Mittwoch, 27. April 2016

Von der geradezu unglaublichen promiskuität im österreichischen volleyball

Wien, 26.04.2016, 22:58 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

EXTRABLOG, EXTRABLOG, EXTRABLOG. Also zum - wenn ich mich richtig erinnere - zweiten mal in der mehr als fünfjährigen geschichte dieses blogs gibt es heute einen außerterminlichen eintrag. Das erste mal passierte so etwas, als aus hhvmir ex-hhvmir wurde. Dieses mal ist der anlass zwar nicht ganz so spektakulär aber ich war der meinung, dass er doch eine solche extrausgabe, oder wie die anglikanischen unter uns sagen würden, eine special edition, und eine damit verbundene geänderte abendgestaltung meinerseits mehr als rechtfertigt. Ein treuer leser hat mir heute früh einen zeitungsausschnitt zugeschickt, der zeigt, dass im österreichischen volleyballsport solange herr kleinmann dort noch umgeht alles passieren kann, also ganz wirklich alles und, dass die realität die satire überholt, aber wie schnell auch noch.


Also da ist die leiche des spielgemeinheitspartners noch nicht einmal kalt, geschweige denn in der zweiten liga bestattet, schon sucht der herr kleinmann schon wieder einen nützlichen idioten, der es ihm gestattet seine ach so erfolgreiche akademie weiter zu führen, für deren betrieb er ja mit seinen hotties in der ersten liga spielen muss. Entschuldigung, also da ist jetzt wieder einmal die negative energie mit mir so was von durchgegangen, dass ich mich ganz aufrichtig und ehrlich schäme. Also ein paar mal ruhig und tief durchatmen, und dann auf zum zweiten versuch. In wahrheit stellt sich die sache ja so dar: erstens sucht nicht der herr kleinmann sondern die präsidentin der hotvolleys, charlotte schützenhofer, der herr kleinmann hat ja nichts mehr zu reden geschweige denn zu suchen bei den hotties, wie wir alle wissen, und die charlie schützenhofer, die sucht natürlich keinen nützlichen idioten sondern einen kooperationspartner. Und es geht jetzt natrülich nicht darum, dass man dem herrn kleinmann ohne erstligamannschaft die akademie abnimmt oder gleich zusperrt, sondern es geht darum, dass man den dort heranwachsenden superstars – oh wie ich die bildunterschrift zu diesem artikel wieder liebe, edin ibrahimovic & co, wie immer wenn es um das hypen eines zukünftigen superstars bei den hotvolleys geht, bescheiden, sympathisch, charakterbildend - eine perspektive bieten will. Und die auswahl an nützlichen idioten, sorry schon wieder die negative energie, also die auswahl an möglichen und realistischen kooperationspartnern ist ja nicht gar so groß, wie in dem zeitungsartikel auch richtig bemerkt wird. Waldviertel wird in dem artikel genannt. Irgendwie witzig, die hätte ich auch auf der rechnung gehabt, siehe auch mein gestriger eintrag (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2016/04/vom-unterschied-zwischen-pokalubergaben.html). Die waldviertler dementieren natürlich gespräche mit den hotvolleys. Und der zweite kandidat, und ich muss sagen, der wäre mir, wenn ich an die bekannt innige, angeblich sogar vor gericht aufgearbeitete beziehung des dortigen sportdirektors zu uhpir denke, bestenfalls am 1. april eingefallen oder nach dem konsum von ein paar stimulierenden getränken oder der einnahme anderer bewusstseinserweiternder substanzen, der in dem zeitungsartikel genannt wird ist amstetten. Die dementieren natürlich auch heftig, dass es gespräche mit den hotties gibt. Aber es gibt da schon ein paar handfestere indizien, die die schon einingermaßen weit gediehene planung einer spielgemeinheit amstetten/hotvolleys nahelegen. Da ist beispielsweise der amstettner sportdirektor interessierter zuschauer bei den relegationsspielen zwischen der spielgemeinheit su bisamzwerg/hotvolleys, beim zweiten spiel in ried war auch noch die vereinskassierin mit dabei. Ich bin ja ein naivling, und hab’ dem herrn sportdirektor wirklich geglaubt, dass er dort spieler beobachtet hat. Na ja, hat ja auch gestimmt, hat er auch, aber halt ein wenig anders als ich es verstanden habe. Und die gerüchteküche brodelt auch, was die leitung der wiener akademie angeht. Da erzählen mir informanten, dass der herr kleinmann für diesen posten einen starken mann sucht. Na da kommt doch die koopeartion mit amstetten sehr gelegen. Und den durchaus motivierten aber nur mäßig erfolgreichen jungtrainern joe buchner und andreas reiser setzt man dann den sportdirektor aus amstetten als chef vor die nase. Da wird sich der andreas reiser aber besonders freuen, der ja, wenn man gerüchten glauben darf, schon als zukünftiger leiter der akademie und als nachfolger von charlie schützenhofer gehandelt wurde, quasi als teil des spielgemeinheitsdeals zwischen bisamzwerg und den hotvolleys.

Das ist alles schon lange nicht mehr lustig, das ist eigentlich nur mehr zum kotzen. Da wechselt man nach bedarf den spielgemeinheitspartner wie es einem gerade passt. Zuerst kommt der traditionsverein sokol in einer spielgemeinheit mit den hotvolleys unter die räder. Eine ernstzunehmende und konkurrenzfähige mannschaft bei sokol gibt es seither nicht mehr, weder im herren- noch im männlichen nachwuchsbereich. Dann versenkt der talentierte herr kleinmann seinen verein für drei jahre in die zweite liga, weil er ohne politisches back-up nicht mehr fähig war sponsorgelder für seinen verein zu lukrieren. Dann schwindelt er sich mit hilfe eines mehr als windigen spielgemeinheitskonstrukts mit bisamberg inklusive ausnahmegenehmigung zur nutzung einer nicht regelkonformen halle mit seinen hotties in die erste liga. Blöderweise waren die bisamberger nicht finanzkräftig genung um dem klammen herrn kleinmann mit ein paar Legionären zu helfen den erstligaplatz zu erhalten und jetzt schaut er sich schon wieder um einen neuen partner um, der offenbar gewillt ist das durch den cupsieg gewonnene geld in genau solche legionäre zu investieren um uhpir, dieses mal nachhaltiger als es die bisamberger unglücksraben konnten, einen erstligaplatz und den angehenden superstars aus der akademie eine perspektive zu sichern. Also ich habe mich das bei karl hanzl gefragt, und ein paar jahre darauf bei peter wollenschläger, und jetzt, sollten sich die gerüchte bewahrheiten, was ich mit großer wahrschenlichkeit annehme, frage ich mich das bei micha henschke, sorry micha, wie weit kann man sich verbiegen? Und wozu das alles? Ah ja ich weiß schon, zum wohle des österreichischen volleyballsports und das ist ja quasi per definitionem und untrennbar mit dem wohle und dem willen des herrn kleinmann verbunden, und solange dieser herr auch nur einen kleinen finger an den schaltstellen des österreichischen volleyballsports hat braucht man sich um das niveau auf dem dieser sport betrieben und gemanagt wird keine sorgen zu machen.

Und es wäre kein richtiger blogeintrag, gäbe es kein a propos. Also, hier kommt das a propos: a propos peter wollenschläger. Irgendwie würde mich doch sehr interessieren wie es diesem role-model eines erfolgreichen österreichischen volleyballfunktionärs jetzt so geht, als nicht mehr benötigter steigbügelhalter des herrn kleinmann, sozusagen als verlassener one-season-stand. War es das alles wert, der eine große auftritt auf der pressekonferenz vor ein paar sportjournalisten, wo man sich ein paar minuten an der seite des herrn präsidenten wichtig, aber so richtig ganz wichtig fühlen durfte? Und jetzt steht man vor einem scherbenhaufen und man wird nicht einmal mehr gebraucht. Hat der herr kleinmann wenigstens schon angerufen und sich bedankt, dass man ihm zu diensten war? Na das bezweifle ich jetzt einmal. Na geht’ s gut, werter peter w.? Falls nicht, das mitgefühl ist mir gerade ausgegangen, die schadenfreude, die ja bekanntlich die ehrlichste freude ist, hingegen nicht.   


Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.


Wien, 27.04.2016, 00:30 mez


10 Kommentare:

  1. Nachdem nicht nur micha henschke bei beiden relegationsspielen in grieskirchen war, sondern auch walter pellinger, ist natürlich auch enns ein heißer kanditat.

    So nebenbei, weder auf der homepage von bisamberg

    http://www.sportunion-bisamberg.at/volleyball/herren.php

    noch auf der facebookseite

    https://www.facebook.com/Subvolley/?fref=ts

    ist irgendwas darüber zu lesen, dass die herrenmannschaft aus der avl abgestiegen ist. Stattdessen gibt's "lustige" selfies vom herrn präsidenten und den nachwuchsspielern.

    Wieder ein verein weniger im raum wien?

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  2. naja - ich denke mal, das wird was mit Amstetten. Das macht für die hotvolleys sicher mehr Sinn als Arbesbach, denn immerhin sollte eine Akademie im NW Titel holen (was natürlich nichts darüber aussagt, was später aus den Jungs wird aber das ist ein anderes Thema).

    Mit Amstetten steigt die Chance da natürlich deutlich mehr als mit Arbesbach oder von mir aus Enns. Die Arbesbacher trainieren zwar 500 Kinder aber bei den ÖMS sucht man sie vergeblich und nachdem Graz da ja letztlich doch deutlich stärker war macht das für Wien aber auch für Amstetten Sinn. Ein NW-Titel in NÖ ist übrigens ab der U 15 €7.500 wert.

    Wobei Sinn machen nicht mit Sinnvoll verwechselt werden darf – denn so eine mögliche SG macht natürlich überhaupt keinen Sinn, außer dass sich ein paar Funktionäre kurzfristig sonnen dürfen.

    Ach ja auch lustig - in Amstetten kursieren schon seit geraumer Zeit Gerüchte, dass sich Henschke eine Auszeit nimmt und von Amstetten weggeht - vielleicht passt das auch irgendwie zusammen.

    An der Stelle sei auch noch erwähnt, dass es in Amstetten de facto - trotz aller Bemühungen, erst NW ab der U 15 gibt. Darunter ist in Amstetten "Tote Hose" und man bedient sich den umliegenden Vereinen wie Waidhofen.

    Also wenn man das "Nutzen" von anderen Vereinen als Maßstab hernimmt passen Kleinmann und Henschke ja perfekt zusammen - wer wird denn da wegen ein bisschen Kleinkrieg vor Gericht schon nachtragend sein.

    Es geht um viel - es geht um Volleyball in Österreich und bald werden sich 2 Brüder im Geiste wieder gefunden haben

    Gute Nacht Volleyball!
    Stefan Krejci

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    1. Lieber Herr Krejci,
      der Frust muss schon sehr sehr groß sein, wenn man mit aller Macht versucht hat einen Verein nach dem eigenen Abgang zu zerstören und dann mit ansehen muss, dass dieser Verein ohne eigenes Mitwirken viel erfolgreicher ist als vorher.
      Da passt das Sprichwort "wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen" meiner Meinung nach perfekt!!

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  3. Und spielen wird die spielgemeinschaft hotvolley amstetten mit einer sondergenehmigung in der hopsagasse? Schließlich geht's ja darum, dass wien wieder erstklassiges volleyball zum sehen kriegt.

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  4. Na das kann ja ein lustiges Brautwerben der NÖ Vereine mit den Hotties werden, wenn da nur irgendetwas Wahres dran ist!

    Ich sehe schon die Schlagzeilen im üblichen ÖVV-News-Sprech vor meinem geistigen Auge:

    „Henschke kantert Hahn nieder!“

    „Regisseurin Atteneder führt Waldviertel in die SG mit der SG Bisamberg/Hotvolleys“

    „Henschke & Co triumphieren über Waldviertel!“

    „Wien wieder erstklassig!“
    (die Bundesländergrenze von Wien dehnt man dann eben noch ein bisschen weiter aus als bisher; bei Bedarf halt bis an die tschechische oder oberösterreichische Grenze).

    Wird das dann eigentlich eine 3-fach-Spielgemeinschaft, oder scheiden die Bisamberger wieder aus?

    Der Vorteil läge aber für alle Beteiligten klar auf der Hand:
    Die Hotties behalten ihre Akademie und sind wieder erstklassig (gut fürs Ego, gut für die Presse);
    Für den Fall, dass Waldviertel das Rennen macht, müsste sich der Herr Peciakovsky dann nicht mehr mit 500 Kids herumschlagen (soll ja ganz schön anstregend sein, im Winter das ganze Waldviertel abzuklappern), seine Kapazitäten nicht mehr im ohnehin nicht sehr erfolgreichen Nachwuchstraining vergeuden und kann sich wieder aufs Spielen konzentrieren;
    Und die Amstettner sind auch nicht mehr auf den Provinzverein Waidhofen/Ybbs als Recruiter und Personalbereitsteller im Nachwuchsbereich angewiesen sondern können auf die schier unerschöpflichen Ressourcen der Metropole Wien zugreifen, um ihrer Nachwuchsverpflichtung nachzukommen.

    Das hätte doch was!
    Und wie heißt es so schön? – Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral!

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  5. Bei einer Spielgemeinschaft mit Bratislava würde man sich den "lästigen" Einkauf von Legionären sparen.

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  6. Hallo ihr Haters? Was gibt es so in dem Haters Welt?! Mit meinem Kommentar beweise ich nur, dass ich hier in dem Haters-Tempel ab und zu erscheine um die Haterstexte und Kommentare zu lesen. Manchmal fühl es sich wie Selbstverstümmelung an aber so viel Auswahl über Österreichischen Volleyball zu lesen gibt's leider nicht.

    SgH Krejci, SgH Kar: es ist so traurig zu lesen wie ihr euch über meiner Arbeit lustig macht. Begriff "500Kids" wird langsam legendär. Das hat aber damals wirklich gestimmt. Es waren genau 489 Kinder die ich in dem Jahr mit Pritschen und Baggern erreicht habe. Heuer sind das weniger Kinder weil ich nicht mehr wie ein Verrückter in allen Schulen hänge.
    Findet ihr das schlimm für Österreich, dass im Waldviertel dürfen die Jugendlichen auch Volleyball spielen? Findet ihr das schlimm, dass in einem Verein aus 5 Nachwuchsspieler in 2010 ca. 80 geworden ist? Ist das so schlimm für euch, dass ich jeden Tag von 9 bis 22Uhr (mit kurzen Pausen für hin und her fahren: hier gibt es weder Ubahn noch Straßenbahn) in der Halle stehe und versuche ein Volleyballkult in meinem beliebten Waldviertel zu entwickeln?

    Und sie können nicht mal meinen Namen Herr Kar... Peciakowski. Mit -ski am Ende. ⛷

    Peace Leute! Hab Euch lieb. ❤️������������������

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    1. Hi!
      Muss in diesem Fall Mitch Recht geben - vor allem auch der "Vorwurf", der regelmäßig zu lesen ist - wo sind denn die Waldviertler bei den ÖMS ist meiner Meinung verfehlt und bildet eigentlich das "Kleinmann-Vorbild" ab.
      Mir ist es lieber, da sind 80, die den Volleyballsport lieben, von denen vielleicht keiner je bei einer ÖMS zu sehen ist, aber dafür 15 von denen auch in 30 Jahren noch LL spielen und als Trainer oder Schiris fungieren anstatt zwischen 11j und 19j x Meistertitel zu gewinnen um dann für immer Volleyball den Rücken zu kehren, weil sie die Schnauze voll haben, vielleicht für die 1. BL doch nicht stark genug sind, oder was auch immer...

      @ Mitch - obwohl bekennender Fan von diesem Blog bin ich mit meinen bald 50 immer noch als Spieler & Trainer aktiv und bezeichne ich mich deshalb dennoch nicht als "Hater" :-)

      LG
      Paul

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  7. Hey Mitch!

    Stay cool, take it easy!

    Gar niemand macht sich lustig über deine Arbeit, ehrlich!!

    Nur, wenn man sich mit dem heiklen Thema Nachwuchsarbeit Volleyball – wo wir wissen, dass die in ganz Österreich großteils am Boden liegt – mit solchen Phantasiezahlen an die Öffentlichkeit wagt, dann sollte man schon damit rechnen, dass einem das eines Tages um die Ohren fliegt, wenn man den Wahrheitsbeweis nicht antreten kann. Und diesen ist dein Verein - nicht du selbst! - bis jetzt schuldig geblieben, wenn man sich den NW-Meisterschaftsbetrieb in NÖ anschaut.
    Also, probieren wir‘s mal sachlich:
    Waldviertel hat aktuell keine U19 (Quelle: NÖVV Homepage)
    Die U17 reist am 23.04. mit 6 (!) Spielern zu einem Meisterschaftsturnier (Großfeld!); Quelle eigene URW Homepage)
    Die U15 gewinnt in 8 Bewerbsspielen einen einzigen Satz und tritt bei einem Turnier (06.03.) gar nicht an (Quelle: NÖVV Homepage)
    Zur U13 bzw. den Mixed-Bewerben (U11, U12) gibt’s leider keine vernünftigen Statistiken….
    Ich kann also bei bestem Willen auch keine 80 Nachwuchsspieler festmachen!

    Es ist - bitteschön – doch völlig wurscht, ob dich im Laufe deiner sehr intensiven Tätigkeit irgendwann einmal 489 Kinder in einem Waldviertler Turnsaal gesehen haben, aber du kannst doch bitte solche Showacts – so wichtig diese auch für die Vermarktung des Volleyballsports sind, und dafür gebührt dir wirklich größte Hochachtung! - nicht ernsthaft als Nachwuchstraining bezeichnen.

    Ich habe es an dieser Stelle schon mehrfach behauptet und bleibe dabei: Wenn’s um Spielerzahlen im Nachwuchsbereich geht, wird gelogen, dass sich die Balken biegen, und wahrlich nicht nur im Waldviertel, wohlgemerkt! Und ich gebe auch Paul Schilhan Recht, dass die Erfolge nicht allein an Hand der Anzahl von Titeln und Stockerlplätzen festgemacht werden sollen.


    Für den Schreibfehler deines Namens bitte ich höflichst um Entschuldigung!

    Also: Samma wieder gut ?!?!

    Weil ich aber grad beim Schreiben bin und ich die ganze Nacht vor Aufregung nicht schlafen konnte, weil mich die Frage so beschäftigt hat, wer denn nun das Rennen macht mit den Hotties, ist mir ein Gedanke gekommen:

    Wie wärs, wenn Waldviertel und Amstetten gemeinsam mit Bisamberg eine SG mit den Hotties eingehen würden?
    Dann macht man halt eine Spielgemeinschaft NÖ/Wien; und nachdem diese beiden Bundesländer fast die Hälfte der Einwohner von Österreich stellen, könnten die restlichen Bundesländer sich ja auch an diesem Erfolgsmodell orientieren und ebenfalls eine SG machen.

    Dann reduzert man die AVL auf 2 Mannschaften, die sich um den Titel duellieren und diesen in einer „Best of 25“-Serie ausspielen könnten, ohne unnötiges Vorgeplänkel wie Grunddurchgang, Play-Offs und so weiter.
    Dann ginge es gleich richtig zur Sache!

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  8. Lieber Otto Kar, was würde es für einen Sinn machen wenn dann die Meisterschaft mit einem 13:0 für "Restösterreich" endet? :-)

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