Dienstag, 8. Dezember 2015

Von den vielen ansatzpunkten für den neuen sportdirektor, von einer akademie als mogelpackung und von der ungeheuren opferbereitschaft der hotvolleys

Wien, 07.12.2015, 22:39 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

na servas, letzte woche ist aber etwas ganz wichtiges passiert und zwar so etwas wichtiges, dass es gleich zweimal, innerhalb von nicht einmal zehn stunden, präsentiert wurde auf der övv website (http://oevv.volleynet.at/News/All/2015/12/0000090204, http://oevv.volleynet.at/News/All/2015/12/0000090211). Der övv genehmigt sich einen sportdirektor und er heißt nicht darko antunovic, nein er heißt dr. gottfried rath. Und wie man in dem doppelt gemoppelten artikel lesen kann, wurde die installierung eines sportdirektors deswegen notwendig weil aus uhtt unserem herrn teamtrainer uhtztt, unser herr teilzeit teamttrainer wurde. So weit so gut, oder eigentlich so weit so schlecht. Hätte man sich beim övv nicht einiges an geld ersparen können, wenn man uhtt wegen der übergroßen erfolge mit dem nationalteam aus seinem vertrag entlassen hätte und sich einen neuen vollzeitteamchef gesucht hätte? Na ja, irgendwie muss man ja die satten gewinne aus der eurovolley wohl abbauen. Sie in der neuen donau zu entsorgen, wie das jemand gerade mit 100.000€ gemacht hat, wäre ja dann doch keine gute idee (http://wien.orf.at/news/stories/2746237/). Ich nehme ja wohl zurecht an und ich hoffe ja auch für herrn rath, dass die position des sportdirektors kein ehrenamt ist. Ooops, um nicht zu sagen oopsie, hat mich da gerade wieder einmal der schelm ganz arg gezwickt, der schelm, der böses denkt? Also wenn das kein ehrenamt ist, und wenn diese position so wichtig ist für den österreichischen volleyballsport, dann wird man die stelle wohl öffentlich ausgeschrieben haben um sich den besten kandidaten oder die beste kandidatin auswählen zu können. Aber geh’ das war aber jetzt dumm von mir oder eigentlich vom schelm, der kann gleich wieder schlafen gehen, der hat ja nur blöde ideen. Der kennt den övv nicht, der schelm, und seine in seinen spitzenfunktionären wie in einem schwarzen loch konzentrierte expertise. Wer braucht denn beim övv schon eine ausschreibung für so einen posten, das machen wir doch mit links, also wir – dero majestät, unser experte für eh alles – ubsie mit seinen beraterberatern aus dem vorstand. Die beweisen doch schon seit jahren, dass sie wissen was gut ist für den österreichischen volleyballsport: neun meter hohe hallen, gleichfarbige socken und wenn’s uhpir gerade konveniert auch die eine oder andere ausnahmegenehmigung, die durch die ausschreibung nicht gedeckt ist.

Aber schluss mit mit diesen negativen gedanken. Schauen wir, also wir alle, einmal gemeinsam auf das positive. Also um unser herrenationalteam kümmert sich laut övv website ein ganzes dutzend an expertInnen (http://oevv.volleynet.at/Indoor/Nationalteams/Herren). Da gibt es neben uhtztt einen co-trainer, einen teammanager, zwei statistiker, einen athletiktrainer, einen sportpsychologen, eine sportwissenschafterin, zwei physiotherapeutinnen und einen physiotherapeuten und eine ärtzin. Bist du deppert, da beneiden uns sicher die russen, die brasilianer und die polen um einen solchen betreuerstab. Und jetzt kommt auch noch ein sportdirektor dazu. Jetzt wird wirklich alles gut; und die russen, die brasilianer und die polen, die beneiden uns seit dem 3.12., seit dem datum der bestellung des neuen sportdirektors, nicht mehr, nein, denen zittern schon die knie, da klappern die zähne vor lauter angst. Was da an geballter expertise auf sie zukommt macht die schon ganz unrund.

Also gut, genug gespottet. Was man dem neuen sportdirektor sozusagen als vorschusslorbeeren anrechnen kann, ist dass er in der steiermark als landesportkoordinator tätig war und dass die steiermark das vorzeigebundesland in österreich ist, wenn es um volleyball geht. Inwieweit gottfried rath zur florierenden vereinsszene und zur offenbar ausgezeichneten nachwuchsarbeit aktiv beigetragen hat, oder ob er einfach das glück hatte  zur richtigen zeit am richtigen ort zu sein, kann ich nicht beurteilen. Man wird ihn an seinen ideen und aktionen und vor allem an seiner unabhägigkeit als sportdirektor des övv messen müssen. Einen ansatzpunkt seine unabhängigkeit von uhpir unter beweis zu stellen sehe ich aus seiner biographie. Unter http://www.kleinezeitung.at/s/sport/sommersport/ballsport/volleyball/4844205/Steirer-des-Tages_Gottfried-Rath-wird-VolleyballSportdirektor-in-Wien kann man lesen, dass gottfried rath seine dissertation zum thema „evalution internationaler volleyball-nachwuchs-leistungszentren“ verfasst  hat. Wie meine werten leserinnen und meine werten leser ja wissen, ist gerade die evaluierung von volleyballakademien ein hier immer wieder angesprochenes lieblingsthema von mir. Im doppelt gemoppelten interview äußert sich der sportdirektor zurecht sehr positiv über die grazer volleyballakademie. Zur wiener volleyballakademie schweigt er. Ist ihm da zur akademie von uhpir, verständlicherweise, nicht so viel positives auf- bzw. eingefallen? Ist das so etwas wie vorauseilende selbstzensur? Dabei gäbe es zur wiener volleyballakademie einen sehr ausgeprägten diskussionbedarf. Ein paar gedanken dazu werde ich mir erlauben etwas später in diesem eintrag zu formulieren.

Na und dann sieht der herr rath viele ansatzpunkte. Aber geh! Bitte, die seh’ ich auch und in komprimierter form sind einige davon traditionsgemäß am ende meiner einträge zu finden. Der allerwichtigste ansatzpunkt ist der, dass mit dieser verbandsspitze tiefgreifende reformen und änderungen, und die sind so etwas von notwendig, für den österreichischen volleyballsport, nicht machbar sind. Das lässt nur zwei alternativen zu: weiteres dahingrundlen bzw. noch tieferes absinken in die bedeutungslosigkeit auf allen ebenen, liga, clubbewerbe, nationalteams oder ein neustart mit einem neuen team, vielleicht nach dem modell, das die handballer entwickelt haben, mit einem starken und aktiven generalsekretär für das operative geschäft und mit einem intergrativen und sich zurücknehmenden verbandspräsidenten. Dass wir im övv genau die umgekehrte konstellation haben ist fast überflüssig zu erwähnen. A propos handballer, dort entwickeln sich echte stars. Der 23-jährige raoul santos und der 19-jährige nikola bilyk wechseln zum dreifachen championsleague sieger thw kiel (http://sport.orf.at//stories/2242006/, http://sport.orf.at/#/stories/2242333/, https://de.wikipedia.org/wiki/THW_Kiel). Ganz nebenbei wurden raoul santos und der bei magdeburg spielende robert weber, wie bereits im vorjahr auch heuer wieder ins all-star team der deutschen bundesliga, der stärksten handballliga der welt berufen (http://sport.orf.at//stories/2242006/). Also jetzt höre ich gleich auf mit der causa prima dieser woche und lasse den herrn sportdirektor einmal in ruhe arbeiten. Aber bevor ich das mache möchte ich schon noch anmerken, dass es manchmal besser ist, manche sachen in interviews nicht zu betonen. Die organisation von zwei spielen der holly-knolli-ferienliga und ganzer dreier spiele der junioren wm-qualifikation als testimonials für die eigenen organisationsfähigkeiten anzuführen überschreitet die grenze zur peinlichkeit.

So aber jetzt zum volleyballgeschehen der letzten woche. Nachdem sich in der vorwoche die damenmannschaften von svs/post und uvc graz ihre niederlagen abgeholt haben, waren dieses mal amstetten, -13, -18, -22, 0:3 gegen sete, und aich dob, -15, -19, -13, 0:3 gegen cannes, dran ihre rolle als watschenbäume für die beiden französischen teams zu erfüllen und kanterniederlagen einzufahren (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=27912, http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=28155). Während aich/dob wenigsten 500 zuschauerInnen, zumindest laut data volley, in die halle locken konnte, waren in der neuen amstettner halle nur 100 zuschauerInnen zu finden, allerdings wurden da, wie mir ein treuer leser aus wien berichtete, die spieler, die betreuer, die schiedsrichter, die ballkinder und die hallenwarte mitgezählt. Übrigens hatten die beiden österreichischen vereine die wenigsten zuschauerInnen in den jeweiligen bewerbspielen der letztwöchigen runde des cev- bzw. challenge cups. Für den einzigen sieg auf internationaler ebene sorgte hypo tirol in der championsleague mit einem 3:0 gegen rivijera budva aus montenegro (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=27810). Allerdings kamen bei diesem sieg weder lorenz koreimann noch, abgesehen von einer kurzen einwechslung im ersten satz, alexander tusch zum einsatz.

Auf nationaler ebene wird bei den herren schon wieder gekantert, dass es eine freude ist. Also irgendwer beim övv hat eine geradezu innige liebesbeziehung zu diesem wort entwickelt.


Aber so eine richtige kanterniederlage, also eine kanterkatastrophe ist dieses datavolley system. Letzte woche habe ich darauf verwiesen, dass es den meisten vereinen entweder egal oder peinlich ist, ihre zuschauerInnenzahlen auf datavolley öffentlich zumachen. Auch diese woche steht beim spiel der spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys im spiel gegen amstetten und beim spiel von weiz gegen aich/dob die null (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68848, http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68850). Dabei war in der ausnahmegenehmigten sporthalle brigittenau beim heimspiel der bisamberger wie bei jedem heimspiel der bisamberger hoher besuch in der person ufvp, unserer frau vizepräsidentin, anwesend. Also mittlerweile bin ich ja fast sicher, das ufvp immer die ausnahmegenehmigung mit den originalunterschriften bei sich hat, falls die gegner sie sehen möchten. In innsbruck hatten immerhin 150 leute 68 minuten lang spaß beim 3:0 der tiroler gegen salzburg (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68851). Und vor den vorhang möchte ich die waldviertler bitten. Soviel ehrlichkeit verdient applaus. Die zählten ganze 42(!) zuschauerInnen beim spiel gegen graz (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68852). Aber es sind nicht nur die zuschauerInnenzahlen oder besser gesagt deren fehlen, die mich an der sinnhaftigkeit des datavolley system ernsthaft zweifeln lassen. Ich habe ebenfalls letzte woche hier angemerkt, dass die salzburger im spiel gegen bisamberg offenbar nur die eigenen blockpunkte gezählt haben, da die bisamberger definitiv mehr als 0 blockpunkte auf ihrem konto hatten. Wieviel dann der rest der statistik wert ist, das zu beurteilen  überlasse ich meinen mündigen leserinnen und meinen mündigen lesern (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68845). Ein treuer leser hat sich die mühe gemacht die annahmestatistik in allen avl spielen der herren in der bisherigen saison zu analysieren und dabei ist ihm aufgefallen, dass die klagenfurter in ihren heimspielen wahre annahmeweltmeister sein müssen mit durchschnittlich 79% positiven und 61% perfekten annahmen. Auswärts schaut das dann ein wenig anders aus. Die schlechtesten annahmewerte in ihren jeweiligen heimspielen haben die ennser mit 38% positiven und 16% perfekten annahmen. Also wenn man jetzt davon ausgeht, dass diese weite streuung ziemlich unwahrscheinlich ist, dann gibt es, wenn man nicht unterstellen will, und das will ich ganz und gar nicht, dass hier absichtlich statistiken geschönt werden, nur folgende erklärung: es wird unterschiedlich bewertet, welche annahme positiv und welche perfekt ist. Offenbar sind die personen, die die datavolley statistiken befüllen, nicht einheitlich geschult. Ich fürchte, dass es auch bei service-, angriffs- und blockpunkten ähnliche unterschiede in der individuellen bewertung gibt. Und dann stellt sich natürlich schon die frage, wozu das alles? Die vereine müssen jemanden abstellen, der die datavolley blätter befüllt. Das kostet zeit und sicher auch geld. Und dann sind solcherart verfälschte statistiken vielleicht auch (mit)entscheidend für teameinberufungen. Also wenn man schon den anspruch hat professionell zu arbeiten, dann sollte man das auch tatsächlich tun. So ist das, wie leider vieles im österreichischen volleyball, mehr schein als sein.

A propos schein statt sein, das bringt mich zur wiener volleyballakademie, die es ja vermutlich nur mehr deshalb in ihrer jetzigen form gibt, weil sich die bisamberger vereinsführung von uhpir eine spielgemeinheit mit den hotvolleys aufschwatzen hat lassen. Zum einstieg zwei fotos, das eine von der facebookseite der wiener volleyballakademie, das andere von der kürzlich neugestalteten facebookseite der hotvolleys.



Sogar das logo ist gleich, einmal gelb und einmal rot, war wahrscheinlich billiger als zwei verschiedene. Ah ja, und die artikel sind auch gleich, einmal werden die hotvolleys buben dreizehnte in  deutschland und einmal die spieler der akademie.




Und das ist die bei einem vom wiener verbandspräsidenten im märz dieses jahres organisierten workshop  von ufvp angekündigte neuorganisation der akamdemie (http://www.volleyball-wien.at/?start=15). Das ist bestensfalls eine mogelpackung in der noch immer uhpir steckt und bestimmt wo es lang geht. Und wenn ich dann die zwischenbilanz auf der neuen hotvolleys facebookseite lese, dann brauche ich ganz dringend ein starkes antiemetikum. Das ist tatsächlich nur mehr zum kotzen. Die hotvolleys opfern sich auf für andere vereine, also für die bisamberger, denen sie die beiden besten außenangreifer geben mussten, weil sie ja in eine spielgemeinheit mit den bisambergern geradezu gezwungen wurden, und sie opfern sich auf für den wiener volleyballsport indem sie sich bereit erklären ohne konkurrenz im wiener nachwuchs zu spielen und damit den anderen verbliebenen mannschaften sozusagen unterricht zu geben, und sie mussten im u15 bewerb zwei mannschaften aus dem boden stampfen, ja so steht das tatsächlich dort, damit überhaupt eine meisterschaft zustande kommen konnte. Wahnsinn, die armen.


Also, ich kotze jetzt wirklich gleich. Zuerst jahrelang fördergelder für die hotvolleys ...äh... die wiener akdemie kassieren, an der mit diesen geldern natürlich die trainerInnen des hotvolleys nachwuchses angestellt sind. Und über jahre hinweg alle burschen, die unfallfrei zwei meter weit laufen konnten, von anderen wiener vereinen abwerben. Und jetzt jammern, dass es keine konkurrenz gibt? Geht’s noch? Und jetzt einmal klartext, herr kleinmann: ihre akademie besteht in ihrer heutigen form nur noch deswegen, weil die bisamberger, aus gründen die ich nur vermuten kann, eine spielgemeinschaft mit ihren hotvolleys eingegangen sind. Vorteile für uhpir? Siehe oben. Vorteile für die bisamberger? Keine. Ah ja, fast hätte ich es vergessen, die zwei  besten außenangreifer aus dem hotvolleys-nachwuchs mussten abgestellt werden. Nachteile? Und ob. Eine „heimhalle“ in der man zwar spielen, aber nicht trainieren kann und der verlust der niederösterreichischen landesförderung. Um das geld hätte man vermutlich ein paar spieler engagieren können, die den verlust der nachwuchsstars der hotvolleys verschmerzbar gemacht hätten. Vielleicht liest das auch der akademie- und nachwuchstrainer der hotvolleys, der mir unlängst erklärt hat, wie toll spielgemeinheiten sind und wie toll das für seine burschen ist, dass sie in der avl spielen dürfen. Ja eh, aber.... Wie blauäugig kann man denn sein?

So und zum schluss noch zu meiner lieblingsserie srna, die sechs stars und uhbsie (http://oevv.volleynet.at/News/All/2015/12/0000090206).


In frankreich gewinnt montpellier gegen ajaccio 3:0, philip schneider spielt durch und ist mit neunzehn punkten schon wieder topscorer (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM050-1516.pdf). Beauvais verliert gegen paris mit 1:3, philipp kroiss spielt durch und hat 25% perfekte annahmen (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM055-1516.pdf). In italien verliert padoova gegen monza 0:3, alex berger spielt durch und erzielt sechs punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28194). In der türkei gewinnt adana gegen altekma 3:0, wie gewohnt gibt es keine statistik zu thomas zass (http://www.tvf.org.tr/icerik/328/). In deutschland gewinnt bühl gegen friedrichshafen mit 3:2, paul buchegger spielt durch und ist mit achtzehn punkten topscorer (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml). Mit dem gleichen ergebnis gewinnt rhein main mit flo ringseisgegen rottenburg, leider fehlt die statistik (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml). Die roten rabinnen aus vilsbiburg gewinnen gegen straubing 3:0, srna markovic spielt durch und macht zehn punkte. 

Und ganz zum schluss etwas aus der welt des sports, das nicht unmitelbar mit volleyball zu tun hat. Die klugen hamburgerInnen haben, ähnlich wie die klugen wienerInnen, eine bewerbung ihrer stadt für die ausrichtung olympischer sommerspiele abgelehnt wie man unter http://sport.orf.at//stories/2241901/ lesen kann. Ich mag sie, die hanseaten, nicht nur wegen ihrer linksliberalen grundhaltung. Die wissen ganz genau, was sie sich da ersparen, viel geld und den einen oder anderen skandal. A propos erspartes geld, wm in schladming und so: Bei uns erklärt der winterpeter dem rechnungshof unter http://sport.orf.at/stories/2241622/ wo es langgeht.
Was der rechnungshof bei der organisation der schi-wm in schladming so alles beanstandet hat, kann man hier lesen. Ah ja, auch wenn ich mich wiederhole. Uhpir kann richtig froh sein, dass  er es geschafft hat volleyball unter der öffentlichen wahrnehmungsgrenze zu positionieren.





Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.


Wien, 08.12.2015, 02:22 mez


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