Dienstag, 8. März 2016

Vom doch etwas eingeschränkten regen kontakt in der und um die sandkiste, von des rätsels lösung und von einem ganz heißen gerücht

Wien, 07.03.2016, 23:18 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

spät ist es wieder einmal geworden, heute. Und erst jetzt kann ich beginnen meine gedanken ein bisschen zu ordnen und meinen dieswöchigen eintrag zu verfassen, eben weil ich diese einträge, anders als uhpir vermutet, weder während meiner arbeitszeit schreibe noch mir auch kein konzept für mein geschreibsel – na so schaut es dann manchmal auch aus, irgendwie improvisiert halt – zurechtlege.

Also was ist denn wieder passiert in der letzten woche im volleyball in österreich? Zuerst einmal möchte ich armin fuith gratulieren. Er hat in seinem kommentar das rätsel um das vorgezogene, und damit ohne die rechtzeitig vor dem angesetzten termin eingetroffenen schiedsrichter, begonnene spiel in der niederösterreichischen ersten klasse perfekt gelöst. Beteiligt an dieser groteske war unter anderem amstetten, ein verein, der auch stolz darauf ist in der 1. liga zu spielen. Die amstettner haben dann übrigens, wie ich aus ebenfalls üblicherweise sehr gut informierten kreisen erfahren durfte, das zweite spiel w.o. gegeben, weil einige spieler zu zeitgerecht zu einem spiel der 2. bundesliga anreisen mussten (http://noevv.volleynet.at/Ergebnisse/16945). Der hintergrund zu diesem kaschperltheater war folgender: amstetten hat offenbar nicht mehr genügend spieler um in allen klassen klassengerechte mannschaften zu stellen. An diesem wochenende mussten die amstettner eine mannschaft für das spiel in der avl-men auswärts gegen innsbruck stellen und eine mannschaft musste am samstag in einer dreierrunde in hausmening ab 11 uhr in der 1. klasse im meister play-off in niederösterreich antreten. Und dann stand am gleichen samstag noch in der 2. bundesliga ein spiel für die amstettner in hartberg auf dem programm. Na bumsti, da war man dann halt ein wenig überfordert, was die anzahl der zur verfügung stehenden spieler betraf. Ergebnis siehe oben. Sorry meine lieben amstettner freunde, aber das ist nicht mehr ernst zu nehmen, das ist fern jeder professionalität. Das. Geht. Ganz. Sicher. Gar. Nicht.

Diese kleine aber feine geschichte zeigt aber neben dem mangel an professionalität noch etwas, nämlich wie gut das stetig wachsende netzwek der geneigten leserinnen und der geneigten leser dieser blogeinträge mittlerweile funktioniert. Da würde sich uhpir ziemlich wundern, wer da aller dabei ist, oder umgekehrt betrachtet wie alleine er dazu im vergleich dasteht mit seinen immer gleichen, an zwei händen abzuzählenden, facebookfreundInnen, die jeder seiner heißluftsprechblasen begeistert applaudieren.

A porpos freunde und freundinnen und leserinnen und leser und so. Also mich würde ja in aller bescheidenheit – frau blogger wird mich sicher dann morgen geich nach dem kritischen durchlesen meines blogs ob meiner penetranten überheblichkeit ganz scharf zurechtweisen – brennende interessieren wieviel klicks die övv-homepage so in etwa pro monat erreicht. Aber diese werte sind wahrscheinlich genauso streng geheim wie der mit der eurovolley 2011 erzielte  gewinn.

Und schon wieder ein a propos. A propos övv website. Ein treuer leser hat in einer e-mail die frage aufgeworfen, warum auf der övv website unter www.volleynet.at immer wieder, und so auch diese woche, berichte über beachvolleyball zu finden sind wo es doch unter http://beach.volleynet.at/Start eine eigene ausschließlich dem beachvolleyball gewidmete website des övv gibt. Na wenigsten gibt es – noch – keine eigene website für die neue trendsportart snowvolleyball. Ooops, das war jetzt aber dumm von mir. Da hätte ich mir doch glatt die domain http://snow.volleynet.at zulegen sollen. Die hätte mir der övv dann sicher um teures geld abgekauft. Aber ganz kurz zurück in die sandkiste. Unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090439 werden die werten leserinnen und die werten leser schon auf das bevorstehende fivb grand slam turnier in rio eingestimmt, an dem vier österreichische paare teilnehmen werden. Na ich bin schon einmal sehr gespannt, welche top-platzierungen da wieder herausschauen. Aber spannender als diese spekulationen ist dieser unter https://www.youtube.com/watch?v=YfK4ekrjeTE&feature=youtu.be vorige woche auf ard gesendet beitrag zum fivb beachvolleyball open auf kish island im iran. Also, wenn man diesem bericht glauben darf, dann stellt sich der von julian hörl diagnostizierte „durchaus rege kontakt“ zwischen iranischen frauen und den männlichen spielern doch ein wenig anders dar (http://sport.orf.at/stories/2246173/). Also bitte uhpir, übernehmen sie, aber bitte ganz rasch. Da braucht es wohl ein ernstes gespräch mit dem iranischen botschafter, der den herren mullahs im iran da einmal aber ordentlich die meinung – also jetzt nicht seine eigene sondern die von uhpir – sagen sollte, also ihnen einmal verbal die wadeln virerichtn sollte, wie man in wien sagt. Was glauben die da unten eigentlich, haben die keinen respekt vor unserem obersten feministen, vor unserem frauenversteher der ersten stunde? Aber im ernst, die situation zeigt wieder einmal, wie feige sportverbände in solchen situationen reagieren und wie die fivb ihre eigene prinzipien und grundsätze missachtet.

Und schon wieder ein a propos. Dieses mal a propos uhpir übernehmen sie. Bitte, bitte ganz dringend wäre ein zib 2 oder zib 24 auftritt von uhpir, im stile seines unvergessenen, ja legendären und unter https://www.youtube.com/watch?v=sQHmHsQc8LE zum immer-wiedersehen gespeicherten zib 24 auftritts über die idalenischen diamantenhändler, einer unter http://kaernten.orf.at/news/stories/2760556/ nachzulesenden, ganz neuen form des sportbetrugs. Das herrscht aber wirklich akuter präsidialer handlungsbedarf.

So und was ist in den diversen, über das gesamte bundesgebiet verteilten neun meter hohen volleyballhallen denn so passiert in der letzten woche? Bei den herren hat die sogenannte hoffnungsrunde begonnen, in der die hoffnungslosen gegen die nicht ganz so hoffnunngslosen antreten um sich zwei fixplätze in der avl men für die nächste saison auszuspielen. Da gewinnt weil vor 26 – wie erfrischend ehrlich ist das denn – zuschauerInnen gegen salzburg 3:2 (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17784/74217). Die spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys  verliert vor exakt 60 zuschauerinnen gegen klagenfurt 1:3 (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17784/74218). Am samstag fanden dann 40 zuschauerInnen in die askö-halle in graz um dem 3:1 sieg von weiz gegen die spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys beizuwohnen (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17784/74220). Und am gleichen tag sahen genau 200 zuschauerInnen die 0:3 niederlage ihrer salzburger gegen klagenfurt (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/17784/74219). Und so sind nach den ersten beiden spieltagen die rollen der hoffnungslosen und der doch eher hoffnungsvollen bereits ganz klar verteilt. Und ich gestatte mir in dem zusammenhang wieder einmal ein paar kritische und persönliche worte in richtung der vereinsführung der su bisamberg. Also wie man dort von der vereinsführung aus einen trainer und eine mannschaft auch nur ohne irgendeinen versuch gegenzusteuern gegen die wand fahren lässt, das hat schon klasse. Aber offenbar war die gemeinsame pressekonferenz mit peter kleinmann für den sportlichen leiter der bisamberger zu saisonbeginne schon ein ausreichendes persönliches erfolgserlebnis, eine gelegenheit im glanze von uhpir auch ein bisschen wichtig zu sein und sich wichtig machen zu dürfen. All die tollen von herrn wollenschläger produzierten sprechblasen dieser 15 minutes of fame (https://de.wikipedia.org/wiki/15_minutes_of_fame) sind unter http://derstandard.at/2000018269529/Brueckenschlag-zwischen-Wien-und-Bisamberg nachzulesen. Und unter http://derstandard.at/2000023940237/Der-VW-Kaefer-der-Formel-1-fahren-will kann man dann noch lesen, dass der gute herr wollenschläger, seines zeichens sportlicher leiter der su bisamberg, ganz im stile von uhpir, findet, dass das marketing und die medienarbeit verbessert werden muss. Das stand in besagtem standardartikel vom 15.10.2015. Also gemerkt habe ich – und nicht nur ich, auch andere dem verein persönlich verbundene personen sehen das ähnlich - von irgendwelchen anstrengungen um marketing und medienarbeit zu verbessern seither exakt gar nichts. Wie gesagt, dampfplauderei ohne substanz. Und wie schaut die realität aus? Die bisamberger haben, weil sie eine spielgemeinheit mit einem wiener verein eingegangen sind und in einer wiener halle spielen, für die – ich weiß ich wiederhole mich – uhpir eine wegen nicht ausreichender hallenhöhe notwendig gewordene ausnahmegenehmigung aus dem hut zauberte und in der – und das muss man sich auf der zunge zergehen lassen, da spreche ich von einem erstligaverein – die mannschaft keine, nochmals keine trainigsmöglichkeiten hat, ihre niederösterreichische landesförderung verloren. Wichtige spieler haben die mannschaft vor saisoanbeginn verlassen, ersatz wurde nicht gefunden, vielleicht auch gar nicht einmal intensiv gesucht. Das resultat? Es gibt für die wichtigste position in der mannschaft, für die es aufspielers, keine alternative(n). Ah ja, und wenn ich schon beim ausplaudern von vereinsinterna bin, noch ein paar schmankerl: die spieler fahren mit privatautos zu den auswärtsspielen oder werden zum teil von angehörigen oder von ein paar unverbesserlichen fans in privatautos zu diesen spielen gebracht. Essensgeld für auswärtsspiele, verträge oder irgendeine form der finanziellen zuwendung – die burschen trainieren immerhin 3 bis 4 mal pro woche und fahren an den wochenende hunderte kilometer durch ganz österreich zu den auswärtsspielen? Alles fehlanzeige. So schaut die realität bei einem verein der ersten liag in österreich aus, und ich fürchte es gibt da noch andere vereine, bei denen man ganz ähnliche befunde erheben könnte.

So aber schluss jetzt mit dieser von einem übermaß an negativer energie durchsetzter jammerei und schnell zu meiner lieblingsserie srna, die sechs stars und uhbsie, die mir diese woche wieder einmal ausreichend anlass zur kritik gibt.


Kann man nämlich lesen, dass philipp kroiss das zweite österreicherduell gewonnen hat. Offenbar hat philipp kroiss ganz alleine gegen montpellier gewonnen, in einem spiel, dem laut övv-bericht besondere aufmerksamkeit zukam. War es, trotz anderer lebens- und karriereplanung vielleicht gar uhtztt, der da so besonders aufmerksam war? Das verrät der bericht leider nicht. Und dann geht es weiter mit diesem von mir so geliebten und co, da kann schneider und co aufrücken, ringseis und co kann als sieger vom feld gehen, buchegger und co haben gut mitgehalten und markovic und co wollen sich ins play-off kämpfen. Also da wird entschieden zu viel gecot, da hat der schreiber des berichts tief den cot, also in den gatsch gegriffen. Aber jetzt schnell zu den daten. In frankreich gewinnt beauvais gegen nantes  mit 3:1, philipp kroiss spielt durch und kommt auf 56% perfekte annahmen (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM141-1516.pdf), montpellier verliert gegen chaumont 1:3, philip schneider spielt durch und ist mit 24 punkten schon wieder topscorer (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM144-1516.pdf). In italien gewinnt padova gegen modena 3:1, alex berger spielt nur im ersten satz und erzielt 6 punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28243). In der türkei gewinnt adana gegen altekma 3:0, die punkte und einsatzzeiten für thomas zass muss ich wie gewohnt schuldig bleiben (http://www.tvf.org.tr/icerik/328/). In deutschland gewinnt bühl gegen netzhoppers 3:2, paul buchegger spielt durch und ist mit 27 punkten topscorer (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml). Rhein/main verliert gegen berlin mit 0:3, flo ringseis kommt auf 31% perfekte annahmen (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml). Die von uhbsie ausgezeichnet beratenen friedrichshafener vgewinnen gegen hersching mit 3:0 (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml). Vilsbiburg gewinnt gegen potsdam 3:0, srna markovic kommt nur im zweiten satz zu einem kurzeinsatz und hinterlässt keine spuren auf dem datavolleyblatt (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan/1blf_hauptrunde.xhtml).

Und zum schluss gibt es dieses mal kein fundstück, sondern ein ganz, ganz heißes gerücht aus der brodelnden gerüchteküche. Wie mir aus gewöhnlich gut informierten kreisen zugetragen wurde, geht die regentschaft von uhpir möglicherweise schon bald zu ende. Angeblich bringen nun endlich auch schon einige landesverbandspräsidenten den mut auf eine abwahl von uhpir in erwägung zu ziehen. Laut meiner informationsquelle spießt es sich aber mit der abwahl ein bisschen, weil uhpir unbedingt noch als verbandspräsident olympiatourist spielen möchte um in rio halt noch ein bisserl wichtig sein zu dürfen - das würde er halt für sein ego so dringend brauchen bevor er zur nicht gerade sehr bedeutenden fußnote der östereichischen sportgeschichte wird - und die wahl schon vor den olympischen spielen ansteht. Na da bin ich schon einmal gespannt, welche lösung man da findet. Also die zeichen stehen gar nicht so schlecht, dass da ein paar meiner traditionellen schlusssätze in naher zukunft gelöscht werden können und der övv endlich einen präsidenten oder vielleicht eine präsidentin bekommt, der bzw. die nicht polarisiert sondern, wie es dieser funktion entspräche, integrativ und repräsentativ wirkt und das operative einem oder einer generalsekretärIn mit entsprechender ausbildung überlässt.


Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.


Wien, 08.03.2016, 02:19 mez



9 Kommentare:

  1. Seit einiger Zeit brennt es mir schon unter den Fingern dir zu schreiben, heute muss es nun sein.

    Wieder mal typisch, Johnny.

    Es werden immer mehr Geschichten und Falschmeldungen in diesen block gestellt um den Volleyball, Personen, Mannschaften, Vereine schlecht zu machen, ohne dass man Hintergründe kennt und wirklich weiß, was dahinter steckt.

    Du solltest mal deine so genannten „gut informierten Quellen“ überprüfen, denn wie es immer öfter scheint, sind diese „nicht wirklich informiert“ und dadurch verkommt der Block zu einer Schmierenkomödie und zum Musikantenstadl, was er – meiner Meinung nach seit geraumer Zeit - aufgrund von diversen Falschmeldungen schon ist.

    Schade !!

    Es geht in deinem Block leider nicht mehr darum im österreichischen Volleyball etwas zu bewegen, diesen nach vorne zu bringen, oder einfach über Volleyball zu informieren.

    Nein, die sportlichen Beiträge sind eine Randerscheinung und wenn, dann fast immer negativ besetzt.

    Du begibst dich damit meiner Meinung nach auf die gleiche Stufe, die du den verantwortlichen im österreichischen Volleyball vorwirfst.

    Kritische Äußerungen sind gut, aber wenn nur mehr Negatives rauskommt geht das, zumindest sehe ich das so, am Sinn vorbei!

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  2. Habe diesen blog zwar nur kurz durchgelesen, kann aber nichts dramatisch "falsches" erkennen. Wäre nett gewesen, wenn herr karl ein paar "fakten", oder aus seiner sicht fakten, angeführt hätte, damit man weiß was er eigentlich unter "falschmeldungen" versteht.

    Zur tristen situation in bisamberg, naja, ich bin ja jetzt viele, viele kilometer mit meinem leasingauto unterwegs gewesen, hab das auto immer wieder einem spieler (wojta jr.) geborgt damit er (häufig auch mit anderen spielern) nach bisamberg zum training fahren kann und auch immer wieder spieler zu den matches mitgenommen, so dass ich jetzt bereits 4 monate vor ende des ersten jahres die limits für die gefahrenen kilometer überschritten habe, was mich einiges an geld kosten wird.

    Aber sei's drum, es geht mir nicht um's geld, aber sehr wohl darum, was in diesem Verein passiert. Dass sich herr wollenschläger offenbar nicht mehr für die mannschaft interessiert, ich habe ihn einmal in der hopsagasse und einmal in zwettl gesehen, weder auf der homepage noch auf der facebookseite gibt es aktuelle berichte zur mannschaft, ist traurig, nur sich in einer gross aufgezogenen pressekonferenz gemeinsam mit herrn kleinmann dem publikum und den zahlreichen medien zu präsentieren ist entschieden zu wenig! Mehr könnte ich, will ich aber nicht zur situation in bisamberg sagen, weil ich, zugegebener maßen zur zeit extrem "angefressen" bin über das, was ich da sehe.

    Und was das argument von herrn karl anbelangt, dass der blog nichts im östereichischem volleyball zum positiven bewegt, kann ich nur eins sagen. Solange herr kleinmann an der spitze des verbandes steht wird sich und kann sich nichts bewegen. Letzendlich gehts dem blogger vorrangig darum, das zu ändern. Aber das ist eh schon oft und oft gesagt worden.

    Bezeichnet und für mich sehr enttäuschend das verhalten vieler volleyball fans und funktionäre. Wenn man mit ihnen redet, hört man überwiegend schlechtes über herrn kleinmann und den oevv, aber im nächsten moment sind's wieder "bester freund" mit pk.

    Kleines beispiel gefällig? Vor jahren war im multiversum ein cupfinale, glaube es war graz gegen arbesbach. Übrigens, ein sehr gut besuchtes cupfinale mit einer tollen stimmung in der halle. Nach dem ende des spiels wurde mir ein herr als oevv landespräsident vorgestellt, das bundesland tut nichts zur sache. Ich habe mich mit ihm über die situation im volleyball und über pk speziell unterhalten. "Den wähl ich ganz sicher nie wieder...usw" war was er sinngemäss dazu gesagt hat. Wie's dann wirklich war wissen wir eh alle. Kurz und gut, dass volleyball den bach runter geht ist nicht nur die schuld des herrn kleinmann.

    Ich lobe mir den blogger, der unbeirrt über jahre seine, vielfach unbeliebte, meinung zum besten gibt und sich als psychisch gestörten, nazi, potentiellen familientyrann und schläger, als jemand der bei jedem verein wegen erfolglosigkeit hinausgeworfen wurde, beschimpfen lässt, und der drohungen über sich ergehen lässt, dass man ihm die "fresse poliert", ihn "wie eine nasse tapete an die wand klatscht" usw. Unter usw. gibts einige schmankerl, über die ich nicht sprechen will, weil ich's dem blogger versprochen habe und die alles andere als harmlos sind.

    Sind das auch falschmeldungen, herr karl?

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  3. Ich weiß jetzt leider nicht, ob der Angriff gegen Amstetten ungerechtfertigt ist und man beim hier geäußerten Vorwurf der Unprofessionalität einer Falschmeldung aufgesessen ist, oder ob „die gewöhnlich gut informierte Quelle“ hier überprüfbare Tatsachen weitergegeben hat (was insofern zu vermuten ist, als auf der NÖVV-Homepage das Spiel mit 0:3 mit 0:25, 0:25 und0:25 gewertet wurde), jedenfalls finde ich ihn wirklich total unfair und und ur-überzogen!

    Für Amstetten sind die 1.Klasse-Partien ja nichts weiter als lockere Trainingsspielchen, und wer hat nicht schon mal ein solches vorzeitig abgebrochen?

    Wenn man sich ein bisschen auf der Amstettner Homepage – die übrigens auch selten aktuell ist, wie sich derzeit wieder beweist, da keinerlei Hinweis auf die MEVZA-Partien von letztem Wochenende zu finden ist und schon gar nicht die oben erwähnten Partien der 1.Klasse – umsieht oder auf deren Facebook-Seite – ja, ich kann mittlerweile auch ein bisschen Facebook und bin megastolz drauf – so zeigt sich nachstehendes Bild (und das sind dann leider Tatsachen, wenn man diesen oben genannten vereinseigenen Medien Glauben schenken darf):
    In den Mannschaften von 4 Ligen (2.BL, 1.Klasse, U19, U17) tauchen immer dieselben Spielernamen auf; diese Teams sind also nahezu ident (ein paar davon finden sich auch schon in der AVL-Mannschaft).
    Weiters kann man nachlesen, dass eigentlich fast alle Bewerbe eher nur zu Trainingszwecken gespielt werden, man hält also mit dieser Einstellung gar nicht hinter dem Berg und so kann’s die Gegner also gar nicht überraschen:
    - Die AVL spielt heuer in der Saisonplanung Amstettens offenbar eine Nebenrolle, da man sich voll und ganz auf den ÖVV-Cup konzentriert und diesen auch gewonnen hat (herzlichen Glückwunsch dazu auch von dieser Stelle). Warum man dann in der AVL mit 2 Legionären spielt, könnte man zwar hinterfragen, aber was soll’s; vielleicht sind dies die Führungsspieler, die man für die Weiterentwicklung des Teams halt braucht.
    - Die MEVZA wird rein zu Trainingszwecken gespielt (na ja, wenn man sich’s leisten kann und will). Wofür hier trainiert wird, ist aber nicht ganz klar herauszulesen, insbesondere als man ja hier mit der AVL-Mannschaft mit Legionären – also nicht der Cup-Mannschaft – gespielt hat und der AVL ja eigentlich kein Wert beigemessen wird (siehe oben).
    - Sogar die ÖMS U19, bei der man sogar Silber geholt hatte (auch dazu herzliche Gratulation!), hat man – so ist in den Kommentaren des Trainers zu lesen - vorwiegend mit U17-Spielern bestritten, weil dieser Bewerb nur zur Vorbereitung für die in Amstetten stattfindenden ÖMS U17 gespielt wurde, die dann neben dem ÖVV-Cup-Finale ein weiteres Highlight in Amstetten sein sollen. Dies kann man wirklich als Ausdruck besonderer Wertschätzung gegenüber dem Veranstalter und dieTeilnehmer der ÖMS U19 sehen oder aber auch als Ausdruck von Arroganz (je nach Blickwinkel halt).

    Somit schließt sich der Kreis:
    Die 1.Klasse und die 2.BL sowie der U19-Bewerbe werden zu Trainingszwecken mit U17-Spielern bestritten, damit man am Ende der Saison in der Heimhalle dann ÖM U17 wird.
    Und dann hat sich ja alles gelohnt, oder?
    Ob man sich damit in der österr. und internationalen Volleyballszene viele Freunde macht, mögen andere beantworten und wird wohl in erster Linie von den Vereinsverantwortlichen der Amstettner zu beurteilen sein.

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  4. Lieber Otto Kar ,

    sind wir doch froh, dass es Amstetten gibt sonst hätten wir keinen neuen Verein, über den man hetzen kann.
    Nach Tirol, Aich/Dob, Waldviertel, Bisamberg/hotVolleys ist es doch Zeit über einen anderen Verein mal wieder etwas Negatives zu schreiben, sonst wird es ja wirklich fad!
    Ich habe wahrscheinlich kein so fundiertes Wissen über Amstetten wie du. Ich kann nur das zusammenzählen was im Internet zu lesen ist.
    Demnach ist Amstetten seit 2010 3 Mal im Cupfinale gestanden (mit österreichischen Spielern) und hat es 2 Mal gewonnen.
    Außer Graz kenne ich keinen Verein, der Ähnliches in den letzten Jahren erreicht hat!
    In der letzten Saison haben sie mit 5 oder 6 Ausländern gespielt, jetzt nur noch mit zwei - wovon der eine fast das ganze Jahr nicht gespielt hat (Verletzung?).
    Im Nachwuchs sind sie seit Jahren unter den 3 besten Teams und waren auch schon bei Österreichischen Meisterschaften vor den beiden Akademien platziert und haben Titel geholt!
    Dass man sich auf Saisonhöhepunkte besonders vorbereitet, um diese zu gewinnen und dabei auch andere Wettkämpfe her nimmt, ist - wenn man ein wenig Ahnung vom Sport hat - selbstverständlich.
    Ob man sich damit beliebt macht oder nicht zählt meiner Meinung nach im Leistungssport nicht, da geht’s doch darum, das Beste aus den Einzelnen/der Mannschaft rauszuholen, oder?
    Und seien wir ehrlich, jeder von uns möchte doch gerne auf die Siegerstraße, die Amstettner ziehen das halt ganz einfach mit Erfolg durch. Was daran schlecht soll sein, kann ich nicht nachvollziehen!!
    So jetzt haben wir genug über Amstetten geredet ich würde vorschlagen das wir uns dann nächste Woche Salzburg, Weiz oder wie wer es mit Enns vornehmen, damit es nicht langweilig und fad wird !!

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    1. Lieber Herr Karl,

      vorweg herzlich willkommen im Kreis der Diskutanten und Kommentatoren!

      Bezüglich deiner Kritik, dass nach einigen genannten Vereinen nun willkürlich gegen Amstetten hergezogen wird, bin ich mir nicht ganz im Klaren, ob sie gegen mich oder den Blogger gerichtet ist, insbesondere als ich mich nicht erinnern kann, überhaupt gegen einen Verein willkürlich hergezogen zu sein. Nachdem du mich aber direkt angesprochen hast, beziehe ich sie auf meinen Kommentar. Auch nach mehrmaligem Durchlesen meines Eintrages kann ich nicht erkennen, was als Hetze gegen Amstetten ausgelegt werden könnte. Schon gar nicht habe ich die Erfolge der Amstettner, weder die historischen, noch die aktuellen, in Frage gestellt. Man sollte schon das lesen, was geschrieben wurde und nicht etwas hineininterpretieren.
      Was Hetze ist, kann man ja leider tagtäglich in den Social medias bezogen auf die aktuelle politische Situation nachlesen.

      Was ich mir erlaube ist, ergänzend zu den Blog-Einträgen meine Meinung kundzutun, gegebenenfalls Missstände aufzuzeigen und diese auch sachlich und mit Fakten zu begründen (und habe übrigens auch gelegentlich Verbesserungsvorschläge eingebracht). Wer das Aufzeigen von Missständen mit Hetze verwechselt, dem mangelts wohl ein bisschen an Kritikfähigkeit.

      Natürlich stehts aber auch jedem frei, der Meinung zu sein, dass im Volleyballsport eh alles in bester Ordnung ist und er sich unaufhaltsam nach oben entwickelt (wie wir ja von höchster Stelle erfahren durften); wir sind ja Gott sei Dank ein freies Land, wo Meinungsfreiheit gelebt werden darf.

      In gegenständlichem Kommentar habe ich aber lediglich darauf hingewiesen (sicherlich pointiert, das gebe ich zu), dass ich es als nicht sehr professionell finde, offizielle Bewerbsspiele - und dazu zählen definitiv auch Bewerbe der 1.Klasse wie auch die der MEVZA und die ÖMS im Nachwuchsbereich - zu Trainingsspielchen zu degradieren und dies auch noch zu sagen. Oder sieht das Regulativ das vor? Dann habe ich es jedenfalls überlesen.

      Ich empfinde dies jedenfalls als Ausdruck mangelnden Respekts gegenüber den Gegnern und als Missachtung der Regulative. Ich bin der Meinung, dass gerade ein so erfolgreicher Profiverein wie Amstetten hier ein anderes Maß anlegen sollte; und das habe ich zum Ausdruck gebracht. Von Tirol z.B. konnte man noch nie lesen, dass sie ein Spiel gegen einen Nachzügler als Trainingsspielchen bezeichnen, obwohl auch sie dort nachweislich Aufstellungsvarianten testen.

      Und eine Enttäuschung kann ich dir leider nicht ersparen: ich habe nicht vor, nächste Woche gegen die sehr sympatischen Vereine Enns, Salzburg und Weiz zu hetzen, nur damit‘s nicht fad wird.

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  5. Tja, nachdem ich ja schuld bin an dem ganzen tam-tam, muss ich wohl noch ein paar tasten in das kasterl vor mir tipfeln.

    Schuld bin ich deshalb, weil mein informant (ob es der selbe war wie der vom blogger weiß ich eigentlich gar nicht, der blogger verrät ja nicht einmal mir seine informanten) mir aufgetragen hat, keine namen zu nennen. Dummerweise war ich zu schnell beim kommentar schreiben und habe die ganze angelegenheit eher in der kategorie "grins", schließlich bin ich ja auch jahrelang mit volleyballern auf diesem niveau durch die lande gefahren, abgelegt. Der sturm der entrüstung von herrn karl überrascht deshalb mich schon sehr.

    Zuerst ganz klar. Es besteht für mich absolut kein zweifel, dass die ganze sache so passiert ist und herr karl begeht eine falschmeldung, wenn er sagt das sei eine falschmeldung. Überdies bleibt er hartnäckig beispiele für seine wenig schmeichelhaften behauptungen dem blogger gegenüber schuldig, für mich erscheint es evident, dass auch diese seine behauptungen falsch sind.

    Jetzt fühl ich mich nimmer schuldig, dass ich die namen der involvierten vereine genannt habe, im gegenteil, das gibt eine interessante diskussion, wohl aber, dass ich das ganze unter "grins" schubladisiert habe. Dort gehört das problem mitnichten hin.

    Einmal ganz davon abgesehen, dass diese volleyballer ihre freizeit opfern, dann teilweise bis zu 300 km fahren, sicher auch finanziell was beitragen, sind es ausserdem noch sportler, die ihren sport ernst nehmen, eine freude am vb-spielen haben und auch zu recht stolz auf ihre leistungen sind. Auf welchem niveau sich das abspielt ist völlig nebensächlich und es steht uns nicht zu, darüber zu urteilen, aber ganz sicher dürfen solche matches nicht als trainingsmatcherl abqualifiziert werden. Im gegenteil, gerade diese mannschaften verdienen unseren respekt und unsere anerkennung, gäbs mehr davon, würde die vb-szene in österreich viel rosiger ausschauen. Als vb-fan kann man sich nur über jede einzelne dieser mannschaften freuen.

    Allerdings bin ich mir sicher, dass das kein amstetten-spezifisches, sondern eher ein volleyball-spezifisches problem ist. Kann mich leider noch zu gut daran erinnern als sokol nach dem freiwilligen abstieg aus der avl den sofortigen wiederaufstieg aus der zweiten bundesliga angestrebt und auch geschafft hat. Da war dann immer die bange frage, lassen die hotvolleys oder die hartberger (glaub ich) ihre spieler, die sowohl für die avl als auch für die bl2 spielberechtigt waren, zu trainingszwecken in der bl2 auflaufen? Klar, dass das entscheidenden einfluß auf die meisterschaft nehmen konnte. Man sieht daraus sehr leicht, wieviel oder wie wenig bereits die bl2 den entscheidungsträgern des oevv wert ist.

    Kleines detail am rande und in eigener sache. Wir, also familie blogger, einige freunde und ich, haben uns damals sehr für den wiederaufstieg von sokol eingesetzt, ohne zu wissen, dass die grossen herrn sowieso schon an der spielgemeinheit mit den hotvolleys gebastelt haben. Und dann den aufstiegsplatz gleich an die hotvolleys "verschenkt" haben. Wenn es sie überraschen sollte, warum der blogger oder leute aus seinem umkreis derartig "heiß" auf die hotties sind, das liegt in diesen, höchst negativen erfahrungen.

    Noch ein wort zu amstetten. Ich schätze die amstettner, ihre nachwuchsarbeit ist beeindruckend, speziell wenn man bedenkt dass es keine akademie gibt. Ausserdem versucht man sehr konsequent einen österreichischen weg zu gehen und überhaupt betrachte ich sie als gute freunde. Ich hoffe sehr, dass ich sie nicht irgendwie verärgert habe. Bin mir sicher, dass der blogger ähnlich denkt.

    Bin aber ein grosser fan des amateurvolleyballs und der "kleinen" vereine und mannschaften und überhaupt seit jahren dafür, dem oevv die rote karte zu zeigen und endlich einen völlig unabhängigen öst. amateurvolleyball verband zu gründen mit vernünftigen statuten, wo sich nicht irgendwelche präsidenten jahrzehntelang an ihren stuhl klammern können.

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  6. Habe mir kurz überlegt, dass man die "kleinen" mannschaften dadurch vor den "grossen" vereinen beschützt indem man sagt ein spieler darf in einer und nur einer leistungsstufe spielen, aber dann würde sofort der nachwuchsbetrieb in österreich zusammenbrechen.

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  7. Ich denke die Intention (na.... da schaut`s, ich habe zwar keine Matura gemacht aber auch solche Wörter beherrsche ich) des Bloggers ist es, dass hier eine Diskussion stattfindet. Ob man dem Blogger positiv oder auch negativ gegenübersteht sei dahingestellt, ich denke er wird auch negatives aushalten, wichtig sind Diskussionen über und um den Volleyballsport. Da ist es auch wichtig wenn Menschen schreiben denen es unter den Nägeln brennt. Und das ist gut so.

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  8. Liebe Volleyballfreunde,

    die Sache in Amstetten ist schon etwas differenzierter. Zum einen verfügt Amstetten über Werteinheiten am hiesigen Gymnasium die Micha Henschke zugeteilt sind.

    Auch wenn es in Amstetten nicht die Möglichkeiten der beiden Akademien gibt, so sind die Möglichkeiten doch bei weitem größer als für alle anderen Vereine.

    Zum anderen sollte man sich nicht zu sehr von Medaillen bei Nachwuchsbewerben blenden lassen. Das haben ja alle die hier schreiben schon durch UHPIR gelernt.

    Fast immer lohnt sich der Blick hinter die nackten Zahlen.

    So hat Amstetten lt. eigener Homepage keine Nachwuchsarbeit für alle Kinder bis zur U 15. Das finde ich persönlich sehr schade, denn das entspricht nicht wirklich einer nachhaltigen Nachwuchsarbeit.

    Um die Nachwuchsverpflichtungen des ÖVV erfüllen zu können hilft dem VCA übrigens eine Spielgemeinschaft mit Waidhofen/Ybbs.

    Dass der VCA eine U19 Staatsmeisterschaft als Test für die U 17 nimmt - auch darüber kann diskutiert werden. Schade ist aber, dass man es offensichtlich in Amstetten trotz der, über Jahre hinweg, großen Möglichkeiten auch nicht schafft, altersgerechte Teams aufzustellen.

    Das wundert im Übrigen nicht, denn es gibt in Amstetten neben Micha Henschke (Martin Kopp ausgenommen) keine NW-Trainer mehr. Wenn nun der einzigen NW-Trainer auch noch Sportdirektor ist, ist klar, dass dies doch etwas viel an Aufgaben sind.. Daher soll es auch öfter vorkommen, dass Trainings entweder ganz ausfallen oder U 15 Trainings von U 17 oder U 19 Spielern geleitet werden.

    Ich persönlich sehe die Entwicklung als einer der Mitbegründer des VCA daher – trotz der Medaillen bei NW-Bewerben oder des Ö-Cupsieges – sehr kritisch und manche Dinge auch einem AVL-Verein und Ö-Cupsieger nicht würdig.

    Stefan Krejci

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