Dienstag, 17. August 2021

Von seuchen und debakeln, von originellen ratschlägen eines balkonmuppets und von talenten hierorts und anderswo

 Wien, 16.08.2021, 22:50 mez

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

so, den generalsekretär schickt man beim övv nicht nur vor, wenn es darum geht einem lästigen bloggisten nicht zu erklären, warum man beim ...äh... megaevent beachvolleyball-em dem überwiegend jugendlichen und, zumindest statistisch, impffaulen publikum keine impfungen gegen covid-19 anbieten konnte, sondern der arme mann muss auch noch herhalten, wenn es darum geht die erbärmliche bilanz der österreichischen beachvolleyballerInnen bei eben dieser veranstaltung zu erklären und zu analysieren. Na und der herr magister seel erklärt sich die unterirdischen leistungen mit einem seuchenjahr wie unter https://sport.orf.at/stories/3083472/ zu lesen ist. Zuerst einmal etwas grundsätzliches zum begriff seuche: seuchen sind zumeist nicht unmittelbar von allen betroffenen selbst verschuldet, wie wir aus eigener leidvoller erfahrung mit dem coronavirus wissen. Im gegensatz zu einer seuche ist das abschneiden der övv-teams bei der beach-em aber sehr wohl hausgemacht. Wo bleibt denn hier eine stellungnahme und eine kritische analyse des debakels vom övv-präsidenten oder vom sportdirektor. Man schickt in dieser mehr als peinlichen situation halt lieber die niedrigen chargen vor, man lässt beispielsweise auch den beachvolleyball koordinator nach einem ernüchternden ersten tag mit 3 niederlagen und einem sieg der övv-damenduos von guten leitungen und großen chancen fern jeder realität dahinfabulieren, nachzuhören und nachzusehen unter https://www.facebook.com/Volleyball.AUSTRIA.

 

Und man hört sich unwidersprochen die ergüsse des herrn kommerzienrates an, der sich in einer qualitätszeitung in einer mäßig originell mit i bin’s da peda betitelten kolumne als balkonmuppet (https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Muppet_Show), ob mit oder ohne honorar netzieht sisch meiner kenntnis, betätigen darf. Origineller als der titel seiner kolumne sind aber ohne zweifel seine analysen. Die leidenschaft hat ihm gefehlt, dem peda, bei den övv duos. Also quasi das unbedingte wollen.

 

Also ich erlaube mir das ein wenig anders zu sehen. Die österreichischen beachvolleyballerInnen wollen nicht nicht, die können nicht mehr. Wenn man sich ein paar der spiele sowohl bei den damen und den herren angeschaut hat, dann hat man die traurige und ernüchternde erkenntnis gewonnen, dass die österreichischen duos mit den spitzenspielerInnen weder taktisch, noch technisch, noch athletisch mithalten können. Aber here comes peda, und der herr kommerzienrat weiß schon woran das liegt und wie man abhilfe schaffen könnte. Also was fehlt sind spitzentrainerInnen. Der peda spricht – er verehrt ja die anglikanberInnen wie wir alle wissen – von top-trainern. Das gendern erspart er sich im qualitätsmedium.

Also das schlägt jetzt dem fass den boden ins gesicht oder wie das heißt. Ein herr kleinmann, der in seiner sogenannten ära den mann mit dem siegergen, den von mir so bezeichneten siegergentiker, stelian moculescu als sportdirektor für das beachvolleyball zum övv geholt hat, erteilt hier vollmundige ratschläge. Von besagtem herrn moculescu sind mir aus seiner zeit als sportdirektor der sandhüpferlinge nur zwei dinge in erinnerung geblieben. Erstens, dass er das damals durchaus zu hoffnungen anlass gebende duo seidl/huber auseinandergerissen hat und zweitens ein foto, das ich leider auf die schnelle in meinem archiv nicht mehr gefunden habe, das den herrn siegergenetiker mit sandalen und socken in der sandkiste stehend zeigte.

 

Dass der herr kommerzienrat dann von indianern und häuptlingen daherschwadroniert ist nicht übberaschend, dass das qualitätsmedium das – wenn auch unter anführungszeichen, haha, zwinker, zwinker, wir wissen eh dass das politisch inkorrekt ist und für native americans beleidigend – auch noch abdruckt, ebensowenig.

 

So, und jetzt wird es noch subjektiver als es ohnehin bis hierhin schon war. Ich fasse die beach-em aus österreichischer sicht kurz zusammen: am start waren vier damenduos und fünf herrenduos. Von den somit 18 gruppenspielen wurden ganz zwei gewonnen. Für sieben der neun duos hieß es nach der gruppenphase one-two barbecue. Schützenhöfer/plesiutschnig haben dann in der zwischenrunde noch ein spiel gewonnen und sind im achtelfinale ausgeschieden und belegten damit den 9. platz. Die überschrift „schützenhöfer/plesiutschnig“ in den top ten hatte ich offen gestanden auf der website des övv erwartet. Aber die war dann offenbar sogar für die verantwortlichen beim övv jenseits der schamgrenze. Seidl/waller sind schon in der zwischenrunde ausgeschieden und belegten den 17. platz. Gesamtbilanz in nüchteren zahlen: von insgesamt 21 spielen gewannen övv-duos gerade einmal 3. Ein offenbarungseid der sonderklasse jetzt auch für den beachvolleyballsport in österreich. Am freitag waren also bereits alle övv-duos aus dem turnier draußen, was offensichtlich auch zu einer gewisse schockstarre beim övv führte. Man fand beim övv am freitag nicht mehr die richtigen worte für das debakel, man war schmähstad, wie man in wien sagt, wie man aus beilgendem screenshot sieht.

 

Erst am folgenden samstag wurde unter http://www.volleynet.at/heim-em-schuetzenhoefer-plesiutschnig-auf-platz-9-seidl-waller-17/ ein artikel online gestllt, der sich dem ausscheiden der letzetnm beiden duos aus dem berweb widmet und der interessanterweise mit 13. august datiert ist, was dem screenshot irgendwie widerspricht.

 

So, und weil ich schon dabei bin mir rundherum ein paar freunde und freundinnen mehr zu machen, ist’s auch schon wurscht, dann geb‘ ich meinen senf zum letzten gemeinsamen auftreten der silver boys clemens doppler und alex horst auch noch dazu. Irgendwie haben sich die beiden nicht wirklich etwas gutes getan so lange damit zuzuwarten. Sportlich war der abschied ja eher nicht so das richtig gelbe vom ei, wenn man vom nicht gerade zur absoluten weltklasse zählenden duo krattrige/haussener nach einem zwischenzeitlichen 0:11 ziemlich humorlos und unsentimental aus der sandkiste geschossen wird (https://www.derstandard.at/story/2000128888016/beachvolleyball-em-schuetzenhoeferplesiutschnig-im-achtelfinale). Ich hab‘ mir unter https://www.fivb.com/en/beachvolleyball/beachplayersdatabase/101534-clemens-doppler und unter https://www.fivb.com/en/beachvolleyball/beachplayersdatabase/101534-clemens-doppler angeschaut, was da nach der silbermedaille bei der heim-wm 2017 noch so an erfolgen gekommen ist. Ein 4. und zwei 5. plätze und drei 9. plätze bei 5- bzw. 4-sterne fivb turnieren. Also, ganz nüchtern betrachtet, allzuviel ist da nicht mehr gekommen an spitzenresultaten nach der wm. Ich weiß, ich weiß, als außenstehender tut man sich da sicher leicht mit so einer einschätzung und das gilt jetzt wahrscheinlich noch viel mehr für meine folgende anmerkung zum antreten von martin ermacora. Ich hab‘ das irgendwie befürchtet, dass das nicht gut gehen wird, nach einem schweren unfall mit schleudertrauma und gehirnerschütterung, ohne training, quasi vom krankenhaus kommend direkt in der sandkiste, anzutreten. Sponsorveträge hin oder her, verpasste heim-em hin oder her, die eigene gesundheit muss immer vorgehen und auch eine kritische einschätzung, ob man überhaupt chancen hat, nach so einem unfall erfolgreich sein zu können. Ich weiß, ich weiß, hermann maier, horrorsturz, nagano, doppelolympiasieger und so. Aber das gilt halt nur für ganz, ganz wenige. Und noch etwas: man erspart sich dann hinterher halt auch die erklärungen (https://sport.orf.at/stories/3083381/), warum es nicht geklappt hat und muss nicht fürchten, dass das weniger informierte oder gutmeinende als ausrede sehen könnten.

 

Ah ja, ich komme nochmals zurück auf die aussagen des herrn generalsekretärs. Der wird vom orf auch dahingehend zitiert, dass talente beim övv anlass zur hoffnung geben (https://sport.orf.at/stories/3083472/). Na da ist er wieder, dieses mal zwar nicht wörtlich angesprochen, aber doch umschrieben: der richtige weg, auf dem man ist beim övv. Das problem ist halt nur, dass uns da ein paar nationen auf diesem weg schon ein paar kilometer voraus sind und deren talente schon sehr viel weiter sind als unsere vom herrn seel so genannten arrivierten duos. Auf die jungen wilden bei den damen hab‘ ich schon mehrfach hingewiesen. Zu gravcenoka/graudina aus lettland, spocil/claes aus den usa und kholomina/makroguzova aus russland sind bei dieser em noch die holländischen vizeeuropameisterinnen schoon/stam dazugekommen (https://www.fivb.com/en/beachvolleyball/beachplayersdatabase/153703-raïsa-schoon,https://www.fivb.com/en/beachvolleyball/beachplayersdatabase/156328-katja-stam) mit gerade 19 und 22 jahren. Zu mol/sorum bei den herren braucht man nichts mehr zu sagen, und die sind auch gerade einmal 23 und 24 jahre alt. Und deren finalgegner boermans/de groot aus hollandsind auch erst 26 und 21 jahre (https://www.fivb.com/en/beachvolleyball/beachplayersdatabase/168503-stefan-boermans,https://www.fivb.com/en/beachvolleyball/beachplayersdatabase/162761-yorick-de-groot).

 

Unsere talente, die teilweise zur alterklasse ü30 gehören erreichen derweilen 4., 5., 9. und 13. plätze bei 1-stern fivb turnieren (https://en.volleyballworld.com/en/beachvolleyball/worldtour/2021/1048/men/standings,https://en.volleyballworld.com/en/beachvolleyball/worldtour/2021/1048/women/standings).

 

Aus der halle gibt es nichts neues zu berichten, weder auf https://volleybox.net/de/home noch unter http://www.volleynet.at/infocorner/transfers/transfers-herren/http://www.volleynet.at/infocorner/transfers/transfers-damen/, und http://www.volleynet.at/infocorner/transfers/transfers-int/ bewegt sich im moment etwas.

 

So und als synthese aus beachvolleyball und hallenvolleyball formuliere ich einmal die folgende hypothese, die ich hier in diesem blog schon mehrfach zur diskussion gestellt habe, in abwandlung eines berühmt-berüchtigten zitats des winterperters: austria is a too small country to make good indoor- and good beachvolleyball (https://kurier.at/sport/austria-is-a-too-small-country-vor-exakt-zehn-jahren-erschuetterte-der-dopingfall-von-turin-die-sportwelt/181.606.576). Beispiele für vergleichbar große länder mit ähnlichen sozioökonomischen kennzahlen, in denen sich die volleyballverbände entschieden haben ihre resourcen entweder auf die sandkiste oder auf die halle zu fokusieren gibt es zur genüge: in der schweiz und in lettland wird beachvolleyball forciert, in belgien, serbien und slowenien hallenvolleyball. Man sollte sich meiner ansicht nach beim övv ernsthaft überlegen, ob man die personellen und finanziellen möglichkeiten hat um mit einem dings auf zwei kirtagen zu tanzen, wie es so schön heißt. 

 

Ah ja, corona hätte ich fast vergessen diese woche. Aus aktuellem anlass würde mich schon einmal eine offizielle mitteilung des övv interessieren, wie man den vorstoß von sportstadtrat hacker sieht, der eine 1g lösung, also geimpft, für den besuch von sportstätten im herbst angedacht hat wie unter https://wien.orf.at/stories/3117001/ zu lesen ist. Und denkt der övv auch ähnliches einzuführen wie der österreichische schischulverband, nämlich eine impfpflicht für alle teilnehmerInnen an ausbildungslehrgängen (https://vorarlberg.orf.at/stories/3117167/)?

 

Und einen perscheid hab‘ ich auch noch.


Warum ist der damalige övv-präsident peter kleinmann als oberster verbandsfunktionär im missbrauchsfall johannes h. nicht aktiv geworden, wenn es, wie peter kleinmann vor der presse sagte, hinweise gegeben hat, die darauf hingedeutet haben, dass mit diesem trainer etwas nicht stimmte?

Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio UND NACH PYEONGCHANG finanziert?

Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?

Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?

Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?

Kann der övv pleite gehen?

 

Wien 17.08.2021, 01:58 mez

 

7 Kommentare:

  1. Da haben wir es dann doch:
    https://www.express.de/sport/fussball/em-2021-mehr-als-3000-corona-infektionen-bei-endrunde-in-england-71678?cb=1629524465375

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  2. Danke unknown; bin erster zweiter mit diesem link https://sport.orf.at/#/stories/3083655/

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  3. so wie beim "sensationstransfer" von flo ringseis ;-)

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  4. Hallo zusammen,

    ich möchte mich gerne zu ein paar Punkten aus dem letzten Blog äußern.

    Punkt 1: Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass in der Schweiz eher Indoor-Volleyball (Damen) forciert wird. Das entnehme ich zumindest aus den Trainingsguidlines der Frauen, die auf der schweizer Volleyballplattform zum download bereitstehen. Ob sich die Guidlines mit der Planung des Verbandes decken ist eine andere Sache...

    Punkt 2: Sozioökonomischen Kennzahlen sollten herangezogen werden um darauf aufzubauen. Ja- unbedingt. Ergänzend dazu würde ich noch in den Raum werden, dass Österreich dem bundesstaatlichen Prinzip unterliegt. Das bedeutet im wesentlichen nur, dass es 9 Bundesländer und den Bund gibt. Wieso ist das wichtig? Das Gegenteil dazu wäre ein Zentralstaat - Wie zum Beispiel Frankreich. Die beiden Typen sind ganz anders organisiert. Das geht von der Infrastruktur zb. Verkehrswege (Zur Hauptstadt oder zur Landeshauptstadt orientiert) bis hin zu Förderungen (Landessache oder Zentral). Kurz zusammengefasst: Der Versuch zu zentralisieren ist in Österreich schwachsinn. Als Beispiel: Da werden Beachvolleyballspieler wie Laurenz Leitner und Paul Pascariuc getrennt und mit Partner aus Kärnten und Wien zusammengepackt. Die Jungs hätten im Olympia Zentrum in Rif die besten Trainingsbedingungen und mit Laurenz Größig gleichaltrige und starke Trainingspartner. Da gibt es bestimmt jede Menge gute Beispiele.

    Punkt 3: Zu der Liste, der wichtigen Parameter kommen klimatische Voraussetzungen. Ich würde Mal aus dem Bauch heraus sagen, dass wir uns auf Hallenvolleyball spezialisieren sollten. Wenn dann der eine oder andere Beachvolleyballer herauskommt ist das auch super.

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    1. In der Schweiz hat man vor Jahren klar Beachvolleyball vorangestellt. Die Ausbildung erfolgt in der Jugend dual und dann haben die Beachnationaltrainer ein Erstzugriffsrecht. Die Erfolge geben der Schweiz recht und wir sollten ein ähnliches System forcieren. In der Halle werden wir doch in 1000 Jahren nichts erreichen. Zentralisieren wäre genau das richtige für Österreich. Es ist sogar alternativlos. Sorry Hinata, aber deine Ausführungen sind in meinen Augen genau das Problem, welches wir hier haben. So werden wir nie erfolgreich sein.

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  5. Punkt 4: Das Scouting der Beachvolleyballtrainer:innen ist meiner Ansicht nach sehr fragwürdig. Ich kenne die Spielerinnen und denke das sich das Scouting für das Nationalteam nach den kurzfristigen Erfolg orientiert. Nach dem Bundesjugendbewerb gab es noch einen Sichtungslehrgang. Ich weiß welche Spielerinnen dort eingeladen wurden und wer für das MEVZA Turnier im Anschluss nominiert wurde. Es wurden Spielerinnen nominiert, die im Hallenvolleyballnationalteam sind und von sich aus behaupten eine Indoor-Karriere anzustreben. Und ja, deren Ballgefühl mag im Moment besser sein und deswegen funktioniert der eine oder andere platzierte Cut oder Shot in dieser Saison besser und die Teams schneiden beim MEVZA Turnier ganz gut ab. Es wurden aber Spielerinnen nicht mitgenommen, die vielleicht JETZT weniger Ballgefühl haben, aber deutlich athletischer sind und körperlich viel geeigneter wären um später erfolgreich zu sein. Zusätzlich sind die nicht im Hallennationalteam und wären auch nicht so überfordert mit den ganzen Highlights die sie in einem Jahr spielen müssen. Ich möchte hier keine Namen nennen, weil ich die Ergebnisse und Erfolge der Nachwuchsspielerinnen schätze und respektiere. Nach diesem Sommer wird es auf alle Fälle wieder das eine oder andere starke Team eines Bundeslandes zerreißen. Doppelbelastungen Halle/Beach sind wieder produziert worden und viele Beachvolleyballtalente sind auf der Strecke geblieben. Und werden die Karriere frühzeitig beenden oder später auf Internationaler Ebene spielen versuchen ohne passende Vorbereitung weil die Nachwuchsplätze von Hallenvolleyballspielerinnen besetzt wurden. Wir kennen das aktuell gerade von Kathi Holzer oder Vici Deisl - Die übrigens gerade Vize Staatsmeisterin wurde. Herzliche Gratulation.

    Und zum Abschluss, weil ich gerade gut drin bin noch ein Kritikpunkt zur Berichterstattung (fast) aller Vereine der 1. Bundesliga und des ÖVV. Wir haben den 22.08.2021 und in wenigen Wochen sind die ersten Spiele. Wir wissen über die Teams und Trainer so gut wie nichts. Wir wissen von Graz wie das Team aussieht. Die haben das über die eigene Homepage, Facebook und die ÖVV Seite gespielt. TI-Volley hat zumindest über Facebook den Kader veröffentlicht. Aber ganz ehrlich... Der ÖVV muss das auch bringen. Von Linz hört man ab und zu das eine Spielerinn kommt. Bis jetzt gab es 3 Neuverpflichtungen laut Homepage und Facebook. Auf den Fotos die sie auf Instagram posten ist Sophie Wallner klar zu erkennen! Da gab es noch keine Info. Ich finde sowas peinlich. PSVBG, VC Tirol und Klagenfurt lassen überhaupt nichts raus. Wie kann das sein?

    Schönen Sonntag wünsch ich euch noch und lg

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    1. zu Punkt 4: Die Ausführungen sind nicht korrekt. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

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