Dienstag, 17. Juni 2025

Von masse statt klasse in der sandkiste, von weiteren peinlichkeiten in der silbernen holli-knolli-ferienliga und von einer sich ungebremst fortsetzenden einkaufstour in südkärnten

 Athani, 17.06.2025, 21:50 eet

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

so, nicht in meinem wohnzimmer, sondern in athani, lefkada, schreibe ich meinen dieswöchigen eintrag, bei zunehmender dunkelheit, noch mit blick aufs meer.

 

In der sandkiste war ja einiges los. Beim challenge turnier in alanya, einem turnier der zweiten kategorie der bvtmdln, in der türkei stand die beteiligung der övv-duos wieder einmal unter dem schon bekannte motto quantität vor qualität. Mit sage und schreibe sechs (!) herrenduos war der övv dort vertreten. Gebracht hat diese geballte ladung an beachvolleyball präsenz wenig zählbares, oder wie es die anglikaner:innen ausdrücken würden, not much to write home about. Aus sechs duos machte die quali vier. Huber/seidl und seiser/grössig hat es gleich einmal in der ersten qualirunde erwischt. Für hörl/pristauz war in der gruppe schluss, für pascariuc/horst in der ersten und dressler/waller in der zweiten ko runde. Die jüngsten kamen am weitesten: hammarberg/berger schafften es immerhin bis ins viertelfinale (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2025/challenge/alanya-tur/standings/men/#round-f). Dazu waren noch bei drei future turnieren, turnieren der untersten kategorie der bvtmdln, in krakau, polen, jurmala, lettland und malmö, schweden, ebenfalls övv-duos angetreten. Die – durchwegs bescheidenen – ergebnisse können meine werten leserinnen und meine werten leser bei interesse unter https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2025/futures/krakow-pol-w/standings/women/#round-f,

https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2025/futures/jurmala-lat/standings/women/#round-f und unter https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2025/futures/malmo-swe-m/standings/men/#round-f nachlesen.

 

Und wenn das abschneiden in den sandkisten der welt noch nicht enttäuschend genug war, dann kommt es in der halle noch enttäuschender, nein geradezu peinlicher, was die auftritte der österreichischen nationalmannschaften in der silbernen version der holli-knolli-fereinliga betrifft. Beim övv hat man wieder einmal kräftig hyperventiliert nach den geradezu senastionellen siegen, ach was, nach den kantersiegen der damennationalmannschaft gegen nordmazedonien und faroer (https://www.cev.eu/match-centres/cev-volleyball-european-silver-league-2025/cev-volleyball-european-silver-league-2025-women/evslw-12-faroe-islands-v-austria/https://www.cev.eu/match-centres/cev-volleyball-european-silver-league-2025/cev-volleyball-european-silver-league-2025-women/evslw-11-austria-v-north-macedonia/). Der entsprechende jubelartikel wurde dann zwar sehr schnell vorsichtshalber durch einen neuen ersetzt, aber die verräterische überschrift hat man bei den verantwortlichen vergessen zu löschen. https://www.volleynet.at/oesterreicherinnen-feiern-in-silver-league-dritten-30-sieg-in-folge/ Das war die überschrift zu der ersten version des artikels. Nur nochmals zum langsam mitlesen: österreicherinnen feiern in silver league dritten 3.0 sieg in folge. Das verdient sich wieder einmal einen düringer https://www.youtube.com/watch?v=7Pd6TYWP5YQ. Nur zur erinnerung: die drei 3:0 siege infolge wurden gegen island, nordmazedonien und faroer erreicht (https://www.cev.eu/match-centres/cev-volleyball-european-silver-league-2025/cev-volleyball-european-silver-league-2025-men/evslm-02-austria-v-iceland-3/). Die europaranglistenplatzierungen der drei länder, nämlich 32, 34 und 35 und 36 gelisteten nationen finden sich hier (https://www.cev.eu/national-team/rankings/#women). Ah ja, und extra für den von user:in RISE in ihrem kommentar vorgebrachten vergleich der einwohner:innenzahl von wien und zwettl – wobei er/sie bei wien gleich einmal die umgebung dazuzählt und damit auf 3 millionen kommt, laut google und ich mich zurückhalten muss zur einwohner:innenzahl von zwettl gleich das waldviertel oder ganz niederösterreich dazuzuaddieren – ein kleines beispiel: der övv bejubelt einen sieg der österreicherinnen gegen die isländerinnen. Österreich hat etwa 9 millionen einwohner:innen, island deren 400.000 (https://de.wikipedia.org/wiki/Islandhttps://de.wikipedia.org/wiki/Österreich). Und dann durfte man beim övv auch noch über einen 3:2 erfolg gegen lettland, immerhin nummer 27 der europäischen rangliste, jubeln (https://www.volleynet.at/oevv-damen-benoetigen-punkt-gegen-schweiz-fuer-einzug-ins-silver-league-finale/https://www.cev.eu/national-team/rankings/#women). Das publikumsinteresse war allerdings enden wollend wie auf diesem screenshot zu sehen ist.



 

Mit dem finale ist es dann aber doch nichts geworden, nach einer 0:3 niederlage gegen die schweiz (https://www.volleynet.at/cev-european-silver-league-oesterreichs-frauen-nationalteam-verpasst-finaleinzug/). Das hat den coach dazu veranlasst wieder einmal ein probe seines mittlerweile perfektioniertem warm-sprechs abzuliefern: „die schweizerinnen haben ein hervorragendes angriffsspiel – wir haben keinen zugriff bekommen und sind leider auch von unserem spiel abgekommen. Insgesamt haben wir in der gesamten silver league einiges liegen gelassen, nicht nur heute. Aber die entwicklung ist da, und sie ist positiv. Die em-qualifikation ist in reichweite.“ Die entwicklung ist positiv? Na da können wir aber beruhigt sein, und dass die em-quali in reichweite ist ja auch rundum erfreulich. Also ich würde das ein wenig diffrenzierter sehen: die em-quali ist ja kaum mehr zu vermeiden. Allerdings stellt sich die frage, welche rolle ein nationalteam mit solchen technischen, taktischen und athletischen mängeln hat, die man im verlauf der silbernen kaschperliga beobachten konnte, bei der em spielen wird. Die rolle des watschenbaums ist leider durchaus realistisch.

 

Ah ja, a propos warm-sprech und so: der coach des damennationalteams hat sich mittlerweile nicht nur sprachlich an den ex-trainer des herrennationalteams angepasst, sondern auch was seine erfolgsbilanz angeht. Seit 2022 ist roland schwab trainer des damennationalteams (https://www.cev.eu/articles/volleyball/roland-schwab-new-head-coach-of-austrian-women-s-national-team/). 2022 hatte das damenationalteam 106.87 weltranglsitenpunkte. Jetzt sind es 99.99 (https://en.volleyballworld.com/volleyball/world-ranking/women). Noch fragen?

  

Und jetzt noch zum nächsten trauriigen kapitel, zum herrenationalteam, das ebenfalls in der silbernen version der holli knolli ferienliga mitspielen darf und sich gegen luxemburg mit einer 1:3 niederlage ziemlich blamiert hat (https://www.cev.eu/match-centres/cev-volleyball-european-silver-league-2025/cev-volleyball-european-silver-league-2025-men/evslm-03-luxembourg-v-austria/). Luxemburg liegt auf platz 35 der 37 nationen umfassenden europäischen rangliste (https://www.cev.eu/national-team/rankings/). Gegen island gab es  dann einen 3:0 sieg (https://www.cev.eu/match-centres/cev-volleyball-european-silver-league-2025/cev-volleyball-european-silver-league-2025-men/evslm-02-austria-v-iceland-3/). Die weiteren gegner sind große volleyballnationen wie faroer, georgien, azerbaidschan, schweden und ungarn. Nach der niederlage gegen luxemburg droht dem österreichischen herrenationalteam, ähnlich wie den damen, ein weiteres jahr der verbleib in der schutzliga.

 

Ah ja, und wie es ganz in die falsche richtung geht zeigt wieder einmal aich/dob. Unter https://www.volleynet.at/steelvolleys-verpflichten-nationalteamspielerin-gaertner-aich-dob-holt-lettisches-toptalent/ darf man von der verpflichtung eines vierten legioärs lesen und unter https://www.volleynet.at/aich-dob-kader-beinahe-komplett-zwei-weitere-neuzugaenge/ erfährt man woher legionär nummer 5 und legionär nummer 6 herkommen.

 

Ganz zum schluss muss ich noch zugeben dass ich den folgenden kommentar von user:in RISE nicht ganz verstehe: „Slowenien ist absolut ein land, wo man sich einiges abschauen kann. Nur länder sind separate länder, weil sie eben kulturell anders sind.“ Der kommentar war als antwort auf meinen hinweis, dass slowenien mit 2 millionen einwohner:innen im volleyballsport mehr als deutlich erfolgreicher ist als österreich mit seinen 9. Besonders den satz „Nur länder sind separate länder, weil sie eben kulturell anders sind“ verstehe ich nicht, ich glaub ich will ihn auch gar nicht verstehen. In der zwischenzeit liegt slowenien nach siegen gegen die usa, den iran und kuba und einer niederlage gegen brasilien an der 5. stelle der zwischenwertung der nationsleague (https://en.volleyballworld.com/volleyball/competitions/volleyball-nations-league/standings/men/#advanced). Aber was ist schon die nationsleague gegen die silberne schutzliga der cev.

  

 

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Und hier die niederösterreich-kompatible version meines schlusssatzes:

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen! 

 

Athani, 18.06.06.2025, 00:48 eet

                                                                                                          

Mittwoch, 4. Juni 2025

Vom österreichischen schicksal in der sandkiste, von einem nicht vorhandenen turnierplan ebendort und von einer grenzenlosen blamage in der halle in der holli knolli ferienliga

 Oslo, 03.06.2025, 23:32 cet

 

Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,

 

so, endlich bin ich wieder in meiner gewohnten zeitzone, aber spät ist es geworden. Allzu viel gibt es eh nicht zu berichten, vor allem nicht allzu viel erfreuliches, außer man ist permanent hyperventillierende/r övv-funktionär:in. Aber schön der reihe nach und da geht’s tradionellerweise zuerst in die sandkiste. Und dort war wieder einmal das vorherrschende motto quantität vor qualität, besonders wenn man die herrenduos berachtet.

 

Beim elite16 turnier, einem turnier der höchsten kategorie der bvtmdln, in ostrava, tschechien, waren 4 övv-herrenduos am start. Herausgeschaut an zählbarem hat dann leider, wie schon gewohnt, nicht sehr viel. Hammarberg/berger und pascariuc/horst haben sich gleich in der quali verabschiedet, dressler/waller in der ersten und hörl/pristauz in der zweiten ko-runde (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2025/elite16/ostrava-cze/standings/men/#round-f). Na wenigstens haben sich dieses mal die reisekosten in grenzen gehalten.

 

Bei den damen hatten es klinger/klinger bis ins semifinale geschafft und dort aber das – quasi schon traditionelle – österreichische schicksal erlitten: nach zwei niederlagen wurde es dann doch nur der vierte platz (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2025/elite16/ostrava-cze/standings/women/#round-f). Der einzug des duos ins semifinale hatte natürlich die üblichen hyperventillationsattacken auf der övv-website zur folge. Aber dieses mal war sogar der orf ganz aufgeregt wie unter https://sport.orf.at//stories/3141970/ zu lesen war. Trotzdem verdient die entwicklung des duos, die sich auch im zwischenzeitlichen vierten weltranglistenplatz widerspiegelt, in diesem jahr anerkennung, (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/world-ranking/women). Sind die klingers die schwaigers 2.0?

 

A propos schwaigers 2.0 und so: ich habe mich doch über den turnierplan von berger/hohenauer gewundert, oder besser gesagt über die abwesenheit eines turnierplans im rahmen der bvtmdln. Das duo hat, zumindest bis jetzt, bei keinem einzigen future turnier bis ende august dieses jahres genannt. Dabei ist die auswahl mit 16 turnieren nicht gerade klein (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2025/#fromDate=2025-06-04&comptype=future). Ok, ok man, oder in dem fall frau triumphiert lieber bei der lokalen, von einem sportwettenanbieter gesponserten tour (https://www.volleynet.at/win2day-beach-tour-berger-hohenauer-und-groessig-trummer-triumphieren-in-innsbruck/). Also ich nehme einmal an, dass hinter dieser strategie ein großer und vor allem geheimer plan steckt, den ich halt nicht durchschaue. 

 

Ah ja, a propos sponsor und so: der große mister beachvolleyball, hannes jagerhofer, ist mit seiner nächsten firma baden gegangen wie unter https://kaernten.orf.at/stories/3306555/ nachzulesen ist. Das nimmt ja schon fast klein-benkoeske ausmaße an.

 

Außergewöhnliches passierte beim future turnier, einem tunrier der untersten kategorie, in battipaglia, italien: dort hat das veteranenduo seidl/huber das semifinale erreicht, und sich über das oben angesprochene österreichische schicksal hinweggesetzt und mit einem dritten platz die gläserne decke durchbrochen (https://en.volleyballworld.com/beachvolleyball/competitions/beach-pro-tour/2025/futures/battipaglia-ita/standings/men/#round-f). Gratulation dazu. Aber wie sich das lebensalter der beiden akteure mit dem terminus future turnier veträgt lasse ich, der höflichkeit geschuldet, lieber offen (https://www.fivb.com/players/players-database/player/104102,https://www.fivb.com/players/players-database/player/123528).

 

So, ungemein peinliches gibt es aus der silbernen version der holli knolli fereinliga der damen zu berichten. Dort hat nämlich das österreichische damennationalteam gegen das damennationalteams georgiens mit 2:3 verloren (https://www.cev.eu/match-centres/cev-volleyball-european-silver-league-2025/cev-volleyball-european-silver-league-2025-women/evslw-02-austria-v-georgia/). Georgien liegt auf platz 30 der 36 nationalmannschaften umfassenden europäischen rangliste (https://www.cev.eu/national-team/rankings/#women). Das ist wohl der tiefste tiefpunkt der an tiefpunkten nicht geraden armen ergebnisliste der österreichischen damennationalmannschaft. Wer von meinen werten leserinnen und von meinen werten lesern sich das antun möchte, kann sich dort zu gemüte führen, was der trainer zu diesem chimborazo an peinlichkeit so zu sagen hatte (https://www.volleynet.at/oevv-damen-verlieren-silver-league-auftakt-nach-krimi/). Ich hätte mir ja zu diesem debakel folgende überschrift erwartet: österreichisches damennationalteam holt im ersten spiel der silver league gegen georgien einen punkt. Aber das haben sich, ob dieser blamage, dieses mal nicht einmal die gestalter:innen der övv-website getraut. Ein paar tage später war man dort aber schon wieder in gewohnten sprachlichen gefilden unterwegs: unter der überschrift „övv-damen feiern in silver league souveränen sieg gegen island“ (https://www.volleynet.at/oesterreichs-volleyball-nationalteam-der-frauen-feiert-souveraenen-sieg-in-der-silver-league/) darf der trainer hinter dem souveränen erfolg folgendes absondern: „Es war ein souveräner sieg. Das team hat sich klar verbessert präsentiert und das spiel kontrolliert. Natürlich schade, dass wir gestern nur einen punkt mitnehmen konnten. Ein sieg wäre fürs ranking wichtig gewesen, aber wir sind vorne dabei.“ Na dann ist ja alles gut, wenn „wir“ vorne dabei sind. Jetzt aber auf zu neuen daten nach diesem souveränen - ich erlaube mir noch den wortteil kanter einzufügen- also nach diesem …äh… souveränen kantersieg – was für eine tautologie - gegen die nummer 35 der 36 gelisteten nationalmannschaften in der europäischen rangliste (https://www.cev.eu/national-team/rankings/#women).

 

Ah ja, eine frage hab‘ ich noch zum kader der nationalmannschaft: warum wurde jasmin haslinger, stammaufspielerin beim meister sokol/post, nicht in den teamkader einberufen (https://women.volleybox.net/de/jasmin-haslinger-p10779/clubs)? Ok, ok ich kenn‘ mich halt als bloggist nicht so gut aus, und beim damenvolleyball zugegebenermaßen noch weniger als beim herrenvolleyball. Aber interessieren würde mich die beantwortung der frage von kompetenter stelle aus doch.

 

Die staatsmeisterschaften für die u13 burschen und die u15 mädchen standen am wochenende auf dem programm. Die hotvolleys holten sich bei den u13 burschen den titel und schafften heuer den clean sweep, also den gewinn aller nachwuchstitel im burschenbereich. Den zweiten platz belegten die wörtherseelöwen aus klagenfurt vor den burschen von sokol (https://www.volleynet.at/oem-u13m/). Bei den u15 mädchen ging der titel an st. pölten, vor den wildcats aus klagenfurt und volley16 wien (https://www.volleynet.at/oem-u15w/). Gratulation von dieser stelle aus an alle spieler:innen und ihre betreuer:innen. Mein kurzkritik: aufbereitung der meisteschaften auf der övv-website: mangelhaft und den spieler:innen gegenüber respektlos. Spielmodus: unverständlich. Aber jetzt hat man ja beim övv bis nächstes jahr zeit, das zu verbessern. Wie heißt es so schön: die hoffnung stirbt zuletzt.

 

Und nach längerer zeit gibt’s wieder einmal einen zur fortschreitenden und erschreckend rasch um sich greifenden vertrumpung der menschheit passenden perscheid.


 

 

Und dazu passend möchte ich die nobelpreisträgerin katalin kayrko zitieren, die kürzlich an der medizinischen universität wien zu gast war und angesprochen auf das thema verschwörungstheorien und wissenschaftsfeindlichkeit folgendes sagte: the higher the level of incompetence the higher the level of confidence (https://de.wikipedia.org/wiki/Katalin_Karikó). Und das leitet seit langem einmal wieder zu meinem schlusssatz über, den ich eigentlich, obwohl noch immer aktuell, wieder einmal durch einen neuen ersetzen sollte. 

 

 

  

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen!

 

Und hier die niederösterreich-kompatible version meines schlusssatzes:

Lasst euch, verdammt noch einmal, gegen covid-19 impfen! 

 

Oslo, 04.06.2025, 01:52 cet