Montag, 26. September 2011

Von einem tragischen ereignis und von einem geschwärzten schlusssatz


Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,
  
zu diesem tragischen ereignis kann diese woche nicht geblogt werden:

  
Nähere infos auch gibt es auch noch unter:




Mir ist zu ohren gekommen, dass uhp diesen blog nicht goutiert, was mich ja nicht wirklich wundert. Oder eigentlich wundert es mich ja doch ein wenig, da er den blog ja nach eigenem bekunden aus mangel an interesse nicht liest (http://www.nachrichten.at/sport/mehr_sport/art109,603539). Vielleicht lässt er ja lesen, wie ich auch schon früher vermutet habe. Aber ich verstehe ja den unmut von uhp. Die ausgangslage ist ja wirklich in allergröbstem maße unfair. Hier der große, übermächtige, geradezu allmächtige blogger, der wöchentlich videos, ständchen und andere gemeinheiten postet und dort winzig, machtlos, geradezu ohnmächtig, uhp, der sich nicht wehren kann. Das zerrt verständlicherweise am in letzter zeit auch durch andere ereignisse nicht gerade geschonten, präsidialen nervenkostüm.
Also gut, bis auf weiteres kommt uhp in diesem blog nicht mehr vor, es wird nur mehr um den övv gehen. Aber halt, ist das nicht das selbe, uhp und övv? Egal ich versuche es einfach. Und nächste woche geht’s dann richtig los, versprochen, ehrlich!

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.
Da steht normalerweise mein schlusssatz.

2 Kommentare:

  1. lieber johnny,
    ich les mir deinen blog auch wöchentlich durch. find ich sehr interessant, sich bei dir über viele hintergründe im volleyball zu informieren.

    zu diesem eintrag: beleidigter kleinmann hin oder her, es würde aus meiner sicht sowieso mehr sinn machen, sich mit den hintergründen zu beschäftigen als mit den vordergründlichen/offensichtlichen problemen mit dem uhp!

    zu(m) fall (der) hotvolleys: für mich ein lehrbuchhaftes beispiel für das schicksal eines vereins der die begriffe nachhaltigkeit, breite basis, familie, "gemeinsam sind wir stark", "bottom up" ignoriert!

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