Dienstag, 19. Januar 2016

Von einem mehr als verzichtbaren präsidialen doppel, von ein wenig recherche mit interessanten ergebnissen und von einer überaus lobenswerten initiative zum wohle des volleyballsports

Wien, 18.01.2016, 22:49 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also jetzt ist ja richtig was passiert in der letzten woche. Da hat doch glatt eine durch die nominierung von sozialminister hundstorfer zum bundespräsidentschaftskandidaten der spö notwendig gewordene regierungsumbildung gezeigt, wo in österreich die prioritäten liegen, zumindest für den herrn kommerzialrat peter „ja ich bin ein richtiges funktionärsarschloch“ kleinmann und den herr professor peter „i muas jetzt auf’s häusl“ schröcksnadel (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2012/06/von-vorhandenen-oder-fehlenden.html, https://www.youtube.com/watch?v=BN0DgpAWWCk). Es entzieht sich leider meiner kenntnis, ob der herr schröcksnadel den professorentitel seinerzeit schon vorausblickend für seine leistungen auf dem gebiet der genderspezifischen ethymologie bekommen hatte. Da waren also der sommerpeter und der winterpeter ob der im zuge dieser regierungsumbildung also sowas von offensichtlich gewordenen missachtung des sports durch die bolidiga derartig erregt, also geradezu in rage, dass sie ihrem berechtigten zorn in einem sehr prominent – also auf der website des övv und auf sportlive - veröffentlichten, leider eher kurzen offenen brief mit dem drollig poetischen titel „und kein wort über den sport“ luft machen mussten (http://www.sportlive.at/und-kein-wort-ueber-den-sport/, http://oevv.volleynet.at/News/0000090303), in dem sich die beiden präsidenten über die ihrer meinung nach zu geringe wertschätzung, die dem sport von seiten der bolidiga entgegengebracht wird, echauffieren. Also bitte, das muss man sich einmal auf der zunge zergehen lassen. In zeiten wie diesen, wo politikerInnen sich wohl eher und zurecht mit der flüchtlingsproblematik auseinandersetzen oder sich gedanken über die 400.000 arbeitslosen machen müssen, haben der herr schröcksnadel und der herr kleinmann keine anderen sorgen als eine stärkere beachtung des sports, oder besser gesagt dessen was die beiden unter sport verstehen, durch die politik zu fordern. Aber halt, jetzt ist die negative energie wieder einmal mit mir durchgegangen und ich war schon wieder furchtbar ungerecht. Uhpir hat uns ja schon einmal vorgerechnet wieviele millionen oder waren es gar milliarden durch die einführung der täglichen turnstunde gespart werden könnten. Also da sind doch die 400.000 arbeitslosen wohl ein klacks: jedes blade kind, von denen gibt es ja eh so viele, bekommt für die tägliche kniebeuge einen personal trainer und schon hat es sich mit den 400.000 arbeitslosen. Sollte es doch an der noch zu geringen anzahl der bladen kinder scheitern, dann könnte man ja für jedes kind im zuge eines optimalen klienten-betreuerverhältnisses mehrere personal coaches engagieren. Und die flüchtlinge, die uns nach meinung der rechten dumpfbacken sowieso nur unnütz auf den sack, also den geldsack gehen, könnte man am bau beschäftigen. Der sommerpeter würde sich sicher über ein paar zusätzliche neun meter hohe volleyballhallen freuen, und der winterpeter über ein paar in fels und gletschereis gefräste ganzjährig befahrbare abfahrtstrainingstrecken.

Und auf der facebookseite von uhpir ist dann die post abgegangen, nachdem ihn ein herr walter delle karth gebeten hatte doch etwas zu sagen. Wo doch die bösen sozis schuld daran tragen, dass der sport nicht die bedeutung hat, die er verdient. „Sozis“. Das ist auch so ein wort, das bei mir bestimmte vermutungen über die politische orientierung des verwenders aufkommen lässt. Ok, „sozen“ wäre noch schlimmer gewesen.

Also lang hat sich uhpir jedenfalls nicht bitten lassen vom herrn delle kart und geschrieben hat er, und geschrieben und geschrieben, unermüdlich. Alles nachzulesen unter https://www.facebook.com/peter.kleinmann.7?fref=ts. Dabei, und ich kann’s mir nicht verkneifen, sind ihm bei diversen das-en die doppelesse abhanden gekommen. Ich erlaube mir daher ein paar sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss zur freien entnahme nachzureichen.

Ah ja und die oben angesprochene flüchtlingsthematik wurde in der heftigen diskussion auch angesprochen, von einem herrn ingmar köhler. Und zwar ein bisschen anders als ich das weiter oben gemacht hatte. Die politische haltung dieses herrn ist offensichtlich.


A propos politik: also das ist ja auch so ein schmankerl. In ihrem statement verweisen der herr kommerzialrat und der herr professor mit spürbarer verachtung auf einen politiker, der im zuge von koalitionsverhandlungen gesagt hatte, dass man sich nicht mit dem sport abspeisen lassen werde (http://oevv.volleynet.at/News/0000090303). Und dann sind die zwei herren zu feige, den politiker beim namen zu nennen. Kryptisch wird noch darauf hingewiesen, dass er jetzt für das amt des bundespräsidenten kandidiere. Vielleicht braucht man sein wohlwollen ja noch einmal in der zukunft. Nein das zitat stammt nicht von rudolf hundstorfer, auch nicht von andreas khol und schon gar nicht von irmgard griss, nein es stammt natürlich von alexander van der bellen, dem kandidaten, der meine stimme bekommt, und das nicht nur, weil er, im gegensatz zum winterpeter und zum sommerpeter, erkannt hat, dass es in der politik wichtigeres gibt als den sport oder gar ein von uhpir in einem fernsehinterview gefordertes sportministerium (http://tvthek.orf.at/program/Sport-20/2642577/Sport-20/11651478/Scharfe-Kritik-an-Sportpolitik/11651486).

Also ich hab’ am sonntag in meiner freizeit ein bisserl recherchiert, was den politischen stellenwert des sports in anderen ländern angeht, und das würde ich auch uhpir und seinen facebookfreunden empfehlen, bevor sie da ins politikerbashing verfallen. Ich habe mir erlaubt anzusehen, ob es in den zehn bestplatzierten ländern des human development index eigene sportministerien gibt (https://en.wikipedia.org/wiki/Human_Development_Index).

In norwegen, wohl eine topnation im sport, die skifahrer zeigen gerade dem herrn schröcksnadel, wo, abgesehen von marcel hirscher, der hammer hängt, ressortiert der sport beim kulturministerium und kommt im namen des ministerium nicht einmal vor (https://www.regjeringen.no/en/the-government/solberg/members-of-the-government-2/id543170/9. In australien gibt es im gegensatz zu alex antonitschs facebook-eintrag kein sportministerium (http://www.australia.gov.au/about-government/departments-and-agencies/list-of-departments-and-agencies).

Und wie mir schon wieder dieses majestätische wir von uhpir auf die socken geht kann ich gar nicht sagen.

In der schweiz ist der sport dem ministerium für verteidigung und zivilschutz zugeordnet (https://www.admin.ch/gov/en/start/departments.html). In dänemark gibt es kein sportmnisterium (http://www.stm.dk/_a_2820.html). In holland gehört der sport zum gesundheits- und wohlfahrtsministerium (https://www.government.nl/ministries). In deutschland ist der sport dem innenministerium zugeschlagen (http://www.bmi.bund.de/DE/Home/startseite_node.html). In irland gibt es ein ministerium für transport, tourismus und sport (http://www.gov.ie/tag/departments/). Zu den usa habe ich keine daten gefunden, habe aber noch nie von einem us-amerikanischen sportminister gehört. In kanada gibt es ein ministerium für sport und menschen mit behinderungen (https://www.canada.ca/en/government/ministers.html) und neuseeland hat kein sportministerium (https://www.govt.nz/organisations/#alphabetical-heading-M). So, das war jetzt die situation in den zehn topnationen des human development index. Kommen wir zur gegenfrage: welches land hat denn jetzt vorbildfunktion für uhpir, weil es dort ein eigenes sportministerium gibt? Also da wäre einmal brasilien, eh ok, dann russland, eher nicht mehr so ganz ok, vor allem nach dem offenbar institutionalisierten doping und ...äh... gibraltar, ein wahres vorbild was sportliche höchstleistungen angeht sind diese gibraltesen oder gibraltinger oder wie die heißen (https://de.wikipedia.org/wiki/Sportministerium, https://de.wikipedia.org/wiki/Regierung_der_Russischen_Föderation).
Ah ja, die hier in den letzten wochen ob ihrer erfolge im volleyball als vorbild gelobten slowenen, die es mit ihren 2 millionen einwohnerInnen erreicht haben in so vielen sportarten weltspitze zu sein, leisten sich ebenfalls den luxus den sport im ministerium für erziehung und wissenschaft unterzubringen (http://www.vlada.si/en/about_the_government/members_of_government/).

Die oben schon angesprochene dopingproblematik, die ja auch dem winterpeter durchaus bewusst sein sollte, als schattenseite des spitzensports hat wilhelm lilge in einem kommentar zu den auslassungen von upir auf dessen facebooseite und unter http://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/795313_Wer-aufmuckt-fliegt.html aufgezeigt genauso wie die um sich greifende korruption und fordert damit den präsidialen widerspruch heraus. 


Ein weiterer bereich, der vermutlich nicht nur mir mehr als problematisch erscheint, ist die verbindung zwischen spitzensport und der wettindustrie, die manipulationsvorwürfe wie sie gerade beim profitennis auftauchen nicht gerade unplausibel erscheinen lässt  (http://sport.orf.at/stories/2244488/).

So, aber bevor da jetzt ein falscher eindruck entsteht, möchte ich folgendes klarstellen. Nein ich bin kein feind des sports und ja ich erfreue mich an den leistungen unserer fußballnationalmannschaft und unserer skirennläuferInnen, ich verfolge diverse randsporarten und ich fahre sogar 1000km an einem tag um mir als einer von 68 fans das spiel des ersten gegen den letzten in der avl men anzuschauen. Ich finde es allerdings degoutant, wenn sich der präsident eines erfolglosen randsportverbandes dessen eskapaden hier schon ausführlichst behandelt wurden und dessen schon lange zurückliegenden erfolge nicht unwesentlich durch ein gewisses naheverhältnis zu politischen entscheidungsträgern zustandekamen und der präsident eines zugegebenermaßen sehr erfolgreichen verbandes, der mit steuergeldern eine wm ausrichten durfte und jetzt glaubt über dem rechnungshof zu stehen, weil dieser es sich erlaubt hat ein paar unangenehme fragen bezüglich der verwendung dieser öffentlichen mittel bei der organisation der schi-wm in schladming zu stellen, wenn also diese beiden herren meinen eine regierungsumbildung zum anlass nehmen zu müssen sich medial in szene zu setzen, und nur um das geht es dabei. Da reicht es mir einfach. Was wollen denn die beiden von der politik? Mehr fördermittel, mehr infrastruktur? Wofür? Für einen professionalisierten spitzensport? Da stellt sich überhaupt die frage, warum profisport überhaupt gefördert werden muss. Sollte sich der nicht selbst tragen? Wenn ich mir manche bereiche des spitzensports, stichwort fußball, anschaue, da kann man fast den eindruck gewinnen, dass sich da auch eine art blase entwickelt, mit mehr als überzogenen gagen, mit verschuldeten großvereinen und mit drohenden pleiten.

Um mich zu bewegen, zu laufen, mit dem rad zu fahren, schizufahren, dazu brauche ich kein sportministerium, und schon gar keinen herrn kleinmann und keinen herrn schröcksnadel. Das sportministerium mit seinem füllhorn brauchen, ganz im gegenteil, die beiden und mich brauchen sie auch noch als konsumenten live oder als couch potatoe, damit die einnahmen aus fernsehübertragungen schön weiterrieseln. Und noch eine kleine bemerkung zum schifahren: die auslassungen des herrn schröcksnadel, was die mangelnde bedeutung des sports im weltbild der politikerInnen angeht gehen mir, genauso wie die seines präsidentenkollegen am dings vorbei. Viel wichtiger sind ideen und intiativen, wie die von hermann maier und rainer schönfelder, die mit preisgünstigen hotels einen beitrag dazu leisten, dass schifahren nicht zu einem elitesport der reichen verkommt (http://kurier.at/lebensart/reise/hermann-maier-und-rainer-schoenfelder-eroeffnen-adeo-alpin-hotels/143.708.693). Ah ja, a propos reiche und nicht ganz so reiche: Unter http://orf.at/stories/2319347/2319346/ kann man über ein problem nachlesen, das die politikerInnen mehr fordern sollte als ein paar depperte sporthallen.

So, und jetzt noch ganz schnell zu anderen wichtigen ereignissen der letzten woche. Also da ist diese komische geschichte mit dem neuen ligasponsor der avl volleyleague men. Ein treuer leser hat mir einen screenshot eines artikels, der auf der homepage der amstettner erschienen ist und in dem definitiv von der deniz bank volleyleague men die rede ist, zugespielt.


Also aus gewöhnlich gut unterrichteten kreisen habe ich erfahren, dass es da um schier unglaubliche sponsorsummen geht, also da werden beträge mit 3, in worten drei, nullen kolportiert, die die vereine bekommen sollen, wenn sie das logo der deniz bank auf den spielerdressen  platzieren. Das erinnert mich ja an den legendären großsponsor und kurzzeitpräsidenten der hotvolleys erol user (http://derstandard.at/1227287046107/hotVolleys-feuern-Praesidenten). A propos sponsor und so. Mich würde ja sehr interessieren, wer für die strafe der spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys aufkommen wird, da die bisamberger nur mit neun spielern zum spiel in tirol, das in einer starken stunde mit 0:3 verlorenging, antraten (http://www.volleynet.at/DVStatistik/16338/68877)? Zahlt das uhpir aus der portokasse oder wird es da wieder einen schnellen vorstandsbeschluss mit einer nachfolgenden ausnahmeregelung geben? Das 1:3 der salzburger gegen die supervolleys pellinger sahen exakt 100 zuschauerInnen (http://www.volleynet.at/DVStatistik/16338/68874). In graz gewann die heimmannschaft vor 385 zuschauerInnen gegen weiz mit 3:1 (http://www.volleynet.at/DVStatistik/16338/68875). In zwettl gibt es offenbar weiter probleme mit einer nicht funktionierenden 0-taste. Dieses mal hat sich ein zuschauer oder eine zuschauerin mehr in die halle verirrt als in den letzten wochen üblich. 48 zuschauerInnen sahen den 3:0 sieg der waldviertler gegen die annahmekünstler aus klagenfurt, denen die raue waldviertler luft offenbar nicht gerade gut getan hat. Nur 38% perfekte annahmen zeugen davon (http://www.volleynet.at/DVStatistik/16338/68876). Und beim 3:0 sieg von aich/dob gegen amstetten fanden 270 zuschauerInnen den weg in die halle in pliberk (http://www.volleynet.at/DVStatistik/16338/68873).

Und gerungen, nicht gekantert wurde auch schon wieder, die gewöhnlich, laut doch noch immer nicht svs/post obmann peter eichstädt, gut aufgestellten damen von svs/post wurden niedergerungen, und zwar vom aufsteiger prinz brunnenbau mit 3:2 (http://oevv.volleynet.at/News/0000090310). Na servas bumsti!

Und was gibt es neues von srna, den sechs stars und uhbsie (http://oevv.volleynet.at/News/0000090307).


In frankreich verlor montpellier gegen toulouse 1:3, philip schneider spielte nur im ersten und im vierten satz durch und war dieses mal ausnahmsweise mit 12 punkten nicht topscorer (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM089-1516.pdf). Beuavais verlor mit dem gleichen ergebnis gegen tours, philipp krois spielte durch und kam auf 11% perfekte annahmen (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM085-1516.pdf). In italien verlor padova gegen trentino mit 2:3, alex berger spielte durch und war mit 20 punkten topscorer (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28166). In der türkei verlor adana gegen afyon mit 1:3, über punkte und einsatzzeiten von thomas zass kann ich wie gewohnt nicht berichten (http://www.tvf.org.tr/icerik/328/). In deutschland verlor bühl gegen lüneburg mit 0:3, paul buchegger spielte durch und war mit zwölf punkten topscorer (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml). Die von uhbsie offenbar exzellent beratenen häfler schlugen rottenburg mit 3:0 und rhein/main spielt erst am kommenden mittwoch (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml). Bei den damen siegte vilsbiburg gegen thüringen 3:0, srna markovic spielte als libera (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan.xhtml).

So, und ganz zum schluss möchte ich von etwas ganz, ganz positivem berichten. Unter http://www.aktionvolleyballfamilie.at haben armin fluch und philipp kroiss eine vielversprechende initiative gestartet, mit dem ziel gemeinsam, und darauf, auf gemeinsam, liegt die betonung, am volleyball in österreich zu arbeiten. Das projekt erinnert mich ein wenig an das konzept des open innovation, das im moment ganz intensiv als partizipatives zukunftsmodell für die verschiedensten bereiche diskutiert wird. Ich möchte allen treuen leserinnen und allen treuen lesern diese initiative der beiden ans herz legen und empfehlen die website zu besuchen, sich als unterstützerinnen und unterstützer zu deklarieren und gegebenenfalls bei den diversen projekten aktiv mitzutun.

So jetzt ist aber wirklich schluss, und den geschirrspüler räum’ ich morgen früh ein auch auf die gefahr hin, dass frau blogger darüber nicht sehr erfreut sein wird.


Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.


Wien, 19.01.2016, 02:17 mez


3 Kommentare:

  1. Hallo Johnny! Also alle "s" solltest aber nicht verschenken.

    "So jetzt ist aber wirklich schluss, und den geschirrspüler räum’ ich morgen früh ein auch auf die gefahr hin das(s) frau blogger darüber nicht sehr erfreut sein wird. "

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  2. jesssssas wie peinlich ist das - mit einem s - denn - mit zwei n.

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  3. den professor hat der schröcksnadel vermutlich für klimawandelforschung bekommen - immerhin hat er ja entdeckt, dass es in den alpen immer kälter.

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