Dienstag, 14. Mai 2013

Von sich im minutentakt ändernden überschriften, von einem überraschten trainer und einem überraschend präsenten kapitän und von einer akademie als gelddruckmaschine


Wien, 13.05.2013, 23:17 mez

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

und schon wieder darf ich meinen eintrag mit gratulationen beginnen. Die erste geht an die juniorennationalmannschaft der herren, die in russland um die wm-qualifikation gespielt hat und dabei nach siegen gegen montenegro und dänemark und niederlagen gegen den gastgeber und gegen griechenland den dritten platz in der gruppe belegt hat (http://oevv.volleynet.at/News/0000082628). Gewonnen haben die russen, die sich damit auch die teilnahme an der endrunde gesichert haben. Meine zweite gratulation geht an die burschen von uvc graz und die mädchen von sv schwechat, die sich die titel bei den u17 staatsmeisterschaften geholt haben. Den grazer burschen ist umso mehr zu gratulieren, als ihr stärkster spieler paul buchegger mit dem juniorennationalteam in russland weilte. Kompliment auch noch an die grazer vereinsleitung, die eine schwächung der mannschaft in kauf genommen hatte und buchegger ans nationalteam abgestellt hatte. Ich traue mich zu wetten, dass das nicht jeder verein so gehandhabt hätte. Die plätze 2 und 3 belegten bei den burschen die hotvolleys und bisamberg und bei den mädchen vc tirol und klagenfurt (http://oevv.volleynet.at/News/0000082645).
Die berichterstattung über die u17 nachwuchsmeisterschaften hat sich ja im vergleich zu den derjenigen über die u19 und u11 meisterschaften deutlich verbessert. Zumindest kommt überraschend, neben dem nicht wirklich überraschend präsenten aber dafür überraschten trainer der hotvolleys ausnahmsweise auch einmal ein vetreter der meistermannschaft, nämlich deren kapitän, zu wort (http://www.volleynet.at/News/0000082645), wobei – und den screenshot habe ich leider nicht rechtzeitig gemacht – der kommentar des grazer kapitäns erst nachträglich in den bericht eingefügt wurde. Aber so wirklich perfekt ist berichterstattung ja noch immer nicht wie das folgende, diesmal ungewohnt früh erscheinende, fundstück der woche, das in die kategorie „wer findet den fehler“ fällt, zeigt.


Lustig ist das schon, wie da innerhalb einer minute die überschrift geändert wird. Hat da jemand plötzlich ein schlechtes gewissen bekommen oder sich ganz einfach nur an die hier formulierte kritik erinnert? Hoppla, da ist sie wieder, diese selbstüberschätzung meinerseits und das alles nur, weil ich wieder meine tabletten verweigert habe. Wobei, wenn ich mir den inhalt des artikels genau anschaue, dann wird mein verdacht, dass da jemand sehr bekannter aus dem umfeld der hotties auf diesen blog reagiert, bestärkt. Da wird doch glatt erwähnt, übrigens natürlich auch im im gleichen wortlaut auf der övv-homepage publizierten artikel (http://oevv.volleynet.at/News/0000082641), dass bei den hotties elf spieler aus der akademie im kader sind. Fühlt sich da jemand bemüßigt, die 200.000€, mit denen die akademie pro jahr vom unterrichtsministerium gefördert wird, zu rechtfertigen? Nach den staatsmeisterschaften u21, u19, u17 und u11 steht die hochgelobte expertentruppe der hotvolleys mit ihrer akademie noch immer ohne titel da. Na berühmt ist das nicht. Und bitte, das ist jetzt nicht als kritik an den spielern zu verstehen, die machen ihre sache schon gut, mit einsatz und freude an ihrem sport. Meine kritik zielt ganz woanders hin, nämlich dorthin, wie es das unterrichtsministerium rechtfertigt, offenbar ohne jegliche evaluierung – zumindest wird darüber nirgends berichtet – 200.000€ aus öffentlichen mitteln, also aus steuergeldern, jährlich in eine sportlich mäßig erfolgreiche akademie zu stecken. Wenn man sich die oben angeführten nachwuchsmeisterschaften genau ansieht, dann sind da, abgesehen von den grazer akademiespielern, auch mannschaften durchaus erfolgreich, die vermutlich mit einem bruchteil dieser genannten summe ihre nachwuchsarbeit bewältigen und gestalten müssen. Die hotvolleys schaffen andererseits es offenbar nicht einmal mit der oben angeführten unterstützung eine altersgruppenadäquate u19 mannschaft zu stellen. Und man brüstet sich auch noch mit einer sehr jungen mannschaft angetreten zu sein (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/04/0000082495). Also das ist – so wie das auch user ottokar in einem kommentar zu meinem letztwöchigen eintrag zum ausdruck bringt – absolut kein grund stolz zu sein, sondern vielmehr ein grund sich zu schämen. Wahrscheinlich ist das ja hhvmir sogar bewusst und darum wird versucht mit einer im wahrsten sinne hypertrophen berichterstattung über die schülerliga von den mangelnden erfolgen der vereinsmannschaft abzulenken. Der bericht über die erfolgreiche titelverteidgung der mädchen aus der polgarstraße ist länger als alle berichte zu den staatsmeisterschaften u19, u17 und u11 zusammengenommen (http://oevv.volleynet.at/News/All/2013/05/0000082600).

Aber vielleicht sehen die für die verteilung der gelder verantwortlichen im unterrichtsministerium das kleinmannsche theorem von der wundersamen vermehrung des in den sport investierten geldes als bewiesen an. Uhpir bezeichnet es ja als erwiesen, dass jeder in den sport investierte euro zwei- bis dreifach zurückkommt (http://www.tips.at/news/melk/sport/264621-peter-kleinmann-wir-vernichten-die-gesundheit-unserer-kinder). User blowfly hat dazu in einem kommentar zu meinem letzten eintrag ein interessantes rechenbeispiel entworfen, das auch für alle, die in den worten von uhpir „nicht so gut mathematik können“ nachvollziehbar, wenn auch nicht lösbar sein sollte. 10 jahre akademieförderung mit 200.000€ pro jahr ergibt in summe 2 millionen in den sport, so hoffe ich zumindest, investierte euro. Nach dem kleinmannschen theorem müssten daher 4 bis 6 millionen euro zurückgekommen sein. Bis hierher sollten auch, die, die nicht so gut mathematik können, folgen können. Aber an der frage wohin diese 4 bis 6 millionen euro „zurückgekommen“ sind scheitern vermutlich auch mathematisch hochbegabte.

Weiter oben gab es ja bereits zwei fundstücke. Wie man mit niederlagen des österreichischen herrennationalteams unverfänglich umgeht fällt ja fast unter die rubrik fundtsück. Unter http://www.volleynet.at/News/0000082636 findet sich unter der überschrift „övv-team schlägt sich für wm-quali ein“ einen artikel, in dem die werte leserin und der werte leser erfährt, dass von acht gegen slowenien gespielten trainingssätzen kein einziger gewonnen werden konnte. Die worte verloren oder verlieren kommen übrigens im gesamten artikel nicht vor. Wie nennt man eine solche berichterstattung? Schönfärberei ist da fast zu harmlos.

Und ganz zum schluss gibt es noch ein echtes fundstück, das sich mit der wm-quali der junioren befasst. Abgesehen davon, dass die dort angegebenen scorerpunkte nur wenig mit den auf dem offiziellen data volley sheet aufscheinenden gemeinsam haben (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=25262) findet sich da auch ein ganz neuer spieler, maximilian berger (!), der auf keinem spielbericht aufscheint. Sorgfältige berichterstattung, und das thema hatte ich ja schon ganz oben angeschnitten, sieht anders aus.   


Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?

Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.

Wien, 14.05.2013, 01:00 mez


7 Kommentare:

  1. eigentlich hatte ich schon letzte woche einen langen kommentar dazu geschrieben, aber irgendwas ist schief gegangen und er wurde nicht publiziert.
    so wichtig war er mir dann nicht, dass ich ihn nocheinmal verfasse, jetzt da dieses sinnlose rechenbeispiel erneut auftaucht ärger ich mich doch wieder ...

    also der zurückkommende euro:
    dabei handelt es sich um eine von pezi falsch verwendete tatsache.
    und wird vom kommentarmathematiker ebenso falsch verwendet, in dem fall aber um petzi ins lächerliche zu ziehen.
    aber egal
    auf ein neues!:

    bei der aussage:" jeder in den sport investierte euro kommt doppelt zurück" handelt es sich NICHT um eine wirtschaftliche aussage! es geht nicht darum durch, beispielsweise ticket verkäufe, mittels sport gewinn zu erwirtschaften.

    bei der aussage geht es um den sozioökonomischen nutzen.
    also formulieren wir dienaussage um.
    " jeder in BREITENsport investierte euro, kommt doppelt zurück, da er sich positiv auf die gesundheit der bevölkerung auswirkt und so (jetzt kommen wir zum doppelten euro) den krankenkassen eine menge geld spart (sportverletzungen sollten sich in diesem element in grenzwn halten).

    warum ist dieser eine euro jetzt so wichtig?
    derzeit werden unsere kinder (jaja jeder kenn die statistik unser allmächtiger chef redet ja derzeit nur davon) stetig dicker.
    grund dafür ist (neben der erschreckenden ernährung) der bewegungsmangel.
    warum ist der bei kindern so schlimm?
    weil sich im kindheitsalter eine vielzahl unserer späterer lebensgewohnheiten manifestieren.
    dh. kinder die sich nicht bewegen werden im alter auch kaum sport betreiben, und somit steigt die gefahr an krankheiten wie diabetes (typ2), bluthochdruck etc zu erkranken.
    die behandlung eben dieser kostet jährlich viel geld und kann stark reduziert werden, da regelmäSiger sport die erkrankungsgefahr stark veringert (gerade bei diabetes (typ 2) wirkt sport sehr gut)

    ein weiterer aspekt ist, dass die kinder ( neben ihrer koordinativen schwächen, viele kinder fallen beim rückwärtslaufen um, bzw können in der bauchlage nichtmal alle vier extremitäten abheben) ihre knochen nichtmehr beanspruchen, somit nimmt auch ihre knochendichte ab.
    was ist daran so schlimm?
    die knochendichte nimmt nur bis zu einem gewissen alter zu, im alter schwindet sie wieder, Osteoporose ist die folge.
    im normalfall scheint diese stützapperatserkrankung erst im alter auf, auf grund der derzeitigen entwicklungen, sinkt das erkrankungsalter dramatisch.
    also wieder entstehende sozioökonomische kosten.

    zusammenfassend kann man sagen:
    herzkreislauf erkrankungen und erkrankungen des skeletts nehnen stark zu.
    somit kommt jeder in breitensport investierte euro doppel zurück, aber nicht bei der finanzierenden stelle, sondern durch einsparungen an anderer stelle.
    den steuergeldern kommt es jedoch in jedem fall zu gute, der finanziert nämlich beide stellen!

    übrigens, würde man die durch autofahren anfallenden sozioökonomischen kosten (z.b steigende asthma/ copd rate in dicht befahrenen und bewohnten gebieten, aber auch andere wie straßenerhaltungskosten, etc)
    in den sprittpreis einrechnen, wären wir jenseits der 2€.
    Aber das ist eine andere geschichte.

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  2. Sehr geehrter Herr Cpt,

    1.) Ich bin sehr dafür, dass sich Kinder mehr bewegen, sonst würd ich nicht 3-5 / Woche in einer Halle mit Kids stehen.

    2.) Ich verstehe auch die Studie, auf die sich Kleinmann bezieht / In der österreichischen Presse wurde
    dazu im Mai 2003 eine Studie zitiert, die angab, dass ein Euro an Sportausgaben dem
    Gesundheitswesen zwei Euro an Einsparungen bringt (vgl. APA, 22.05.2003). http://www.beigewum.at/wordpress/wp-content/uploads/056_barbara_s_schmidl.pdf

    3.) Ich gebe IHNEN recht, dass mehr Geld in den Breitensport investiert gehört.

    Aber im Artikel geht es darum, dass zB Melk gegen VTRW unbedingt in einer 9 Meter hohen Halle ausgetragen werden muss.
    Zitat uhpir: "Wir reden davon, drei bis fünf Millionen Euro für neue Hallen zu investieren. Wir zahlen aber zig Milliarden Euro für die Gesundheit". Und ob diese 5 Mio Euro, damit vorhandene Hallen 9m statt 7.5m hoch sind, doppelt zurückkommen wage ich zu bezweifeln.



    A propos Studie und erwiesen (ein wenig off topic). Es ist auch erwiesen (da gibts Studien), dass Raucher dem Gesundheitssystem, sprich dem Steuerzahler viel kosten.
    Es ist aber auch das Gegenteil erwiesen (auch da gibts Studien).
    Gegenargument:
    da Nicht-Raucher auch krank werden (zwar später und an was anderem als Raucher - aber nur die wenigsten sterben gesund an Altersschwäche)
    da Raucher viel Steuern für Zigaretten zahlen
    Da Raucher früher sterben als Nichtraucher, sprich das Pensionssystem entlasten
    Sind Raucher volkswirtschaftlich sogar rentabel.


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    1. Genau das wollte ich schreiben. Danke, blowfly, dass du es mir abgenommen hast. hätte das niemals so gut wie du hingebracht!

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  3. umso mehr versteh ich nicht, was das lächerliche rechenbeispiel soll. (wurde im übrigen im post nicht erklärt)

    das 9m hohe hallen nich das bescheidene nivau im hallenvolleyball bessern werden (vor allem bei den damen, bei denen es immernoch gang und gebe ist mittelstarke bälle (die ohne kraftzugabe nie die decke erreichen würden) durch einen aktives "dagegenhauen" mit dem bagger zu entschärfen bzw zu verteidigen) will ich nicht in frage stellen.
    im gegenteil, könnte man doch sogar die behauptung aufstellen, dass niedrige hallen der ballkontrolle zuträglich sind.

    das 9m hallen trotzdem wichtig sind (vor allem bei spielen) ist jedem der schon mal in einer rundhalle gespielt hat bekannt.
    eine andere herangehensweise wäre trotzdem wünschenswert. vl mitngleitendem übergang also nicht einer sofortigen deadline.

    das für solche projekte kein geld vorhanden ist, ist nur bedingt richtig.
    es ist der politische wille nicht da, dafür geldnaufzutreiben.
    man schaut sich nur die fußballarena projekte an die vor kurzer zeit umgesetzt wurden, bzw umgesetzt werden sollen.
    klagenfurt: Nur noch 15millionen bis zum fertigen ausbau. auslastung? kein eigener verein aber vielleicht spielt der wac in 2 jahren (nächstes jahr wird umgebaut) europaliga (3-4 spiele), 2 freiluft eishockey spiele, 1-2 nationalteam spiele, 2-3 konzerte
    st. Pölten: kein erstligaclub aber ein stadionausbau auf 15-20.000 leute. begründung: um den verein zu motivieren.
    Rapid wien: stadion renovierung bzw arena neubau kosten 20-40millionen finanziert durch bund und land.
    das 2008 sanierte happelstadion steht mehr oder minder leer.

    geld ist also genügend da.
    btw. fb arenen können per definition nur für fb verwendet werden.
    als fremdnutzung könnte gerade noch american fb durchgehen. aber ob rapid das zulässt.
    im gegenzug sind hallen von mehreren gruppen verwendbar. denken wir nur an die turnerin die 12 bei ollympia 12 wird und nichtmal ihre ballwürfe üben kann.
    aber ich denke euch geht es auch nicht um die erhoehung der hallen, dem steht ihr ja nich entgegen.
    daher war das eher frust von der seele schreiben ;)

    btw. studien sind lieb und nett
    ich zitiere sie auch gern
    aber ihre ergbnisse hängen halt vom finanzierer ab. daher kann mit ihrer hilfe alles bewiesen aber auch widerlegt werden

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  4. Sehr geehrter Cpt.,
    mit
    "btw. studien sind lieb und nett, [...]aber ihre ergbnisse hängen halt vom finanzierer ab."
    beantworten sie bereits ihre erste Frage, die lautete:
    "umso mehr versteh ich nicht, was das lächerliche rechenbeispiel soll."

    Jeder "vernünftig" eingesetzte euro in den sport kommt ev. zurück, aber helfen die 200.000 / Jahr für die Akademie, die von ihnen beschriebenen Probleme zu verkleinern? Kommt irgendwas DAVON zurück?? Das Rechenbeispiel ist nicht so lächerlich, wie es aussieht. Genausowenig wie Rechenbeispiele mit dem Klagenfurter Stadion, etc... Sind das "Vernünftig" investierte Euro, oder verpuffte?

    Und wegen 9m - ich bin dagegen, alles auf 9m umzurüsten (richtig. Mittelfeld der rundhallen sind schon ziemlich niedrig, aber außen gehts schon - vor allem für Damen).

    Sehen Sie mal nach, wer gerade bei den Damen in den letzten Jahren alles AVL-Aufstieg gespielt haben. Sollen die sich alle (z.B. Perg , Güssing) 9m hohe Hallen hinstellen, um sicher zu gehen, dass sie im kommenden Jahr eh 1. Liga spielen dürfen, falls sie es sportlich schaffen?

    Und falls die Mannschaften in 2-3 Jahren wieder absteigen (Spielerinnen hören auf, kein Geld mehr zB bei Melk oder etwa Arbesbach, oder hotvolleys) haben wir lauter 9m hohe hallen herumstehen, in denen die Leute dann Judo, Karate oder Handball ausüben, das in den heute vorhandenen 7,5 - 8m hohen Hallen auch ginge. Wir müssen im Volleyball nicht das Klagenfurter Stadion Muster kopieren.

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  5. Lieber Blowfly, Cpt Blob!

    Na das ist aber eine interessante diskussion. Man erkennt, dass sich beide auskennen. Würde aber auch gerne eine bemerkung machen.

    Sicherlich ist das rechenbeispiel von blowfly "lächerlich" Aber das hat er ja zweifellos damit bezweckt. Dazu eine andere berechnung, die angestellt wurde, nachdem das unterrichtsministerium erklärt hatte, dass die tägliche turnstunde im ersten jahr 300000000 und in den folgenden jahren 200000000 euros kosten wird.

    "Laut einer wissenschaftlichen Studie spart jeder in den Sport und Bewegung investierte Euro dem Gesundheitswesen zwei bis drei Euro ein: Wenn das Bundesministerium die Kosten der Täglichen Turnstunde mit 300 Millionen beziffert, bedeutet das also, dass dadurch im ersten Jahr 600 bis 900 Millionen Euro und in den folgenden 400 bis 600 Millionen Euro eingespart werden könnten!"

    Im grunde werden in dieser aussage genau die gleichen argumente verwendet, wie sie auch blowfly verwendet hat. Nur, diese aussage stammt, na dreimal dürfts raten von wem....., und ist, so steht zu befürchten, ernst gemeint.

    Und da kann man dise aussage im original nachlesen.

    http://oevv.volleynet.at/News/All/2012/11/0000080435

    Muss ich noch was dazu sagen?

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  6. Hallo Armin,

    danke für den Artikel genau den hab ich gemeint :)

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