Dienstag, 2. Februar 2016

Von entfleuchten winden, vom interesse hoher herren am volleyball und von einer pressestunde ohne sport

Wien, 01.02.2016, 22:36 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also ein wenig vorschnell war ich letzte woche mit der feststellung hier, dass sich der vom winter- und vom sommerpeter entfachte sturm der entrüstung über die nichtbeachtung des sports durch die bolidiga bereits gelegt hätte. Also sturm ist es ja keiner mehr, aber so ein lüfterl, ein leichter wind weht noch. Und ein solcher ist dem sommerpeter auf seiner facebookseite ausgekommen. Anders kann man es wohl nicht nennen, wenn uhpir die bewegungslosigkeit in unseren kindergärten und schulen als von der obrigkeit – wer oder was das auch immer sein soll – verordnete vorsätzliche körperverletzung bezeichnet.


Also herr kleinmann, ich glaube zu wissen, dass vorsätzliche körperverletzung eine straftat darstellt. Und wenn dem so ist, dann könnten sie das wohl zur anzeige bringen. Und wenn ich das jetzt weiterspinne - das wort obrigkeit definiert laut duden ja die träger regierungsgewalt (http://www.duden.de/rechtschreibung/Obrigkeit) - dann wäre das ja die basis für eine ministeranklage. Nicht schlecht, herr kleinmann, nicht schlecht, also wirklich. Wenn man dann aber vielleicht doch nicht die eier hat, so etwas durchzufechten, dann sollte man, bevor man so einen unfug schreibt das hirn einschalten, ein paar mal tief durchatmen und dann vielleicht einmal, auch wenn es ungewohnt erscheint auf eine wortspende verzichten, ganz einfach den mund halten. Danke! Und den in dieser präsidialen wortspende wieder einmal versteckten dass-fehler sehe als beweis dafür, dass man ohne genaue kenntnisse der deutschen grammatik in österreich etwas werden kann, also wenigsten langzeitpräsident eines randsportverbandes. Aber irgendwie ist der präsidiale dass-fehler ja schon fast kult, ähnlich wie die probleme herbert prohaskas mit den ...äh... dem dritten und vierten fall.

Ah ja, noch etwas zum kleinen video, das uhpir seiner anschuldigung beistellt. Sehr überraschend ist da nicht, dass da die drei befragten kinder den sport als lieblingsfach nennen, der dritte bub hat in der vorbereitung für die frage nach dem lieblingsfach offenbar ganz besonders gut aufgepasst. Seine antwort „bewegung und sport also turnen“ kommt nicht gerade kindlich spontan herüber. Also so richtig überrascht wäre ich gewesen, hätten die drei physik, mathematik und geschichte als ihre lieblingsfächer genannt.

A propos überaschung: eine solche präsentiert uhpir und eine noch größere überraschung präsentiert uhpir ein stückchen weiter unten auf seiner facebookseite. Also eigentlich sind es ja keine überraschungen, und uhpir ist ja sogar manchmal zur ironie befähigt, wenn schon nicht zur selbstironie. Es handelt sich um zwei – vermutlich wieder einmal brandneue – studien. In der ersten unter http://www.supermed.at/gesundheit/studie-oesterreicher-sind-sportmuffel/ publizierten studie wird darauf hingewiesen, dass sich die begeisterung der österreicherInnen selbst sport zu betreiben in sehr engen grenzen hält. Also wo genau liegen da jetzt die versäumnisse der politik. Winterpeter und sommerpeter übernehmen sie! Ich bin gespannt, was da jetzt ein sportministerium genau bringen würde, diesen befund zu verbessern. Und die zehn beliebtesten sportarten der österreicherInnen sind laut institut für freizeit- und tourismusforschung radfahren, wandern, laufen, skifahren, schwimmen, inlineskaten, snowboarden, turnen, nordic walken und kegeln (!) (http://www.freizeitforschung.at/data/forschungsarchiv/2015/144.%20FT%2010-2015_Sport%20nach%20Alter.pdf). Also was wollen die herren präsidenten kleinmann und schröcksnadel von der bolidig. Ich hab da irgendetwas von verbesserter infrastruktur im ohr. Weder für radfahren, noch für wandern, laufen, inlineskaten und nordic walken sehe ich einen solchen bedarf. Schwimmbäder gibt es – denke ich – auch nicht zu wenige. Weitere gebirgslandschaften für den schilauf und für das snowboarden zu erschließen halte ich für auf gier basierende verantwortungslosigkeit. Turnhallen sind auch nicht gerade mangelware. Also bleiben eigentlich nur die kegelbahnen. Na vielleicht hab’ ich etwas überhört oder überlesen und der winterpeter und der sommerpeter fordern von einem zu etablierenden sportministerium einen gezielten ausbau dieser letztgenannten sportanlagen. Und noch etwas um etwaigen missverständnissen vorzubeugen: Hier geht es wohl genauso wie in der zweiten unter http://www.kleinezeitung.at/k/chronik/oesterreich/4912065/Studie_Sport-hilft-Krankheitskosten-sparen beschriebenen und vom institut für sportwissenschaften der universität wien publizierten studie um den breitensport. Dieser und nicht der spitzensport birgt das große einsparungspotential  von 1.11 milliarden euro an krankheits- und behandlungskosten. Nur um auch die zweite seite des sports auch noch zu beleuchten: durch sportunfälle werden kosten von 398 millionen euro verursacht und fast 200.000 menschen verletzten sich oder starben im jahr 2013 bei sportunfällen.

Und in einem weiteren artikel im standard zum thema darf uhpir folgendes sagen: "Sport ist die bewegung aller, die bewegung im kindergarten, in der schule, hobby-, freizeit- und gesundheitssport, also breitensport“ (http://derstandard.at/2000029549131/Es-sterbe-der-Sport?ref=article). Das ist ja schön und gut, aber wo soll da jetzt die politik eingreifen? Infrastruktur schaffen? Siehe oben. Die tägliche turnstunde flächendeckend einführen? Wie soll sich das ausgehen, zeitlich und platzmäßig. In einem durchschnittlich großen gymnasium mit 24 klassen und 2 turnsälen und getrenntem turnunterricht für burschen und mädchen ergibt das 24 stunden dauerbtrieb in den turnsälen. Und auf die geniale idee den mathematik-, englisch- und deutschunterricht auf kosten der turnstunden zu kürzen mag ich gar nicht mehr eingehen, das - und nicht dass auch, wenn es mir sehr scharf über die lippen kommt – ist mir einfach nur mehr zu blöd. Also vielleicht doch mehr subventionen für den spitzensport, damit man über die vorbildwirkung mehr menschen dazu bringt, selbst sport zu betreiben? Also mich persönlich würde brennend interessieren, also sozusagen auf basis einer brandneuen studie, wieviele von den in kitzbühel und schladming dem alkohol im übermaß zusprechenden fans selbst sport betreiben. Und vielleicht sollte man uhpir einmal fragen wie das mit seinen vor einiger zeit ja durchaus – zumindest auf nationaler ebene – erfolgreichen hotvolleys  und deren vorbildfunktion für die hundertschaften an kindern, die mithilfe der schuläktschn ins budocenter gekarrt wurden, funktioniert hat. Hätte da die vorlbildfunktion gegriffen, dann müßte wien heute ein volleyballparadies sein. Das gegenteil ist der fall, volleyball ist, vor allem im herrenbereich, in wien tot. Nachwuchsmeisterschaften bei den burschen werden mit drei teams pro alterskategorie gespielt, von denen meist zwei vom gleichen verein gestellt werden, damit überhaupt eine nachwuchsmeisterschaft zustande kommt (http://www.volleyball-wien.at/tabellen/nachwuchs-burschen.html). Im herrenbereich gibt es eine landesliga mit gerade einmal acht vereinen (http://www.volleyball-wien.at/tabellen/herren.html). Und freiwillig oder unfreiwillig liefert der standardartikel noch ein beispiel dafür, dass das argument der vorlbildwirkung des spitzensports für den breitensport auf sehr wackeligen beinen steht: 1.59 millionen zuseherInnen sahen im jänner 2015 das schispringen in bischofshofen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ein einziger oder eine einzige, derer die dieses spektakel im fernsehen verfolgt hat, jetzt in seiner bzw. ihrer freizeit schispringt (http://derstandard.at/2000029549131/Es-sterbe-der-Sport?ref=article).

Ah ja, besonders nett habe ich an dem artikel gefunden, dass uhpir der meinung ist, dass sport wählerstimmen bringt und dass die fpö die einzige partei ist, die weiß was pr und marketing sind. Schon traurig wie weit man gehen kann in seiner anbiederung und in seiner verzweifelten suche nach dem licht der öffentlichkeit, um als mehr wahrgenommen zu werden als der mäßig erfolgreiche langzeitpräsident eines medial unbedeutenden randsportverbandes. Die von andrew warhola erfundenen  fifteen minutes of fame können einem schon einiges abverlangen (https://en.wikipedia.org/wiki/15_minutes_of_fame). Wobei, ich bin mir nicht ganz sicher, ob es bei uhpir trotz aller anstrengungen überhaupt zu fifteen minutes reicht.

Das es auch ganz anders geht, also vom niveau der diskussion her, kann man unter http://derstandard.at/2000029909781/Ich-spiele-den-Advocatus-Diaboli lesen. Auf die frage des reporters: „Trotz des sozialen gedankens spielt der sport in österreichs politik eine untergeordnete rolle. Fühlen Sie sich vernachlässigt?“, antwortet der vorstand von austria wien, markus kraetschmer: „Der sport könnte auf ministerieller ebene einen höheren stellenwert haben. Jammern wäre eine option. Ich will einen anderen weg gehen und die politik mit kreativen projekten überzeugen. Das ist unser zugang. Unser netzwerk hilft uns dabei, türen zu öffnen und ideen umzusetzen.“ Da könnten sich die beiden peter etwas abschauen.

So aber bevor dieser eintrag in eine totale themenverfehlung abgleitet komme ich doch noch kurz zum volleyball. Zuerst muß ich mich beim user unknown bedanken, der mich in seinem kommnetar zu meinem letzten eintrag berechtigterweise kritisch darauf hingewiesen hat, dass ich in meiner kurzen analyse des championsleaguespiels der tiroler gegen ankara das wichtigste und erfreulichste, nämlich die 2100 begeisterten zuschauerInnen in der innsbrucker halle vergessen habe zu erwähnen (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=27815). Schande über mich! Das abenteuer championsleague ist für heuer für die tiroler aber trotzdem zu ende gegangen. Mit einem 0:3 gegen kazan belegte man den dritten platz in der gruppe und war auch nicht unter den drei besten gruppendritten, die in den cev-cup wechseln durften (http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/01/0000090323). In kazan sahen übrigens nur 1350 zuschauerInnen das spiel (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=27817).

Bevor ich zur avl komme möchte ich meinen werten leserinnen und meine werten leser auf ein nicht ganz uninteressantes detail hinweisen, das sich im auf der övv website unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090327 erschienenen artikel über die uniqa school championsships boys versteckt. Da wird von 133 österreichweit angemeldeten teams gesprochen und davon, dass oberösterreich mit 44 teams ein drittel der mannschaften stellt, gefolgt von der steiermark, salzburg, kärnten und dem burgenland. Und wo bitte sehr ist das bevölkerungsgrößte bundesland, die bundeshauptstadt wien? Peinlich, peinlich, und ein weiteres indiz dafür, wie schlecht es um den volleyballnachwuchs in wien bestellt ist. Und dass niederösterreich ebenfalls nicht unter den ersten fünf bundesländern zu finden ist, lässt auch nichts gutes für die zukunft vermuten.

Fast schon mitleiderregend ist die überschrift zum interview mit uhtztt. Wir wollen erfolgreich sein kann man unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090330 lesen. Na bumsti, weit haben wir es gebracht, gegen die volleyballgroßmächte estland, weißrussland und luxemburg wollen wir – wer immer damit gemeint sein mag – also erfolgreich sein. Na fein, dazu fällt mir jetzt im augenblick nichts mehr ein.

In der avl women wurde zur abwechslung wieder einmal gekantert, und zwar von svs/post gegen hartberg (http://oevv.volleynet.at/News/0000090333). Bei den herren gab es die nächste 0:3 niederlage für die spielgemeinheit bisamberg/hotvolleys, diesmal gegen graz vor ganz genau 241 zuschauerInnen, deren 241. übrigens ich war (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68886). Die annahmezauberer aus klagenfurt besiegten die salzburger vor 120 zuschauerInnen mit 3:1 (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68885). Die  waldviertler haben ihren nuller wiedergefunden und daher haben nicht 45 sondern 450 zuschauerInnen die 1:3 niederlage in zwettl gegen tirol mitverfolgt (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68887) und in aich/dob mühte sich die heimmannschaft gegen die supevolleys pellinger zu einem 3:0 sieg vor 240 zuschauerInnen (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68883). In amstetten gewann die heimmannschaft gegen weiz mit 3:0. Die auf dem datavolleyblatt eingetragenen 50 zuschauer entsprechen aber einer sehr optimistischen zählweise wie mir ein leser aus wien mitteilte (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68884).

Aus dieser quelle habe ich auch erfahren, dass die ligavertreter, uhpir und der herr sportdirektor nach der in amstetten stattgefundenen ligasitzung offenbar wichtigeres an diesem abend vorhatten, als sich ein spiel der 1. bundesliga anzuschauen. Sie verließen laut meinem informanten unmittelbar nach ende der sitzung die halle. Na ich kann es ja verstehen, das fernsehen war nicht da, keine kamera, kein mikrophon und nicht einmal irgendein politiker, die interessieren sich ja nicht für sport, das hat uhpir ja so treffend aufgezeigt. Aber vielleicht hat auch das vip-buffet den geschmack der hohen herren nicht so richtig getroffen. Oder man hat von seiten der amstettner gar vergessen uhpir eine vip-karte auszuhändigen. Na das wird dann hoffentlich beim intensiv gehypten final four im damen- und herrencup am kommenden sonntag und montag alles ein bisschen anders werden (http://oevv.volleynet.at/News/0000090335, http://oevv.volleynet.at/News/0000090328). Also ich wollte mir diesen event ...äh, was ist denn mit mir los... also diese veranstaltung nicht entgehen lassen und habe mich schon zeitgerecht um ein quartier in amstetten und umgebung umgesehen, aber was soll ich ihnen sagen, werte leserinnen und werte leser, nicht einmal eine badewanne war frei um von sonntag auf montag ein nachtlager zu haben. Daher wird es dieses mal leider kein transparent zu ehren von uhpir geben, in der halle. Schade irgendwie, gereizt hätte es mich schon, und ideen für den text hätte ich auch gehabt.

So und zum schluss noch schnell zu srna, den sechs stars und uhbsie (http://oevv.volleynet.at/News/0000090329).



In frankreichverlor beauvais gegen paris mirt 1:3, philipp kroiss spielte durch und kam auf 39% perfekte annahmen (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM102-1516.pdf). Montpellier verlor gegen nancy mit 2:3, philip schneider war mit unglaublichen 32 punkten und einer erfolgsquote von 65% wie gewohnt topsorer (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM099-1516.pdf). In italien verlor padova gegen lube banca marche civitanova mit 2:3, alex berger spielte durch und erzielte 11 punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28182). In der türkei gewann adana gegen düzce mit 3:0, punkte und einsatzzeiten von thomas zass kann ich leider wie gewohnt nicht dokumentieren (http://www.tvf.org.tr/icerik/328/). In deutschland verlor bühl gegen hersching 0:3, paul buchegger spielte durch und erzielte sieben punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml). Rhein/main gewann gegen netzhoppers mit 3:1, florian ringseis spielte durch und kam auf 38% perfekte annahmen (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml). Die  von uhbsie wieder einmal ausgezeichnet beratenen friedrichshafner besiegten coburg mit 3:2 und sind in der championsleague so wie die tiroler ausgeschieden (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml, http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=879). Bei den damen verlor vilsbiburg gegen münster mit 2:3, srna markovic wurde im zweiten satz eingewechselt und spielte im 3. 4. Und 5. Satz durch und erzielte 13 punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan.xhtml).

Und vor dem fundstück der woche komme ich nochmals zur politischen bedeutung des sports. Der neue verteidigungminister hans peter doskozil war am sonntag in der pressestunde zu gast und beantwortete geduldig und klug journalistenfragen zum thema bundesheer und zur flüchtlingsproblematik. Fragen zum sport wurden ihm keine gestellt. Na bumm, die telefone beim orf werden heiß gelaufen sein wegen der zahllosen beschwerden von uhpir und seinen freunden.

Und das fundstück der woche ist dem herrn professor gewidmet und kommt dieses mal aus dem falter, ganz ohne kommentar von mir.




Nach welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.


Wien, 02.02.2016, 02:14 mez

2 Kommentare:

  1. Lieber Johnny, damit du das Final Four nicht versäumst!
    http://www.booking.com/searchresults.de.html?src=index&ssafas=1&nflt=&error_url=http%3A%2F%2Fwww.booking.com%2Findex.de.html%3Faid%3D397614%3Blabel%3Dgog235jc-index-de-XX-XX-unspec-at-com-L%253Ade-V%253A0ahUKEwiO5PBuNjKAhUKfhoKHftjBNwQFggtMAA-O%253Aunk-B%253Aunk-N%253AXX-S%253Abo-U%253Ac%3Bsid%3D42148638d9db49863ba3051994b7e921%3Bdcid%3D1%3Bbb_ltbi%3D0%3Bsb_price_type%3Dtotal%26%3B&aid=397614&dcid=1&label=gog235jc-index-de-XX-XX-unspec-at-com-L%3Ade-V%3A0ahUKEwiO5PBuNjKAhUKfhoKHftjBNwQFggtMAA-O%3Aunk-B%3Aunk-N%3AXX-S%3Abo-U%3Ac&sid=42148638d9db49863ba3051994b7e921&si=ai%2Cco%2Cci%2Cre%2Cdi&ss=Amstetten%2C+Nieder%C3%B6sterreich%2C+%C3%96sterreich&checkin_monthday=7&checkin_year_month=2016-2&checkout_monthday=8&checkout_year_month=2016-2&room1=A&=1&no_rooms=1&group_adults=1&group_children=0&ss_raw=amstetten&ac_position=0&ac_langcode=de&dest_id=-1974003&dest_type=city&ac_pageview_id=51f92ce1e31f0069&ac_suggestion_list_length=4&ac_suggestion_theme_list_length=0

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  2. Oder!!
    Gasthof zur Ybbsbrücke,
    Tel: +43 7472/62631
    Fax: +43 7472/62631
    e-mail: zurybbsbruecke@ktvam.at
    Fußweg zur Halle ca. 500m.

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