Dienstag, 27. August 2024

Von einer wirklichen sensation in der sandkiste, von einer mäßigen leistung vor wenigen zuschauer:innen und von rassistischen rülpsern mit bezug zum volleyball

 Wien, 26.08.2024, 23:02 cet

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

so, also zuerst geht’s in die sandkiste zum elite16 turnier, einem turnier der höchsten kategorie der bvtmdln, das in der vergangenen woche in hamburg stattfand. Und dort passierte aus österrreichischer sicht wirklich außergewöhnliches und erfreuliches. Und dieses mal ist selbst das wort sensationell, das man beim övv in der verbandseigenen berichterstattung inflationär verwendet, gerechtfertigt. Das herrenduo hammarberg/berger, 20 und 19 jahre alt,  kämpfte sich durch zwei qualifikationsrunden ins hauptfeld und schaffte es mit zwei siegen in der gruppenphase in die erste ko-runde. Dort war dann leider endstation. Die beiden burschen haben definitiv das potential, den österreichsichen beachvolleyballfans noch viel freude zu bereiten. Für die zwei anderen övv-herrenduos grössig/dressler und schnetzer/petutschnig war bereits in der quali endstation, wobei letzteres duo zu seinem qualispiel gar nicht angetreten war (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2024/elite16/hamburg-ger/standings/men/#round-f). Bei den damen schafften es klinger/klinger bis in die erste ko-runde, für schützenhöfer/plesiutschnig war in der zweiten qualirunde schluss (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2024/elite16/hamburg-ger/standings/women/#round-f). Und an dieser stelle auch baldige besserung an philipp waller über dessen verletzung der övv unter https://www.volleynet.at/win2day-bv-team-austria-klingers-bei-elite16-in-hamburg-zwangspause-fuer-waller/berichtet. Im gleichen artikel schafft es der övv wieder einmal zwar nicht zu lügen, aber doch nicht die ganze wahrheit zu berichten. „Dorina und ronja klinger sind erstmals aufgrund ihres rankings bei einem turnier der höchsten kategorie im hauptfeld!“, steht dort. Na ja das stimmt schon, aber warum sie ins hauptfeld gerutscht sind steht dann dort nicht mehr. Von den ersten 20 teams der weltrangliste hatten nur 9 für das turnier genannt (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/world-ranking/women,https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2024/elite16/hamburg-ger/teams/women/main-draw). Bei den herren war die quote übrigens noch schlechter: nur 7 der top-20-duos der weltrangliste waren in hamburg dabei (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/world-ranking/men,https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2024/elite16/hamburg-ger/teams/men/main-draw).

 

Ah ja, a propos weltrangliste und teilnehemer:innenfeld in hamburg und so: unter https://www.derstandard.at/story/3000000232449/in-paris-ausgebuhter-beach-volleyballer-van-de-velde-erwaegt-karriereende?ref=rec gibt es noch einen artikel zum holländischen beachvolleyballer stephen van de velde, der auch in hamburg dabei war. Sensibles und schwieriges Thema ist das, wie der forumsmoderator vom standard in den kommentaren richtig anmerkt. Dazu auch noch ein artikel unter https://www.n-tv.de/sport/olympia/Der-Fall-Steven-van-de-Velde-ist-komplizierter-als-es-scheint-article25124091.html.

 

Beim future turnier in brno, einem turnier der niedrigsten kategorie der bvtmdln, schied das herrenduo pascariuc/leitner in der quali aus, für friedl/huber war in der ersten ko-runde schluss (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2024/futures/brno-cze/standings/men/#round-f). Bei den damen schafften es friedl/trailovic ebenfalls bis in die erste ko-runde (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2024/futures/brno-cze/standings/women/#round-f).

Unter https://www.volleynet.at/oevv-praesident-leitner-in-fivb-vorstand-gewaehlt/ erfährt man, dass övv-präsident gernot leitner in den vorstand der fivb gewählt wurde. Auf der website der fivb ist das allerdings noch nicht nachzulesen (https://www.fivb.com/inside-fivb/fivb/structure/board-of-administration/). Dort, also nicht auf der website, sondern im vorstand will der herr präsident nach eigener aussage die globalisierung des beachvolleyballsports vorantreiben. Gut so, und – auf die gefahr hin, dass ich wieder den vorwurf bekomme, mich zu verrennen – vielleicht könnte er sich dort auch für einheitliche kleidungsvorschriften für beachvolleyballer und beachvolleyballerinnen einsetzen. Also, ich finde das war jetzt anlassbezogen und gut zum thema passend.

 

So und jetzt in die halle. Da beginnt jetzt ja schön langsam wieder der betrieb. Und der beginn, oder genau genommen, die fortsetzung des betriebs war zumindest einmal für das damennationalteam ernüchternd. Im haus der schwarzen tücher, auf die man dieses mal, vermutlich aus resignation, verzichtet hatte, setzte es eine 0:3 niederlage gegen griechenland, nummer 17 der europäischen und nummer 30 der weltrangliste (https://www.cev.eu/match-centres/cev-eurovolley-2026/cev-eurovolley-2026-women/wf-02-austria-v-greece/https://www.cev.eu/national-team/rankings/#women,https://en.volleyballworld.com/volleyball/world-ranking/women). Im övv-bericht zur niederlage vermisse ich dieses mal schmerzlich das gefasel von der augenhöhe (https://www.volleynet.at/oevv-damen-verlieren-em-quali-duell-mit-griechinnen/). Der multifunktionscoach denkt, laut bericht, dass man näher dran ist an den griechinnen als bei den ketzten aufeinandertreffen in den qualispielen zur europameisterschaft 2021. Damals verlor man zweimal 0:3, einmal -14, -8 und -18, und einmal -16, -18 und -17 (https://en.wikipedia.org/wiki/2021_Women%27s_European_Volleyball_Championship_qualification). Dieses mal waren es bei satzergebnissen von -18, -20 und -23 ein paar pünktchen mehr. Allerdings hatten die griechinnen schon bald im ersten satz ihre erste aufspielerin durch verletzung verloren. Das liest man auf der övv-seite allerdings nicht. Laut data sheet unter https://www-old.cev.eu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=72768 hatten sich genau 347 zuschauer:innen auf die dieses mal nicht mit schwarzen fetzen verhängten tribünen des multiversums verirrt. Wer möchte, kann auf untenstehenden screenshots nachzählen.



Und für die herren steht diese woche das auswärtsspiel gegen belgien auf dem programm. Beim övv kann man sich glücklich schätzen, dass sich paul buchegger entschlossen hat wieder für das nationalteam zu spielen. Viel glück den burschen. Und hoffentlich ist das spiel von besserer qualität als das foto auf der övv website von der pressekonferenz. Peinlich ist das, so etwas auf der offiziellen website des verbandes online zu stellen.


  

 

Ah ja, nationalteam und schlüsselspieler und so: also ich habe mir erlaubt die positionen diagonalangreifer und aufspieler bei den erstligavereinen genauer anzuschauen. Hypo tirol hat einen aufspieler aus tschechien und einen aus estland im kader, sowie einen diagonalspieler aus bulgarien und einen aus polen und dazu noch vier weitere legionäre (https://volleybox.net/de/hypo-tirol-innsbruck-t1550). Bei aich/dob kommt ein aufspieler aus brasilien und einer aus österreich, die diagonalangreifer sind aus frankreich und cuba, dazu kommen vier weitere legionäre (https://volleybox.net/de/sk-aichdob-t1836). Die waldviertler haben – noch, fürchte ich - zwei österreichische aufspieler und die diagonalangreifer sind aus großbritannien und polen. Dazu kommen fünf weiter legionäre (https://volleybox.net/de/union-raiffeisen-waldviertel-t1826). Amstetten hat einen aufspieler aus österreich und einen aus polen, die diagonalangreifer kommen aus österreich und aus ungarn, dazu kommen noch vier weitere legionäre (https://volleybox.net/de/vca-amstetten-no-t1955). Ried hat einen österreichischen aufspieler und einen aus tschechien im kader und bis jetzt nur einen diagonalspieler und der kommt aus polen. Dazu kommen noch zwei weitere legionäre (https://volleybox.net/de/sg-uvc-weberzeile-riedinnkreis-t4729). Zu hartberg sind die kaderinformationen noch nicht abrufbar (https://volleybox.net/de/tsv-raiffeisen-hartberg-t2629). Die grazer haben nur einen legionär im kader, und der ist aufspieler und kommt aus portugal (https://volleybox.net/de/uvc-holding-graz-t1934). Sokol hat ebenfalls nur einen legionär im kader, einen diagonalangreifer aus tschechien (https://volleybox.net/de/tj-sokol-wien-t9666). Klagenfurt und st. pölten haben keine legionäre im kader (https://volleybox.net/de/vbk-worther-see-lowen-klagenfurt-t3853,https://volleybox.net/de/sportunion-st-polten-t7785). Da darf man sich dann halt auch nicht wundern, dass man auf diesen beiden schlüsselpositionen auch in zukunft nicht aus dem vollen schöpfen wird können, wenn es um kandidaten für das nationalteam geht.

 

So, und zum schluss wird’s wieder politisch. Unter https://www.derstandard.at/story/3000000233469/rassismusstreit-um-volleyballerin-paola-egonu-wird-in-italien-zur-buergerrechtsdebatte kann man lesen, dass auch der sport nicht sicher ist vor diesem rassistengesindel, das all überall seinen dreck absondert.

 

Ah ja und dazu passend einen perscheid, dieses mal für die anglikaner:innen unter meinen werten leserinnen und unter meinen werten lesern.


 A propos meine werten leserinnen und meine werten leser. Solche dürfte ich auch unter den für die facebookseite des övv unter https://www.facebook.com/Volleyball.AUSTRIA verantwortlichen haben. Das gestammel zum comeback von paul buchegger wurde zumindest teilweise korrigiert. So ganz verständlich ist der satz aber noch immer nicht. Vor der korrektur hat das ganze so ausgesehen.


 

Und nach der korrektur ist’s ein bisschen besser geworden, aber was „und beendete das als mvp der övv-auswahl“ heißen soll, ist noch immer nicht ganz klar. Was beendete er? Das?



 

Also gut, ich beende das jetzt, also mein geschreibsel.

 

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Und hier die niederösterreich-kompatible version meines schlusssatzes:

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Wien, 27.08.2024, 02:01 cet 

 

Dienstag, 20. August 2024

Vom vorläufigen ende der hosendebatte, von neuen zielen und erfolgreichen wochen aus sicht des övv und vom erfreulichen comeback eines ausnahmespielers

 Wien, 19.08.2024, 22:53 cet

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

so, aus gegebenen anlass möchte ich kurz auf die zwei kommentare zu meinem letztwöchigen eintrag eingehen.

 

User(:in?) unkown 1 stellt mir die frage, ob ich schon daran gedacht hätte, ob frauen die klamotten von männern anziehen wollen. Also ich bin jetzt ein bisschen spitzfindig, zugegeben, aber soweit ich mich erinnern kann, hab‘ ich nie gefordert, dass frauen die klamotten – gemeint ist, denke ich  die spielkleidung von männern - anziehen sollen, sondern ich fände es angebracht, wenn im beachvolleyball die gleiche spielkleidung für athleten und athletinnen vorgeschrieben wäre, so wie in den meisten anderen team-ballspielsportarten. Und außerdem – auch diese spitze gestatte ich mir – sind mir keine proteste von fußballerinnen, handballerinnen oder basketballerinnen gegen die in ihrem jeweiligen sport herrschenden kleidungsvorschriften, die sie zum tragen von ...äh... männerklamotten verpflichten, bekannt. Und keine angst, ich hab‘ mich da nicht verrannt, ich habe das thema anlassbezogen aufgegriffen, weil es offenbar, was ich begrüße und wichtig finde, mittlerweile auch bei den athletinnen selbst angekommen ist.

 

So und damit das jetzt nicht zu böse rüberkommt zu user:in unknown 1: das thema ist zugegebenermaßen schwierig und wird sogar in der unmittelbaren familie des bloggisten durchaus kontroversiell diskutiert.

 

Und noch ganz schnell zum kommentar von user:in mikasa: wahlfreiheit in der spielkleidung für männer und frauen mit dem beispiel der avp kann man durchaus diskutieren. Ich gestatte mir trotzdem das beispiel der anderen großen team-ballspielsportarten, die gleiche spielkleidung für männer un frauen vorschreiben, zu favorisieren, weil damit der peer-pressure und ein möglicher einfluss von sponsoren und rechteinhabern wegfällt.

 

Übrigens – ich komm‘ jetzt gleich wieder zu sportlichen inhalten, keine sorgen user unknown 1- bin ich ein wenig überrascht, dass mir noch niemand von meinen werten leserinnen und niemand von meinen werten lesern landhockey als gegenbeispiel zur einheitlichen spielkleidung in den großen teamballspielsportarten vorgehalten hat. Dort müssen frauen, wie man auch bei den olympischen spielen wieder  sehen konnte, in röcken und nicht, wie die männer, in shorts spielen.

 

Ah ja, und noch ein beispiel aus einer für die meisten meiner geschätzten leserinnen und für die meisten meiner geschätzten leser vermutlich exotischen sportart, dem australian rules football (https://en.wikipedia.org/wiki/Australian_rules_football). Auch dort gilt: gleiche spielkleidung für männer und frauen.



 
 

So, und jetzt ist’s wirklcih genug, zumindest bis zum nächsten anlassfall. Ah ja, danke für die erinnerung an user:in unknown 1, nachzuholen habe ich auch noch etwas und zwar die herzliche gratulation an alle medaillengewinner:innen bei den österreichischen meisterschaften im beachvolleyball und an deren betreuer:innen (https://www.volleynet.at/win2day-bv-tour-pro-hohenauer-berger-und-trummer-dressler-gewinnen-austrian-championships-2024/).

 

Und noch einen nachtrag gibt’s jetzt gleich, und der ist gar nicht freundlich und hat auch mit der sandhüpferei zu tun, und zwar mit der olympischen. Unter https://www.volleynet.at/oevv-pk-in-steinbrunn-nationalteams-starten-in-drei-tagen-in-em-qualifikation/ versteigt sich övv-generalsekretär philipp seel im rahmen einer pressekonferenz zu der aussage, dass mit der olympiaqualifikation im beachvolleyball ein großes ziel erreicht wurde.


Äh ja? Der herr generalsekretär hatte bei besagter pressekonferenz das große glück auf die übliche uninformiertheit der österreichischen sportjournalist:innen zu treffen, die offenbar das övv-struktur- und strategiekonzept aus 2014 nicht kannten. Dort findet man nämlich auf seite 50 folgendes:


  

Also der övv definierte 2014 das ziel bei den olympischen spielen 2016 und 2020 – achtung mehrzahl - goldmedaillen zu gewinnen. Na gut, 2016 hat es nicht geklappt, und 2020 waren keine olympischen spiele, und die olympischen spiele 2021 waren im struktur- und strategiekonzept nicht vorgesehen. Daher waren dort auch gleich einmal keine övv-beachvolleyballer:innen dabei und damit konnten die eingeplanten goldmedaillen nicht gewonnen werden. Und bis 2024 reicht das konzept nicht, also fängt man halt wieder einmal von vorne an und definiert die qualifikation als neues ziel, das ja großartigerweise erreicht wurde. Das abschneiden der qualifizierten hörl/horst, deren ausscheiden in der gruppenphase mit drei niederlagen und ohne satzgewinn, geht im glanz des erreichten ziels unter. Also, wenn dem herrn generalsekretär die verarschung der bei der pressekonferenz sicher zahlreich anwesenden und - wie gewöhnlich - mangelhaft informierten sportjournalist:innen auch gelungen ist, kann ich ihm versichern, dass er hier damit gescheitert ist und er damit sich einen düringer unter https://www.youtube.com/watch?v=7Pd6TYWP5YQ ehrlich verdient hat.

 

So, aber das wird heute nicht der einzige düringer bleiben und hurtig geht’s weiter in die nächsten sandkisten. Die waren in der vergangenen woche in holland aufgestellt, anlässlich der beachvolleyball-europameisterschaften, die vom övv quantitativ mit drei damen- und vier herrenduos beeindruckend beschickt wurden. Die quantität war aber das einzig beeindruckende von övv-seite und wie hier letzte woche schon befürchtet war das övv-motto offenbar masse statt klasse. Die herrenduos schnetzer/kindl und seiser/grössig schieden mit jeweils drei niederlagen schon in der gruppenphase aus ebenso wie das damenduo friedl/trailovic (https://eurobeachvolley.cev.eu/en/2024/men/#matches,https://eurobeachvolley.cev.eu/en/2024/women/#matches). Bei den damen erwischte es schützenhöfer/plesiutschnig in der ersten und klinger/klinger in der zweiten ko-runde (https://eurobeachvolley.cev.eu/en/2024/women/#matches). Bei den herren war für hörl/horst und waller/hammarberg in der zweiten ko-runde endstation (https://eurobeachvolley.cev.eu/en/2024/men/#matches). Und was vermeldet der övv? Unter https://www.facebook.com/Volleyball.AUSTRIA/?ref=embed_page halluziniert man von einer erfolgreichen woche bei den europameisterschaften.


Geht’s noch? 6 siege, davon einer durch nichtantritt der gegner, in 16 spielen bei den herren und 3 siege in 12 spielen bei den frauen bilden eine erfolgreiche woche ab? Wie schaut dann für den övv eine nicht ganz so erfolgreiche woche aus? Das schreit nach dem zweiten, wohlverdienten düringer dieser woche unter https://www.youtube.com/watch?v=7Pd6TYWP5YQ für die gestalter der facebookseite des övv.

 

So berichtet der övv auf seiner webiste über die so erfolgreiche woche unter https://www.volleynet.at/klingers-und-hoerl-horst-bei-em-auf-9-platz-hammarberg-waller-am-abend-gegen-luini-varenhorst/. Und so macht das der orf unter https://sport.orf.at//stories/3131432/. Wer findet den fehler?


So, und dann durfte gleich weitergejubelt werden beim övv. In den qualispielen des damen- und des herrenationalteams für die europameisterschaften 2026 besiegten die damen die nummer 33 der europäischen rangliste nord mazedonien auswärts mit 3:0 (https://www.cev.eu/national-team/rankings/#women). Die herren gewannen daheim gegen die nummer 26 in europa, aserbaidschan ebenfalls mit 3:0 (https://www.cev.eu/national-team/rankings/#men).

 

Und wenn man es dieses mal und bei diesem losglück wieder nicht schafft sich sowohl mit dem damenteam wie auch mit dem herrenrteam für die endrunde zu qualifizieren, dann ist das aber sowas von einem offenbarungseid für die verantwortlich beim övv im allgemeinen und für die trainer im besonderen und muss entsprechende konsequenzen haben.

 

Ah ja, und die verantwortlichen beim övv können sich alle zehn finger abschlecken, dass österreichs einziger weltklassevolleyballer, paul buchegger, sich wieder bereit erklärt hat, im nationalteam zu spielen. Wo das nationalteam ohne ihn steht hat man ja in der silbernen kasperlliga gesehen, wo man dreimal gegen die volleyballgroßmacht israel verloren hatte (https://www.cev.eu/national-team/european-leagues/european-silver-league/men/2024/#final-standing). Und noch etwas ist mir wichtig zu erwähnen, weil das meiner ansicht nach viel zu selten gewürdigt wird. Der övv kann sich auch glücklich schätzen, dass paul buchegger seine nachwuchszeit in graz im umfeld von anton fichtinger verbringen konnte und nicht dem expertenteam kleinmann/henschke in die hände fiel, so wie  andere vielversprechende talente wie marcus guttmann und aleks blagojevic, deren karrieren mäßig erfolgreich und sehr früh endeten.

 

Ah ja, und der paul buchegger hätte sich schon eine bessere würdigung auf der facebookseite des övv verdient, und nicht dieses unverständliche gestammel unter https://www.facebook.com/Volleyball.AUSTRIA: „Paul buchegger stellte gegen aserbaidschan eine große qualität unter beweis und beendete das mit als mvp der övv-auswahl.“ Wer bitte schreibt so etwas? Liest das niemand gegen? Peinlich ist das, sehr peinlich.


  

A propos peinlich und so. Es geht noch besser: untenstehenden screenshot aus instagramm hat mir ein treuer leser zukommen lassen.


 

 

Das tut mir weh, rechtschreibmäßig, seit ich es gelesen habe. Seid so nett und bessert das aus, bitte.

  

Und so bekommt volleyball dann die mediale aufmerksamkeit, die es sich verdient, zumindest in der kronenzeitung. Danke auch für diesen screenshot an einen treuen leser. 

 

 

 

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Und hier die niederösterreich-kompatible version meines schlusssatzes:

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Wien, 20.08.2024, 01:37 cet 

 

Dienstag, 13. August 2024

Von olympischen flops, von bikinihosen und shorts im wochenmagazin und von cry babies und ganz, ganz schlechten verliererinnen

 Wien, 12.08.2024, 23:13 cet

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

so, die olympischen spiele sind vorbei, aber trotzdem wird der eintrag heute nicht sehr lang werden.

 

Und einen kleinen rückblick auf die leistung des einzigen övv-beitrags in gestalt des beachvolleyball herrenduos hörl/horst erlaube ich mir schon noch. Also eigentlich erlaube ich mir den rückblick gar nicht, sondern ich verweise nur auf beiträge in der presse: im kurier, in der kleinen zeitung und auf laola werden hörl/horst in der kategorie „verlierer“ bzw. „flops gehandelt wie unter https://kurier.at/sport/olympia-paris-bilanz-flops-alexandri-schwestern-hudson-kiesenhofer/402935180https://www.kleinezeitung.at/sport/olympia/18752766/oesterreichs-tops-und-flops-bei-den-sommerspielen-in-paris und unter https://www.laola1.at/de/red/sport-mix/olympia-2024/nierenkoliken-und-truebe-gewaesser--die-flops-bei-olympia-2024/ nachzulesen ist. Besonders harsch fällt die kritik im kurier aus. Dort ist folgendes zu lesen: „Die beiden beachvolleyballer waren völlig am sand. Ein sieg hätte dem duo schon gereicht, um die angepeilte k.o.-phase zu erreichen, doch horst/hörl (sic!) wurden gnadenlos abgesmasht: drei niederlagen, satzverhältnis 0:6.“ Na servas, so gnadenlos bin ja nicht einmal ich in meiner kritik. Also ich muss da jetzt eh nichts mehr dazu sagen, ich denke das reicht einmal fürs erste.

 

Aber beim övv hyperventiliert man bereits wieder kräftig auf der verbandseigenen website ob der bevorstehenden beachvolleyball-europmeisterschaften in holland (https://www.volleynet.at/sieben-oevv-duos-bei-em-am-start-auftakt-am-dienstag/). Drei damenduos und vier herrenduos sind dort am start. Ich will ja jetzt nicht von masse statt klasse sprechen, aber, ob die qualität mit der quantität schritt halten wird, erlaube ich mir zu hinterfragen. Von den internationalen top-teams bei den herren lassen z.b. mol/sorum, perusic/schweiner oder ranghieri/carambula, die alle in paris dabei waren die em aus (https://eurobeachvolley.cev.eu/en/2024/men/#teams,https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-volleyball-olympic-games-paris-2024/teams/men/main-draw). Seidl/pristauz stehen nur auf der reserveliste und warum spielt martin ermacora nicht mit seinem stammpartner philipp waller (https://eurobeachvolley.cev.eu/en/2024/men/#body-tab-b14da03d-ae74-4147-a877-3246ce7d4b02-reserve-list)? Verletzt, karriereende, oder was? Unter https://www.volleynet.at/martin-ermacora-kuendigt-karriereende-an/ konnte man noch lesen das martin ermacora die em eingeplant hatte. Bei den damen fehlen von den olympiastarterinnen hüberli/brunner, vieira/chamereau und liliana/paula (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-volleyball-olympic-games-paris-2024/teams/women/main-drawhttps://eurobeachvolley.cev.eu/en/2024/women/#body-tab-39949ea6-5e85-4c2d-956e-8b02ec5177e0-reserve-list).

 

Ah ja, a propos olympiateilnehmerinnen und so: die diskussion um die spielbekleidung bei den frauen findet jetzt sogar den weg in seriöse wochenmagazine. Im focus war unter https://www.focus.de/sport/olympische-sommerspiele/franzoesinnen-brillieren-im-beachvolleyball-und-setzen-zeichen-gegen-bikini-zwang_f0d2c40c-cd26-48d7-b3c0-89d2d6ef1152.html?utm_medium=social&utm_source=facebook&utm_campaign=focus-online-sport darüber zu lesen. Vom internationalen verband, der fivb, kam dazu noch nichts. Und vom övv gibt’s auch nur erwartbares lautes schweigen. Man sieht dort vermutlich keinen diskussionsbedarf, weil es – wie schon hier so oft kritisiert – den athletinnen ja freigestellt ist, welche spielkleidung sie wählen. Zynisch ist das, und feige, den spielerinnen die verantwortung zuzuschieben. Peer pressure, möglicher druck von sponsoren lässt man alles außen vor. Und auch wenn es manchen meiner geschätzten leserinnen und manchen meiner geschätzten leser vielleicht schon langweilig wird – achtung hängengebliebene schallplatte – ich schreib’s hier noch einmal: die ungleichbehandlung von spielern und spielerinnen im beachvolleyball hat zwei ebenen: erstens, männer müssen in short spielen. Vielleicht gäbe es athleten die sich gerne in den berühmten budgie smugglers präsentieren würden (https://www.theguardian.com/fashion/2023/jan/07/happy-to-let-it-hang-out-budgie-smugglers-are-back-on-australian-beacheshttps://budgysmuggler.com.au/pages/about-us?srsltid=AfmBOooVtkV371BPBtQ2cR-rYU-ihX4lF4VbXO3J7vn4V1YEhCV7Mx-M). Zweitens, frauen haben die wahlfreiheit zwischen leggins, shorts und bikinihose mit den oben beschriebenen folgen. Die einfache lösung: eine regel, wie im fußball, handball und basketball, die gleiche spielkleidung für männer und frauen vorschreibt. So einfach wäre das. Aber männerdominierte internationale und nationale volleyballverbände und bikinihosen? Passt das zusammen? Und wie, würde der schelm wer böses dabei denkt sagen.

 

So, und in der halle tut sich unter https://volleybox.net/de/home nichts neues das transferkarussell betreffend.

 

Ah ja, nochmals olympische spiele und so: Ich habe ein paar hallenvolleyballspiele, sowohl herren wie auch damen, gesehen. Irres niveau in allen spielelementen und in der athletik. Und beim övv freut man sich auf die bevorstehenden qualifikationsspiele für die nächstjährige em (https://www.volleynet.at/cev-eurovolley-2026-qualifiers-men/,https://www.volleynet.at/cev-eurovolley-2026-qualifiers-women/). Eh lieb, irgendwie. Aber die mittelfristige perspektive? Wäre slowenien ein modell? Die haben bei den herren ungeschlagen die gruppenphase überstanden mit siegen gegen den späteren olympiasieger frankreich, serbien und kanada und sind dann im viertelfinale am späteren finalisten polen gescheitert (https://olympics.com/en/paris-2024/pool/volleyball/menhttps://olympics.com/en/paris-2024/bracket/volleyball/men). Ok, ok, lieber nicht genau nachfragen, wie man beim övv über die weiterentwicklung der nationalteams denkt. 

 

Quasi symbolisch für die ...äh... etwas unterentwickelte perspektive findet man weder unter https://www.volleynet.at/nationalteams/herren/kader/ noch unter https://www.volleynet.at/nationalteams/damen/kader/wenige tage vor beginn der em-quali-spiele irgendwelche einträge. Eh wurscht, interessiert eh niemanden außer ein paar volleyball-aficionados und aficionadas. Wofür hat man eigentlich dieses gütesiegel gewonnen, beim övv, für die cool governance oder wie das dings da heißt (https://www.volleynet.at/good-governance-guetesiegel-fuer-oevv/)?

 

So, und zum schluss doch noch einmal zurück zu den olympischen spielen und zu den sore losers, wie das die anglikaner:innen nennen, also zu den schlechten verlierer:innen, als die sich aus österreichischer sicht wohl auch die synchronschwimmerinnen anna-maria und eirini-marina alexandri mit ihren unsäglichen interviews profiliert haben (https://www.derstandard.at/story/3000000231958/alexandri-duett-bleibt-im-synchronschwimmen-nur-der-vierte-platz,https://on.orf.at/video/14238110/15698604/alexandri-schwestern-wir-haben-nichts-falsch-gemacht,https://on.orf.at/video/14238295/15698325/ad-alexandri-schwestern-haben-wir-nicht-verdient). Und unter https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2024/08/olympics-sore-losers/679390/ gibt’s einen interessanten artikel zu solchen sore losers und cry babies.

 

Und ganz am schluss wird’s wieder ein ganz kleines bisschen politisch. Im gegensatz zu dem was der vokaki und seine blaunen freund:innen und diverse schwurbler:innen behaupten, schützen impfungen und retten leben. Und das steht nicht im internet und wird auch nicht in telegram-gruppen oder auf x diskutiert, sondern das wurde gerade in einer der renommiertesten wissenschaftlichen fachzeitschriften, der „lancet respiratory medicine“ veröffentlicht, wie unter https://science.orf.at/stories/3226247/ nachzulesen ist. Und daher bitte

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Und hier die niederösterreich-kompatible version meines schlusssatzes:

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Wien, 13.08.2024, 01:31 cet 

 

Dienstag, 6. August 2024

Von sportlichen und ökologischen fußabdrücken, von bikini- und anderen hosen und von österreichischen beiträgen zum olympischen hallenvolleyballturnier

 Wien, 05.08.2024, 23:24 cet

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

so, und schon wieder ein olympiabedingt später beginn eines auch wieder olympiabedingt kurzen eintrags.

 

Also kurz wird der olympische teil dieses eintrags, in dem es um das abschneiden des österreichischen beachvolleyduos hörl/horst geht. Viel gibt’s zu deren auftritt in der spektakulären olympischen sandkiste unter dem eiffelturm nicht zu sagen. Der war nämlich im gegensatz zur lage der sandkiste leider gar nicht spektakulär. Drei spiele, drei niederlagen, null zu sechs sätze (https://olympics.com/en/paris-2024/pool/beach-volleyball/men). Da bleibt schlussendlich nicht mehr, als das olympische motto vom dabeigewesensein. Unter https://www.volleynet.at/horst-das-ist-frustrierend-und-schmerzt/darf man lesen, dass alex horst einen fußabdruck bei den olympischen spielen hinterlassen wollte. Na der sportliche fußabdruck ist misslungen, der ökologische wird bleiben.

Ah ja, einen grund für das schlechte abschneiden hat der trainer der beiden identifiziert. Unter https://sport.orf.at/paris2024/stories/3130101/ erklärt der coach des duos, martin olejnak, dass die späte qualifikation der grund für die mäßigen leistungen war. Aha. Beim nächsten mal, ist’s dann wahrscheinlich die zu frühe quali, weil dann der druck in engen spielen kurz vor olympia gefehlt hat. Aber halt, das ist dann in vier jahren mit großer wahrscheinlichkeit auf das duo hörl/horst eh nicht mehr anwendbar.

 

Und weil’s mit olympia nichts geworden ist, muss man sich halt beim övv unter https://www.volleynet.at/dressler-berger-gewinnen-bruessel-future/ und unter https://www.facebook.com/Volleyball.AUSTRIA/?ref=embed_page über kleinere erfolge freuen. Dressler/berger haben in brüssel ein future turnier, ein turnier deruntersten kategorie der bvtmdln gewonnen. Gratulation an die spieler und betreuer:innen. Das zweite övv-herrenduo, pascariuc/leitner belegte dort den 4. platz (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2024/futures/brussels-bel/standings/men/#round-f). Övv-damenduos waren dort keine am start.

 

Und einen nachtrag zu olympia hab‘ ich auch noch: ein treuer leser hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die diskussion um die sportbekleidung der beachvolleyballspielerinnen jetzt auch schon die österreichische boulevardpresse erreicht hat, wie man unter https://www.heute.at/s/keine-maedels-denen-man-auf-den-hintern-schaut-120050813 nachlesen kann. Vielleicht kommt da jetzt schön langsam doch bewegung in die sache, wenn mehr und mehr athletinnen dem beispiel von klinger/klinger und placette/richard folgen was die entscheidung für eine bestimmte spielbekleidung und die diese entscheidung begründenden argumente betrifft. Und vielleicht erhöht sich damit auch der druck auf die fivb, endlich den anderen großen mannschaftsballsportaarten zu folgen und einheitliche spielkleidung für spieler und spielerinnen vorzuschreiben.

 

Unter https://www.krone.at/3428509 ist ein artikel mit bezug zu den olympischen spielen und volleyball zu finden, der irgendwie die handschrift des herrn kommerzienrates trägt. „Österreich ist bei olympia-volleyball vertreten“ lautet die marktschreierische überschrift, ganz im stil des peter kleinmann, der natürlich im artikel in wort – als mister volleyball – und bild vertreten ist. Und wer vertritt österreich bei den olympischen spielen: gianni cretu, als trainer des slowenischen herrennationalteams, das gestern gegen polen im viertelfinale mit 1:3 ausgeschieden ist (https://olympics.com/en/paris-2024/results/volleyball/men/qfnl000300--). Eh nett, irgendwie, aber was hat das jetzt genau mit dem österreichischen volleyball zu tun? Ah ja, und die hotvolleys kommen natürlich auch im artikel vor, und dass österreich (sic!) beim beachvolleyball stammgast sei bei den olympische spielen steht auch dort. Fehlt eigentlich nur das plädoyer für die tägliche turnstunde um schöne erinnerungen an die sogenannte ära des herrn kommerzienrates zu evozieren.

 

Und sogar auf der facebookseite des övv unter https://www.facebook.com/Volleyball.AUSTRIA/?ref=embed_page wird dieser österreichbezug erwähnt.


 

 

Na, wenn man schon nicht mit einer mannschaft dabei sein kann, dann freut man sich halt über die erfolge eines österreichischen trainers. Eh ok, irgendwie.

 

So, und was tut sich derweil im österreichischen hallenvolleyball? Unter https://volleybox.net/de/hypo-tirol-innsbruck-t1550 kann man lesen, dass der aufbau der legionärstruppe rund um den sohn des managers munter voran geht. 8 legionäre hat hypo tirol mittlerweile verpflichtet. Die schlüsselpositionen diagonalabgriff und zuspiel sind jeweils doppelt mit legionären besetzt. Na, das werden sich die zukünftigen österreichischen beiträge zum olympischen hallenvolleyball weiterhin bestenfalls auf trainer mit österreichischem pas beschränken. Aich/dob liegt mit 7 verpflichteten legionären knapp hinter den tirolern (https://volleybox.net/de/sk-aichdob-t1836). Und auch hier ist die diagonalposition mit zwei und die aufspielerposition mit einem legionär besetzt. Die waldviertler halten sich, was die verpflichtung von legionären betrifft noch bedeckt (https://volleybox.net/de/union-raiffeisen-waldviertel-t1826). Ried hält bei zur zeit drei, graz bei einem, amstetten bei sechs (https://volleybox.net/de/sg-uvc-weberzeile-riedinnkreis-t4729https://volleybox.net/de/uvc-holding-graz-t1934https://volleybox.net/de/vca-amstetten-no-t1955). Sokol, klagenfurt und st.pölten haben sind bis jetzt noch nicht ins legionärstransferkarussell eingestiegen. 

 

So und die peinlichkeit meinerseits hab‘ ich mir für den schluss aufgehoben. Wie ich unter https://volleybox.net/de/sk-aichdob-t1836 lesen hätte können, ist der zu aich/dob gewechselte daniel brandstetter, über dessen einsatzzeiten bei seinem neuen klub ich mir letzte woche hier sorgen gemacht hatte, libero. Und liberos servieren nicht, also wird daniel brandstetter vermutlich nicht, so wie von mir hier letzte woche vermutet, nur zum service eingewechselt werden und wird wohl als libero doch auch zu mehr spielzeit kommen, als ich hier befürchtet hatte. Danke an user gernot sc für den hinweis.

   

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Und hier die niederösterreich-kompatible version meines schlusssatzes:

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Wien, 06.08.2024, 01:56 cet