Dienstag, 3. September 2013

Von gänzlich uneinigen experten, von rückkehrern und weggehern und von einem unproblematischen promigast


Amsterdam, 02.09.2013, 23:57 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

also diesmal kann ich seit längerem wieder einmal mit einer ganz herzlichen gratulation beginnen, und zwar an die beiden jungen grazer paul buchegger und moritz bernd pristauz-telsnigg zur silbermedaille bei den u18 beach-europameisterschaften. Super gemacht burschen! Dieser erfolg freut mich ganz besonders, weil ich - wie die werten leserinnen und die werten leser ja aus erfahrung wissen - die arbeit, die in graz im speziellen und in der steiermark im weiteren sinne im volleyball gemacht wird, ganz besonders schätze. Ohne unangenehm laute töne, wie man das aus einer anderen ecke ja zur genüge kennt, wird dort offensichtlich ruhig und kontinuierlich ausgezeichnete arbeit geleistet. So soll das auch sein. Erfolge sprechen für sich. Der einzige wermutstropfen an der geschichte ist die frage, die sich für paul buchegger und sein umfeld stellen muss, ob er sich für eine beach- oder eine hallenkarriere entscheidet, da er offenbar das nötige potential für beide wege hat. Aber ich bin mir sicher, dass die grazer gemeinsam mit dem spieler auch hier wieder die richtige entscheidung treffen werden. Obwohl es mir nicht zusteht, möchte ich hier doch meine ganz und gar subjektive meinung kundtun: paul bleib beim hallenvolleyball, das ist – beachende leserinnen und beachende leser bitte um nachsicht – das echte volleyball, der echte stoff, die sandkiste steht dir auch noch offen, wenn du 30 bist, auch wenn das jetzt für einen 18-jährigen unendlich weit weg sein mag.

Von solch einem luxus, eine entscheidung treffen zu müssen, ob ein spieler sich für eine karriere in der halle oder auf sand entscheidet, kann hhvmir mit seinem team von experten nur träumen. Nach fast sieben jahren üppiger förderung seiner akademie mit öffentlichen mitteln ist hhvmir offenbar nicht fähig eine konkurrenzfähige mannschaft zu stellen (http://www.volleynet.at/News/All/2006/12/_A00003655). Anders ist es nicht zu erklären, dass ein bekannt öffentlichkeitsscheuer mensch wie hhvmir die gelegenheit auslässt, sich und seine mannschaft in der mevza mediengerecht zu präsentieren (http://sport.orf.at/stories/2191181/). „Wir spielen lieber die österreichische als die internationale meisterschaft. Die mitteleuropaliga kommt teurer und ist nicht mehr so viel stärker als (sic!) die österreichische liga. Der unterschied war früher eklatanter,“ erklärt uns laien hhvmir in gewohnt geschliffenem deutsch ebendort. Aha. Alles klar. Wie manifestiert sich denn das erstarken der österreichischen liga? Ah ja, jetzt erinnere ich mich, wie konnte ich nur die nervenzerfetzenden hochklassigen kellerderbys zwischen den bjhvs (das war die blutjunge variante der hotties) gegen enns oder klagenfurt vergessen, die die zuschauerinnen und zuschauer in zum bersten vollen, neun meter hohen hallen zum toben brachten. Und dann erst die play-off schlachten, zwischen den mit drittklassigen legionären gespickten oldboys hv (das war dann die schon etwas angegraute vor dem play-off eilig zusammengeramschte version der hotties) und arbesbach. Das hatte wirklich klasse. Da kann einem die mevza ja echt gestohlen bleiben. Ist schon lustig, wie man sich die dinge schön reden kann, wenn es mit den sponsoren nicht mehr so recht klappen will. Und außerdem würde mich interessieren, was uhvp, der ja mevzapräsident ist zu dieser einschätzung seines vorstandskollgen uhpir  sagt (http://mevza.volleynet.at/News/0000082960). Wobei man ja fairerweise zugeben muss, dass sich in der mevza die ereignisse nicht gerade überschlagen, wenn man sich die homepage einmal ein bisschen genauer ansieht. Ganze drei einträge nach dem 10. märz (!) geben nicht gerade ein sehr lebendiges bild der liga wieder.


A propos fairness: im gleichen artikel auf http://sport.orf.at/stories/2191181/ begründet auch hannes kronthaler, warum die tiroler heuer auf ihren mevza-platz verzichten. Und die argumente sind denen von uhpir durchaus ähnlich. Aber offenbar herrscht zwischen den experten im österreichischen volleyball ziemliche uneinigkeit, was die einschätzung der stärke der österreichischen liga im vergleich zur mevza angeht. Martin kop, trainer von amstetten, begründet die teilnahme seiner mannschaft an der mevza damit, dass seine mannschaft dort qualitativ höherwertige spiele bestreiten kann. Na da soll sich jetzt jemand auskennen.

Themenwechsel, oder doch nicht ganz: ich bin ja schon sehr gespannt, wie die mannschaften in der avl dann zu meisterschaftsbeginn tatsächlich aussehen werden. Laut övv-homepage hat nenad nikolic die expertentruppe aus dem budo center richtung waldviertel verlassen (http://oevv.volleynet.at/Kader/0-15408). Über die gründe darf spekuliert werden. Und auf http://sport.orf.at/#/stories/2191553/ ist heute zu lesen, dass philip ichovski nach einem jahr, das er zum großen teil auf der ersatzbank in deutschland verbrachte (nein das ist dort natürlich nicht so gestanden, das ist schon wieder meine ganz persönliche und daher furchtbar negative interpretation eines vermutlich vom teamchef vermittelten und daher für die persönliche entwicklung des betroffenen spielers ungeheuer wertvollen auslandsaufenthaltes), wieder nach amstetten zurückkehren wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir (ja ja, nicht ich, sondern wir alle) da aber noch ein paar zusätzliche ordentliche überraschungen erleben werden. Gerüchte gibt es ja schon einige.

Und da nach dem beachevent in klagenfurt vor dem beachevent in klagenfurt ist, möchte ich hier dem herrn jagerhofer einen promigast für nächstes jahr ans herz legen. Einen, der den dosenspringer felix baumgartner aussticht und über dessen anfütterung man sich keine sorgen zu machen braucht. Da genügt wahrscheinlich ein glas bienenhonig und babbage  der teddybär ist nächstes jahr mit von der partie in klagenfurt beim beach-grandslam (http://www.orf.at/stories/2196321/2196320/). Todesmutig hat sich babbage im rahmen des projektes ted bull stratos aus exakt 39000 metern höhe, das waren um 31 meter mehr als bei felix baumgartners sprung, in die tiefe gestürzt. Und aussagen über gemäßigte diktaturen, gesunde watschen und steuerflucht sind von babbage auch nicht überliefert.     


Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Amsterdam 03.09.2013, 01:54 mez




8 Kommentare:

  1. Genau genommen hätte es letzte woche auch einen grund zur gratulation gegeben.
    Conny Rimser und sabine swoboda haben das, kurzerhand vom a cup in ein mevza turnier umgewandelte, turnier gewonnen.
    Somit hat der svs endlich einen mevza titel, leider wurde er von zwei hobby spielerinnen gewonnen und nicht vom teuren hallenteam.

    Falls diese zwei den gratulationen nicht würdig sind, weil sie keinem nachwuchskader angehören, hätte ich noch das wohl symphatischte beachduo österreichs, egelseer/koraimann im angebot.
    Diese haben den herrenbewerb des beachevents dieser aussterbenden liga gewonnen.
    Zugegeben, die ganz großen namen waren nicht dabei, aber es gab immerhin relativ viele cev punkte dabei zu gewinnen.
    Was ja auch der grund war warum beachreferent hupfer sich darum bemühte.
    Auf grund seiner übermäßigen internationalen erfolge gingen ihm ja die internationalen punkte aus.
    Somit wurde der a cup linz dem nicht gerade üppigen nationalen turnierkalender entrissen und in eine pseudo internationale veranstaltung umgewandelt. Ohne ausschreibung und ohne vorab klarzustellen wer aller zur teilnahme berechtigt ist.
    Die veranstalter dankten es hingegen mit völliger überforderung, hatte doch keiner vorab internationale erfahrung.
    somit stimmte die reihung von anfang an nicht, glücklicherweise hat bei den männern das team gewonnen, das traditionellerweise unter solchen ungerechtigkeiten (oder absichtlichen setzlistenumstellungen im eigenen interesse des beachreferenten) am meisten zu leiden hat.

    Womit wir im weitesten sinne bei der chancengleichheit wären.
    Diese ist dem övv ja eine herzensangelegenheit.
    Nun beim beachvolleyball macht die 9m regelung traditioneller weise keinen sinn, deswegen sollte man meinen, dass der övv nach anderen wegen der gleichberechtigung sucht. Mit der (längst überfälligen) angleichung hat er das ja schon getan, daher scheinen die obrigkeiten der meinung zu sein, dass der gleichberechtigung genüge getan ist und haben den wunsch des veranstalters der östm, das damenfinale als main event zu spielen (rabenstein ist ja seit jahren für seinen damen a cup bekannt und beliebt) abgelehnt.
    Überhaupt dürfte man dem rabensteiner organisationsteam nicht besonders geholfen haben
    Zumindest wecken aktionen, wie die nachträgliche abänderung des preisgeldschlüssels von den ersten 5 auf die ersten 7 teams am turniertag, nach vorheriger mehrfacher falschinformation nicht sehr glücklich.
    Von der qualität der veranstaltung dürfte man aber überzeugt gewesen sein, da der övv von seinem, laut auschreibung vorbehaltenen, recht auf ein vipkartenkontingent gebrauch machte.
    Wobei das versenden von 50 mal 2 vipkarten ohne vorhergehende absprache mit den veranstaltern in meinen augen etwas dreißt erscheint.
    Zum glück sind die kontakte des övv anscheinend nicht besonders gut, da es sicher engpässe im vip zelt gegeben hätte, falls diese 100 zusätzlichen gäste erschienen wären.

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  2. So und um nochmal auf den ursprünglichen post zurückzukommen, Paul bleib in der halle.Dort hast du mehr support als du am beach je bekommen wirst.Ein nationalteam lehrgang hat alleine mehr trainer angestellt, als das ganze tabv.Und verbrät vermutlich auch mehr geld als die beachsektion im jahr hat.Außerdem gibts (auch im aus leistungssport sicht armen) österreich mehr geld in der bundesliga zu verdienen, als am beach zu gewinnen. Und in der halle bekommst du alles zur verfügung gestellt (trainer, hallenzeite n,...) am beach musst du vieles davon selbst organisieren. Das braucht viel zeit.Apropo selbstorganisation, da gibt es bei den damen ein beachteam, das diese aus der not heraus perfektioniert hat. Vom verband im stich gelassen bekommen sie nichteinmal zugriff auf die videos der scouting datenbank, weil sie nicht im a oder b kader sind.Zu erwähnen ist jedoch, dass teufl klopf das einzige damenteam sind, das seit jahren ambitioniert ist, sponsoren auftreibt, professionell arbeitet und geld investiert um international zu spielen.Für klagenfurt haben sie die wildcard heuer jedoch mit der begründung :" sie sind kein profi team" nicht erhalten. Jirak/plesiutschnik jedoch schon. Wobei ist man wirklich ein profi team wenn man 4 turniere gemeinsam spielt (2 davon noch schnell vor klagenfurt) und kaum bis garnicht trainiert?Naja jetzt habe ich mich wieder in rage geschrieben 

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  3. A propos Beach Volleyball. Letztes WE waren ja die Österr. Meisterschaften. Ganz gespannt schaute ich Teletext..Freitag: Nix, Samstag nix, bis zur Meldung dass sich Nik schwer verletzt hatte (gute Besserung, mein Lieber!!!).
    Erst Sonntag Abend kamen die Resultate. Ähnliches auf sport.orf.at. Nichts auf derstandard.at/sport.
    Das nenne ich Pressearbeit & Berichterstattung vom Feinsten, vom wichtigsten nationalen Turnier der Sportart, in der wir Weltklasse sind und bald Olympiamedaillen machen, werden.

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  4. auf die frage nach einer Pressemitteilung
    für eine ORF-Mitteilung muss man schon ganz gute Kontakte haben,... leider
    Darum steht auch nur niki bergers Verletzung sofort drinnen und nicht die Ergebnisse.
    Von seiten des ÖVV war ja nur der Vizepräsident da und der dürfte entweder keine passenden Kontakte haben oder sich einfach nicht drum scheren ...
    Da er aber Hauptberuflich Werber ist (www.vollwerbung.at) denke ich, dass Antwort B die zutreffende ist.
    Aber das muss man verstehen er bekommt ja auch nichts dafür, also macht er halt nur was ihn freut.

    Wie zum Beispiel die sportliche Leitung beim dies wöchigen ABC Pilot Event (Nachfolger der von KLeinmann/Potyka vernichteten Masters Tour).
    Ob es so sinnvoll ist da einen der Beiden in eine leitende Position zu setzen, lässt sich schon aus den ersten Zeilen der volleynet Seite ableiten.
    Potyka bedient sich mehr oder minder des "ich kann tun und lassen was ich will Paragrafen"
    http://imageshack.us/f/829/9vau.jpg/
    Toll ist das ...
    aber wenn wir uns an sein letztes Masters auf der Donauinsel erinnern, dass er organisiert hat, erinnern wir uns an pures Chaos. Die Courts waren unbespielbar (Glasscherben, Dosen etc im Sand) (was auf die umfassende Vorbereitung auf das Turnier Rückschlüsse zulässt). Der Herrenbewerb wurde einen Tag verspätet gestartet, der Damenbewerb (auch damals war der ÖVV schon um Gleichberechtigung sichtlich bemüht)ist einfach ausgefallen.
    allen anwesenden Damenteams (die nach wien gefahren sind) hat das nicht besonders gefallen.

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  5. Das ist aber witzig. O-ton Peter Kleinmann im oben angegebenen Artikel (Halleneröffnung Sport und fun Halle):

    Wie groß das Potential im Volleyball-Sport in Österreich ist, zeigt eine aktuelle Studie des Fessel-GFK-Instituts. Demnach spielen insgesamt 607.752 Österreicher und Österreicherinnen Volleyball, davon ca. 135.000 regelmäßig, das heißt mindestens einmal in der Woche. Damit ist Volleyball die zweitmeist betriebene Ball-Sportart in Österreich. Die Nummer eins ist Fußball mit knapp 950.000. „Diese Studie zeigt, dass Volleyball dafür prädestiniert ist, eine Massensportart zu sein. Wir sind nicht mehr weit vom Fußball entfernt. Wenn wir irgendwann einen Volleyballer mehr als die Fußballer haben, ist das ein Grund zum Feiern“, so Peter Kleinmann, der weiter sein großes Ziel verfolgt, Volleyball zur meistbetriebenen Ball-Sportart zu machen.

    Das sieht man, was man von Studien halten kann.
    Nackte Zahlen / Tatsachen sind da besser:

    Wiener Fußballverband:
    293 Kampfmannschaften, 76 Reservemannschaften, 518 Nachwuchsmannschaften.
    Quelle: http://www.wfv.at/wfv/page/515602238780802662_515602238512367204~574323472678907262_574323472678907262,de.html

    Wiener volleyballverband:
    3 wochen vor Beginn der Meisterschaft sind immer noch die letztjährigen Bewerbe zu finden (obwohl auf diversen Vereinshomepages bereits die heurigen Termine zu finden sind).
    aber es scheinen noch 8 reguläre "Kampfmannschaften" bei den Herren übrig geblieben zu sein.
    8 zu 293.
    Ich zitiere noch einmal:
    [...] so Peter Kleinmann, der weiter sein großes Ziel verfolgt, Volleyball zur meistbetriebenen Ball-Sportart zu machen.

    Hmmmpffff

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    1. PS: Der Artikel ist aus dem Jahre 2006 :
      http://www.volleynet.at/News/All/2006/12/_A00003655
      Ziel knapp verfehlt, würde ich sagen.

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    2. Hallo Blowfly!

      Cool dass du das thematisierst. So nebenbei noch. Allein im wiener fussball gibt es 13 000 nachwuchsspieler.

      http://www.wfv.at/wfv/page/515602238780802662_515602238512367204~574323472678907262_574323472678907262,de.html

      Und im volleyball? Leicht möglich dass die 10 finger meiner hand zum abzählen ausreichen, trotzdem ist mir das zu anstrengend, aber wir wissen eh alle,..... viele sind's nicht, tendenz fallend.

      Am vergangenen wochenende habe ich liebe alte freunde bei einem grossen volleyball festl auf einem sportplatz besucht. Speziell mit einem, der bekannt dafür ist, dass er selten was sagt, dafür aber umso mehr weiss, hab ich eine angeregte diskussion geführt, obwohl unsere ansichten bez. volleyball ziemlich identisch waren.

      Im wesentlichen ist's darum gegangen. Nur ein verein kriegt von bund und land rund 200 000 euros pro jahr für die nachwuchsförderung.
      Vereine die bl1 oder bl2 spielen kriegen von der gemeinde wien keinerlei förderung.
      Trotzdem, wie ich von verschiedensten seiten gehört habe, gibts sehr wohl eine förderung durch die gemeinde wien. Aber die geht, na das scheint ja auf den ersten blick sehr vernünftig, an diejenigen nachwuchsmannschaften die staatsmeistertitel gewinnen. Auf den zweiten blick aber hat, bis auf einzelne ausrutscher wie volley 16 , eigentlich nur ein verein eine chance an diese fördermittel zu kommen.

      Kurz und gut, kein verein ausser einem hat in wien eine echte chance. Natürlich, es gibt noch die eine oder andere landesliga mannschaft (das ist relativ billig) wo altstars und junge, die es nicht zum jungstar geschafft haben, herumhopsen, aber irgendwann hört sich das auch auf.

      Kurz und gut, entweder wir rennen gegen die extrem einseite förderung in wien an und ändern das, oder wir lassens bleiben, suchen uns einen anderen aussenseitersport, wie zb. baseball, und schauen genüsslich zu, wie volleyball von den "weisen" im oevv an die wand gefahren wird.

      Äh, ich habe die wörter "wir" und "uns" verwendet, falls der blogger mit mir schimpft. Also, prinzipiell ist es meine meinung, aber ich bin mir sicher dass ausser mir noch viele andere eine ähnliche meinung haben. Die sprech ich an.






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    3. Noch ein Fundstück vom Teletext:
      Seite 250 ==> Basketball EM der Herren in Slowenien. Alle Gruppen/ Alle Spiele/ Alle Tabellen.
      Seite 252 ==> Die Seite existiert nicht (obwohl meines Wissens gerade die Damen EM in Deutschland & der Schweiz stattfindet).

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