde, mich in einem kommentar zum letztwöchigen eintrag darauf aufmerksam gemacht hat, dass man bei den verantwortlichen in amstetten nicht nur seinen namen nicht korrekt widergeben kann sondern auch über sein alter nicht bescheid weiß. Marvin kellner ist erst 17 und noch nicht 18 wie unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/06/0000090723 zu lesen war. Na ja, so viel zur wertschätzung der verantwortlichen für ihre spieler. Ohne spieler sind solche vereinsverantwortliche tatsächlich nichts, was sie mit spielern sind, das zu beurteilen überlasse ich meinen geschätzten leserinnen und meinen geschätzten lesern.

Na aber jetzt war ich schon wieder ungerecht und ure unfair. Da darf doch der spielersprecher im vorstand im sinne der neu entdeckten wertschätzung einen ganz eigenen kommentar schreiben auf der övv website. Ob er ihn vorab uhpir zur gefälligen prüfung vorlegen musste, entzieht sich meiner kenntnis. Wahnsinn, das sind ganz neue demokratische ansätze, glasnost und perestroika in einem beim övv, sozusagen. Bam oida, kann ich da nur sagen. Und beeindruckend ist das noch dazu, was da vom neuen spielervertreter kommt. Also ich sag einmal so, die analyse „im final4 ist was drin“ lässt sogar den schneckerl prohaska alt aussehen (http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/06/0000090732). Echt. Das lässt mich gespannt auf weitere ergüsse des spielervetreters im vorstand warten. I’m shivering in anticipation wie die anglikaner unter uns sagen würden. Na ja im ernst, also ich wünsche dem max thaller viel glück und viel spaß und vor allem viel mut und geduld mit seinem mitspracherecht im vorstand. Mitsprache in einem gremium, in dem der herr kleinman den vorsitz hat, stelle ich mir ähnlich fordernd vor wie es für eine katze ist, in einem runden zimmer ins eck’ zu dings...

Aber da kommt schon das nächste a propos, a propos final 4 der european league. Jetzt haben es die burschen tatsächlich geschafft sich für diese finalturnier zu qualifizieren, und dazu ist ihnen zu gratulieren, wie ich bereits letzte woche hier geschrieben habe. Aber was der in sachen selbstvermarktung außergewöhnlich talentierte herr kleinmann aus diesem 4 siegen in der zur kaschperlliga verkommenen european league macht ist tatsächlich sensationell. Da gelingt es ihm doch tatsächlich artikel im kurier und in der kronenzeitung zu platzieren, in denen er unterstützt von uhtztt unwidersprochen über die tollen erfolge des herrennationalteams schwadronieren darf (http://www.krone.at/Sport-Mix/OeVV-Herren_im_Final_Four_der_European_League-Volleyball-Story-516096, http://kurier.at/sport/das-herren-volleyball-team-schlug-ein-neues-erfolgskapitel-auf/205.705.837). Beide artikel sind beispiele dafür, wie unkritisch und unreflektiert sportjournalismus in österreich heutzutage leider sehr oft ist. Kein wort ist in den artikeln zu finden, darüber, was denn die european league eigentlich ist, wieviele und vor allem welche mannschaften heuer im gegensatz zum letzten jahr dort mitspielen. Auch, dass man dieses mal im gegensatz zu früheren em-qualifikationsturnieren durch die ranglistenverschlechterung schon in die erste qualirunde für die nächstjährige em einsteigen musste ist den offenbar nicht sehr gut informierten und vorbereiteten journalisten keine frage wert. Keine frage auch zu den gegnern, gegen die die nationalmannschaft ihre zwölf siege erreicht hat. Im kurierartikel gewinnen die nicht volleyballaffinen leserinnen und die nicht volleyballaffinen leser überhaupt den falschen eindruck, das auf dem weg ins final four nicht vier von sechs sondern 12 von sechzehn spielen gewonnen wurden. Und so sind es halt die im österreichischen sportjournalismus leider üblichen unkritischen jubelartikel geworden.

So, und noch etwas zum hallenvolleyball. Da gibt es ja unter http://oevv.volleynet.at/Inhalt/267
Eine aufstellung der zu- und abgänge zu bzw. von den erstligamannschaften. Und vor ein paar tagen hat das noch ziemlich leer ausgesehen.


Ich hab’ dann an die dort angegebene adresse eine freche e-mail geschrieben auf die mir florian stangl dankenswerterweise sehr nett geantwortet hat und seither gibt es unter http://oevv.volleynet.at/Inhalt/267 ein wenig mehr betrieb.


Es stellt sich bei solchen dingen dann schon die frage, warum man beim övv eine eigene seite für die transfers einrichtet, wenn die dann nicht entsprechend betreut bzw. befüllt wird. Das ist unprofessionell, da braucht man kein youtube, kein facebook und kein instagram, wenn man es nicht einmal schafft die eigene website in ordnung zu halten. 

Aber jetzt zu etwas äußerst erfreulichem, zum sieg im continental cup in stavanger durch die beachduos huber/seidl und kunert/dressler. Ganz, ganz herzliche gratulation an die vier burschen, und schade, dass jetzt nicht alle vier nach rio dürfen. Das reglement dieser qualiturniere ist halt wie vieles auch im internationalen volleyball nicht richtig schlüssig, weil zwar zwei paare pro nation um den tunriersieg spielten, aber nur ein paar der siegernation ein olympiaticket erhält. Welches paar das ist entscheidet schlussendlich der nationale verband. Aber zurück zum erfolg der vier burschen. Also ich muss ja zugeben, dass ich mir gedacht habe, dass schon in der ersten runde gegen lettland alles zu ende sein wird. Aber nein, die schlagen die letten und die türken und im semifinale dann noch die russen und im finale die belgier (http://www.cev.lu/BeachVolley-Area/BeachVolley_2BOX.aspx?ID=704&mID=1878&sID=&pID=1483&chID=0&phaseID=1483&champID=0&Mod=P). Großartig. Bei den damen lief es nicht ganz so toll mit einem vierten platz für schwaiger/hansel und schütznhöfer/plesiutschnig (http://www.cev.lu/BeachVolley-Area/BeachVolley_2BOX.aspx?ID=732&mID=1883&sID=&pID=1484&chID=0&phaseID=1484&champID=0&Mod=P). Aber mit glück reichte dann auch der vierte platz zur spielberechtigung eines weiteren diesmal von der fivb ausgerichteten qualiturniers, bei dem 12 teams umd die allerletzten beiden tickets für rio spielen werden (http://oevv.volleynet.at/News/0000090738, http://oevv.volleynet.at/News/0000090737).

So und zum schluss noch zwei fundstück zum thema stil. Die italienischen kicker in ihren dunklen anzügen: cool; und die österreichischen olympiateilnehmer als andreas gabalier karikaturen in lederhosen: jämmerlich.




Also irgendwie stell’ ich mir uhpir schon vor bei seinem ausflug nach rio, im schwarzen umhängesakko und drunter die krachlederne. Das hätte was.
Aber für die italiener, die nicht nur in ihren anzügen gute figur machen sondern im moment auch sehr guten fußball spielen gibt es unter https://www.youtube.com/watch?v=0_EFdod4YDo noch ein ständchen, und das kommt ganz sicher nicht vom hymne-mit-töchtern-nicht-singer gabalier

   

Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.



Wien, 28.06.2016, 02:25 mez

5 Kommentare:

  1. Na gut!

    Ich hab zwar wegen der hitze heute in der letzten stunde schon fleissig trainiert, aber eines muss ich ganz unbedingt loswerden, bevor ich drauf vergiss.

    Unser blogger schreibt über island und den ungeheuren erfolg, den ein so kleines land im fussball hat, den wir ihnen vermutlich zu 90% alle gönnen. Was mich bei der islandstory extrem berührt hat war ein interview mit einem herrn wichtig aus island, ich glaube es war islands botschafter in österreich.

    Auf die frage, was denn eigentlich die geheimnisse des höhenflugs eines derartig kleinen landes (330 000 einwohner) im fussball sind, hat er sinngemäss unter anderem folgendes gesagt. Da es so wenige einwohner in island gibt, kommen dementsprechend wenige burschen zu den vereinen und spielen fussball. Und deswegen bemüht man sich um JEDEN spieler, egal ob hochbegabt oder nicht und versucht ihn mit allen mitteln beim sport zu halten. Und nicht selten passiert es dann, dass die sogenannten weniger begabten mit zunehmendem alter eine wundersame wandlung durchmachen und hervorragende kicker werden.

    Na prack! Man vergleiche diese einstellung einmal mit der einstellung des oevv und seiner volleyballgewaltigen, pk und seine kongenialen helferleins wie micha warm oder micha henschke. Da herrscht m.e. eindeutig die methode des "rosinen aus dem kuchen pickens" vor. Schließlich brauchen ein "megamanager" und seine "megatrainer" "megatalente" weil sonst sinds ja nicht mega. Wenigerbegabte sind deswegen völlig uninteressant.

    Seit über 25 jahren erlebe ich jetzt schon volleyball hautnah mit. Diese einstellung ist für mich einer der hauptgründe, warum volleyball in wien und bald in ganz österreich (auch graz lasst nach!) eine genau entgegengesetzte entwicklung wie der isländische fussball nimmt.

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  2. oder in anderen worten gesagt: "ohne breite keine spitze" oder "bottom - up"

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    1. Kein zweifel, JA!

      Aber ich möchte darüber hinausgehen und noch etwas anderes, nämlich FAIRNESS für alle volleyballer, nicht nur für die angeblich hochbegabten, fordern. So gibt es z.b. in wien mehr als genug volleyballer, die sehr viel zeit und enthusiasmus in ihren sport investiert haben und nur zu gerne in einer ihren fähigkeiten entsprechenden mannschaft und liga spielen würden. ABER, jetzt, wo es auch Bisamberg in der alten form nicht mehr gibt (übrigens, hat irgendjemand ernsthaft erwartet, dass etwas anderes in der spielgemeinheit passiert?) haben sie einfach keine mannschaft auf die die genannten kriterien passen und keine aussicht, dass in bälde eine gegründet wird.

      Schließlich kostet ja die erhaltung der akademie unsummen, da bleibt nicht viel für andere über. Und wenn man sich die homepage des oevv (oder ist es die des pk?) anschaut liest man massenhaft berichte darüber, wie man in einer heroischen schlacht das nationalteam luxemburgs besiegt hat und nie auch nur das kleinste wort, dass die situation des volleyball etwa hier in wien prekär ist.

      Und das nenne ich UNFAIR einem grossteil der spieler gegenüber und früher oder später wird der oevv die gebührende rechnung präsentiert bekommen.

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    2. Jetzt ist mir eingefallen, dass sich diese spieler ja an den max thaller, im nationalteam als "spasskanone" bekannt und neuerdings als spielervertreter im oevv vorstand, wenden könnten. (übrigens, diese überaus erheiternden berichte über die essgewohnheiten der nationalteam-volleyballer, die unter dem pseudonym THA/FRU erschienen sind; könnte es sein dass THA die abkürzung für thaller ist?)

      Allerdings, diese spieler da in wien die ich meine, die sind durchwegs erfolgreich in ihrem studium, oder teils schon fertig. Schwer vorstellbar, dass sie sich an einen maxl thaller wenden, auch wenn dieser eine noch so hohe reputation bei einem teamchef micha warm hat.

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  3. Man verzeihe mir vorab meine schreibweise da ich erstens am handy schreibe (trotz meiner wuaschtfinger)zweitens da ich immens schasaugat bin und drittens bin ich unbebrillt. Zum thema: wenn der hr. KR von MITSPRACHE im vorstand spricht dann meint er eigentlich, dass die vorstandsmitglieder im prinzip mit sprache sind, prinzipiell! Also reden könnten sie schon wenn sie dürften.

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