Wien, 19.05.2014, 23:00 mez
Liebe freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,
also dieses mal weiß ich ja gar nicht womit ich meinen
eintrag beginnen soll; soviel berichtenswertes, interessantes und geradezu
sensationelles gibt es zu erzählen, sodass ich befürchte heute eine etwas
längere nachtschicht als üblich einlegen zu müssen. Aber bevor ich zu den
tatsachen komme mache ich mit meinen werten leserinnen und meinen werten lesern
einen kurzen ausflug ins reich der phantasie. Man stelle sich folgendes szenario vor: marko arnautovic
entfernt sich unerlaubt von stoke city und taucht unter. ÖFB präse windtner
erklärt in einem zeitungsinterview mit der auflagenstärksten österreichischen
tageszeitung die karriere von arnautovic für beendet. Nicht einmal ein halbes
jahr später beruft teamchef koller, ohne das öffentlich zu machen, arnautovic
ins teamtrainingslager. Es wird allerdings vorerst kein kader präsentiert und
in seinen kommentaren zu den im trainingslehrgang absolvierten testspielen
vermeidet es koller den namen arnautovic zu erwähnen. Der gleichalte
torschützenkönig der ersten bundesliga wurde überraschenderweise nicht
einberufen und darf sich das qualispiel im fernsehen ansehen und als belohnung
für den verzicht zu einem – na sagen wir es einmal höflich – nicht gerade
wichtigen nachwuchsqualiturnier für irgendwelche halblustigen youth olympics
fahren. Weiters weigert sich öfb-präse windtner standhaft eine finanzielle
bilanz der vom öfb mitorganisierten europameisterschaft vorzulegen. Es wird vermutet,
dass der öfb die europameisterschaft finanziell in den sand gesetzt hat.
Sportlich belegt die österreichische mannschaft mit 3 niederlagen aus drei
spielen und ohne erzieltes tor den letzten platz unter allen teilnehmenden
teams. Trotzdem erhält teamchef koller einen fünfjahresvertrag. Es wird
bekannt, dass der öfb eine werbeagentur mit der gestaltung der werbekampagne
für die europameisterschaft beauftragt hatte, bei der windtners sohn
beschäftigt war. Die werbekampagne löste übrigens kopfschütteln aus, da sie mit
negativ besetzten slogans wie „fußball, wer braucht das“ oder „fußball, stark
unterschätzt“ aufmerksamkeit zu erregen versuchte. Einge zeit später scheidet
windtner aus dem vorstand der bundessportorganisation aus. Gerüchten zufolge
war der abgang von windtner nicht freiwillig und stand in zusammenhang mit
seinem nicht gerade uneigennützigen wirken in der bso, mit seinem ungehobelten
umgang mit seinen vorstandskollegen und mit der tatsache, dass der auftrag für
die von der bso initiierte kampagne für die täglich turnstunde an eine
werbeagentur vergeben wurde, bei der wieder windtners sohn angestellt war. Und
zum drüberstreuen beschimpft der öfb-präse den rapid-präse edlinger in der
öffentlichkeit und im beisein des wiener bürgermeisters und verweigert danach
standhaft eine entschuldigung.
Im
fußball ist das natürlich völlig unvorstellbar, reine fiktion. Nicht so im
österreichischen volleyball, da hat sich das alles – wenn auch nicht in der
geschilderten reihenfolge - genauso ereignet, man braucht nur die handelnden
personen auszutauschen.
Nach
vielen interessanten gesprächen vor allem mit mir selbst möchte ich daher die
analyse dieser gedanken zusammenfassen so wie es uhpir unlängst mit seinen gedanken getan hat. Warum sind die geschilderten vorgänge
im österreichischen volleyball möglich und im fußball undenkbar? Weil sich,
abgesehen von ein paar volleyball-verrückten keine sau für diesen sport
interessiert. Und weil es die verantwortlichen im övv seit jahren nicht
geschafft haben dies zu ändern.
Aber
jetzt, wie versprochen zu den tatsachen, und die haben es in sich. Ich bin doch
tatsächlich mit meiner vermutung richtig gelegen, dass aleks balgojevic dem
kader der nationalmannschaft angehört (http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086350).
Heimlich still und leise taucht der untergetauchte wieder auf und zwar im
teamtrainigslager der nationalmannschaft, wie ich von verlässlichen zeugen
erfahren habe. Das nenne ich wieder einmal tarnsparenz (das ist ein bleibender tippfehler, weil's irgendwie passt) wie man sie von den
verantwortlichen beim övv gewohnt ist, da sind ja trappistenmönche dagegen die
reinsten plaudertaschen.Wobei, das war jetzt wieder ungerecht von mir. Uhtt
plaudert ja gern und viel, wie unzählige sich wiederholende beiträge auf der
övv-homepage im vorfeld der qualispiele belegen. Da wurden testspielsiege gegen
dänemark und montenegro abgefeiert, als wäre man gerade weltmeister geworden (http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086302,
http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086312,
http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086319,
http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086336,
http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086340,
http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086345,
http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086358).
Wie anders dann alles in den bewerbspielen ausgesehen hat, darauf komme ich
gleich zu sprechen. Aber zuerst möchte ich nochmals auf die unter ausschluss
der öffentlichkeit stattgefundene pardonierung des aleks blagojevic
zurückkommen. vermutet hab' ich das hier ja schon letzte woche. Wer verantwortet diese entscheidung? Uhpir der vor einigen wochen
noch in einem zeitungsartikel die karriere von blagojevic für beendet erklärt
hatte?
Wieviel
die worte von uhpir wiegen werde ich meinen geschätzten leserinnen und meinen
geschätzten lesern heute noch an einem weiteren beispiel demonstrieren. Oder
nimmt uhtt diese entscheidung auf seine kappe? Wie erklärt er das den anderen
burschen, die sich solche eskapaden wie blagojevic nicht geleistet haben? Und
wie erklärt uhtt einem paul buchegger, der meiner einschätzung nach die klare
nummer 2 hinter thomas zass auf der diagonalposition ist, der als topscorer des
grunddurchganges der avl eine tolle saison gespielt hat (http://oevv.volleynet.at/Statistik/12131/79),
dass er sich bitte jetzt hinter der wieder aufgetauchten alphawaffe blagojevic
anstellen darf? Ah ja, der övv hat buchegger zur belohnung für den verzicht zu
einem nicht gerade wichtigen beach-nachwuchsqualiturnier für irgendwelche
halblustigen youth olympics geschickt (http://oevv.volleynet.at/News/0000086359).
Das hatte dazu noch den für hhvmir ungeheuer vorteilhaften nebeneffekt, dass
buchegger und sein partner moritz pristauz-telsnigg ihrer mannschaft, dem uvc
graz, dem schärfsten konkurrenten der hotvolleys bei den am wochenende
durchgeführten u19 staatsmeisterschaften nicht zur verfügung standen. Und quasi
zum drüberstreuen stand auch florian ertl wegen verpflichtungen beim
herrennationalteam seiner grazer u19 mannschaft nicht zur verfügung. Und wer
jetzt wieder einmal denkt, dass das kein zufall sein kann, dass durch solche schwer
nachvollziehbaren entscheidungen gerade der stärkste konkurrent der mannschaft
von hhvmir geschwächt wird, der ist ein ganz, ganz böser schelm. Und natürlich
hat es den gewünschten effekt gehabt, die hotties haben die grazer im
semifinale 3:2 besiegt und im finale dann noch gegen amstetten mit 3:0
gewonnen. Na irgendwie müssen die experten aus der gralsburg ja zu einem
nachwuchstitel kommen. Die grazer besiegten dann im kleinen finale noch
bisamberg (http://oevv.volleynet.at/News/0000086385).
Bei den u19 mädchen gewann svs/post vor ti und den wildcats aus klagenfurt. Bei
den u13 burschen siegten die klagenfurter vor den hotties und svs/sokol und bei
den u13 mädchen war eisenerz/trofaiach vor den brückl hotvolleys und sokol v.
Herzliche gratulation an alle teams.
Und
jetzt, wie schon oben angekündigt, zu weniger erfreulichem, zum abschneiden der
herrennationalmannschaft im ersten qualiturnier für die eurovolley 2015. Die
bilanz des auftritts in portugal ist ernüchternd um nicht zu sagen erschütternd:
3 spiele, 3 niederlagen, satzverhältnis 2:9. Eigentlich könnte man hier mit der
berichterstattung aufhören, sozusagen den gnädigen mantel des schweigens über
das enttäuschende abschneiden der nationalmannschaft breiten. Ein paar dinge
sollte man aber doch ansprechen und ich meine damit nicht die von uhtt wieder
entdeckten fortschritte, die neu entdeckte dynamik und frische, die positiven
entwicklungen, die wichtigen erkentnisse und was es sonst noch an faden
leerformeln zu lesen gab in den berichten, mit denen man sich die niederlagen
schönzureden versuchte. Dabei hat uhtt ja schon vorgebaut und klargestellt, dass
wir eine aber so was von urunfair schwere gruppe erwischt haben (http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086358).
Na vielleicht sollten wir bei der cev um ein upgrade ersuchen, sodass wir in
zukunft immer als gruppenkopf gesetzt werden und damit vermeintlich leichtere
gegner zugelost bekommen. Oder es wäre noch besser ein ansuchen an die cev zu
stellen, dass österreich in der zukunft in der small country division gegen
länder wie zypern, luxemburg oder island spielen darf (http://www.cev.lu/Competition-Area/Competition.aspx?ID=700&PID=1326).
Aber im ernst, da wird über eine schwere gruppe gejammert. Schauen wir uns doch
einmal die fakten an. Die gegner österreichs finnland und portugal liegen an
weltranglistenposition 30 und 38, polen und
slowenien aus pool a an 5 und 38, slowakei und griechenland aus pool c an
36 und 52, tschechien und spanien aus pool d an 22 und 25, holland und rumänien
aus pool e an 31 und 38 und türkei und weißrussland aus pool f an 45 und 45. Dänemark liegt aktuell an
position 49 und hat seit der heim-em mit dem dort erreichten 12. platz 19
plätze gut gemacht (http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_M_2013-10.asp).
Also da hätte es was die weltranglistenposition angeht noch viel schlimmer
kommen können und nur einen einzige gruppe, nämlich pool f ist zumindest wenn
man das ranking der türkei und weißrusslands ansieht als leichter einzustufen.
Aber
kommen wir zu den einzelnen spielen: 0:3 (-21, -17, -20) gegen portugal (http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086375),
1:3 (-21, -17, 22, -18) gegen finnland. Der gewonnene satz hat den
övv-chronisten offenbar zu der gewagten überschrift „övv-herren gegen finnland
stark“ verführt, allerdings erst nach einem gewissen nachdenkprozess der dazu
führte, dass der bericht mit einer eintägigen verspätung auf der övv-homepage
zu lesen war. Und als tüpfelchen auf dem i ging das letzte spiel gegen die
volleyballgroßmacht moldawien, aktuell die nummer 85 der welt mit 1:3 (-22, 21,
-14, -16) verloren (http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086391).
Satzergebnisse von 14:25 und 16:25 gegen die nummer 85 der welt braucht man
eigentlich nicht mehr zu kommentieren, die sprechen für sich selbst. Aber
wahrscheinlich haben die moldawier in jedem dorf ein paar neun meter hohe
hallen und spielen ihre meisteschaftsspiele immer mit gleichfarbigen socken.
Moldawien hat übrigens bei knapp über 3 millionen einwohner ein bip von 6.1
milliarden us$ (http://de.wikipedia.org/wiki/Moldawien).
Österreich hat im vergleich dazu ein bip von 420 milliarden us$ (http://de.wikipedia.org/wiki/Österreich).
Aber zurück zur analyse der spiele. Schaut man sich die statistik der drei
spiele genauer an fällt auf, dass die portugiesen und finnen jeweils 15
blockpunkte gegen die österreicher erzielten (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=26530,
http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=26532)
und die moldawier sogar 24(!) (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=26534).
Das spricht wohl für ein nicht gerade variantenreiches aufspiel. Aber wir
können ja optimistisch in die zukunft blicken. Das nationalteam hat zwar trotz
chronischer erfolglosigkeit noch immer den gleichen teamchef aber mit michael
merten schon wieder einen neuen assistenz-coach, den gefühlten zehnten in den
letzten paar jahren. Da war doch einmal markus hirczy assi-coach und dann erkan
togan, für den man dringend einen job brauchte, nachdem er als trainer der
hotties entlassen wurde. Und jetzt ist es eben michael merten, ein guter freund
von michael warm. Wer trifft eigentlich diese entscheidungen? Werden diese
posten ausgeschrieben und gibt es dann job-interviews vor einer
expertenkommission? Ah ja die expertenkommission gibt es ja, fällt mir gerade
ein, die besteht bestimmt aus uhpir, hhvmir und uefa, sozusagen dem weisenrat
des övv. Und dieser weisenrat hat sicher auch darko antunovic, den
sportdirektor der hotties und von svs/post zum övv-teammanager befördert, wie
man unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086354
lesen kann. Was wirklich hinter diesem überraschenden jobwechsel steckt werde
ich weiter unten noch ausführen.
Und schön langsam komme ich zum absoluten höhepunkt
des dieswöchigen eintrags und der ist ganz unscheinbar und ungewohnt bescheiden
in dieser ankündigung einer pressekonferenz für heute in der gralsburg des
österreichischen volleyball.
Na servus. Na bumsti. Na bumm. Hvmir zieht sich aus
seinem verein zurück. Jetzt ist es offenbar wirklich so weit, dass nichts mehr
geht, rien ne va plus, game over sozusagen. Gerüchte hat es ja schon einige
gegeben. Auf der web-site der hartberger konnte man lesen, dass die hartberger
in den europacup aufrücken, weil zwei vor hartberg platzierte mannschaften
nicht im europacup antreten werden. Und dann war da dieser verräterische
facebook-eintrag, und auf einmal war es klar, wen es da erwischen wird.
Es sind
doch tatsächlich die hotties. Und das erkärt wohl auch den jobwechsel von darko
antunovic. Und auf der övv-homepage, war – gar nicht überraschend – nichts von
all dem zu lesen, nada, niente.
Ich kann ja leider aus beruflichen gründen heute
vormittag nicht ins budo center kommen, um den ausführungen von hhvmir
ehrfürchtig zu lauschen. Außerdem habe ich ja wohl noch immer hallenverbot.
Aber ich bin optimistisch, dass mich informanten mit material von dieser
pressekonferenz versorgt werden. Da gibt es ja einige fragen zu klären. Zahlen
die hotties die für den nichtantritt im europacup vorgesehene strafe von
10.000€ oder umgeht hhvmir diese zahlung in dem der verein nicht mehr weiter
existiert. Ah ja, nur weil es mir gerade so einfällt. Wie es sich uhpir vor ein
paar wochen in seiner antwort an die aufmüpfigen tiroler und frau achhammer zum
thema strafzahlung für einen nichtantritt im europacup formuliert?
„...dann ist das wenig glaubwürdig“; ja, ja das archiv
des bloggers ist halt ein hund, und die glaubwürdigkeit von uhpir und seinem
alter ego hhvmir ist hiermit enden wollend. Aber da stellen sich ja noch ganz andere
wichtige fragen, neben der nach der glaubwürdigkeit von hhvmir/uhpir. Was wird
denn aus der üppigst geförderten akademie der hotties und was wird aus der
liga, wenn man keine zehn vereine findet die avl spielen wollen. Und am
allerspannendsten: ist ein mann, der mit seinem verein schiffbruch erleidet an
der spitze des verbandes tragbar? Na ich hoffe, dass sich dort schon ein paar
journalisten einfinden, die sich nicht nur für das buffet interessieren,
sondern auch die eine oder andere kritische frage stellen. Aus
aktualitätsgründen werde ich morgen abends eine extraausgabe, sozusagen einen
extrablog ins netz stellen, wenn es entsprechende „late breaking news“ gibt.
Ah ja, nach meiner letztwöchigen kritik, dass die
frauenversteher im övv, vergessen hatten sophie wallner für die serie „unsere
(jetzt nur noch fünf früher sieben) stars in europa“ zu interviewen wurde das
prompt letzte woche unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2014/05/0000086357
nachgeholt. Leider werden wir auf interviews mit marcus guttmann und aleks
blagojevic – der hätte doch sicher unter dem motto „wie ich untertauchte und
dann wieder auftauchte“ einiges zu erzählen – vergebens warten, da oben
angeührter artikel als letzter der serie bezeichnet wurde.
Und zum schluss noch ein fundstück geliefert wieder
einmal von uhpir himself. Wie meine werten leserinnen und meine werten leser
bereits wissen hat sich ja uhpir den ehrentitel uefa aufgrund seines ungemein
umfassenden fachwissens aus den verschiedensten gebieten der wissenschaft, von
den wirtschaftswissenschaften bis zur psychiatrie redlich verdient. Und ich
staune jedesmal aufs neue, wenn ich wieder einen neuen beweis seiner umfassenden bildung, die ihn als wahren
renaissancemenschen ausweist, finden darf. Jetzt ist uhpir unter die zoologen
gegangen, wie man auf seiner facebookseite lesen kann. Da geht’s um „urblade
walfische“, um hasen und um schildkröten.
Das kann ich als zoologe natürlich so nicht
unkommentiert stehen lassen. Ohne zu sehr ins detail zu gehen möchte ich schon
festhalten, dass der urlblade walfisch kein fisch ist, sondern ein säugetier,
und urblad ist der auch nicht, der hat nur einen dicke unterhautfettschicht,
damit er nicht erfriert bzw. seine 37 grad körpertemperatur auch ohne
neoprenanzug halten kann. Und die ganz großen wale, die uhpir wahrscheinlich
meint, wenn er von den urbladen schreibt, die fressen keinen fisch sondern
ganz, ganz kleine krebse, sogenannten krill.
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso
geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die
werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?
Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv, und zwar
ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas
ändern sollte.
Wien 20.05.2014, 01:56 mez