Wien, 25.12.2017, 21:57 mez
Liebe freunde und freundinnen des gepflegten
volleyballs,
es ist wieder einmal zeit für den jahresrückblick, und
es war ein gutes jahr für den österreichischen volleyballsport, ein jahr das durch das ende einer sogenannten ära
gekenzeichnet ist und das daher hoffentlich auch einen kulturwandel einleiten
wird. Und bevor ich zu den highlights des abgelaufenen jahres komme, die wie
immer natürlich eine sehr subjektive auswahl des schreibers dieser einträge
darstellen, wobei die nummer 1 der liste sehr wahrscheinlich mehrheitsfähig
wäre, möchte ich noch schnell auf die volleyballrelevanten ereignisse der
letzten woche eingehen. In der ersten hauptrunde des challenge cups sind sowohl
die grazer, 0:3 daheim gegen benfica lissabon, wie auch die waldviertler, 1:3
auswärts gegen näfels aus der schweiz ausgeschieden (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30460&ID=1035&CID=5924&PID=1553&type=LegList,
http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30450&ID=1035&CID=5924&PID=1553&type=LegList).
In graz sahen 24 (!), in worten vierundzwanzig, zuschauerInnen die partie
zwischen weiz und klagenfurt. Vielleicht ein grund für den neuen vorstand die
9-meter-hallenregel zu überdenken und einmal auch ausnahmegenehmigungen nicht
nur an herrn kleinmann nahestehende vereins- bzw. spielgemeinheitskonstrukte
zu vergeben, wobei es sich bei dieser hier angesprochenen ausnahmegenehmigung
ja um einen veritablen auswuchs des systems kleinmann handelte.
Unter http://www.volleynet.at/der-oevv-wuenscht-frohe-weihnachten/
werden in angenehm sachlicher art und weise die erfolge der österreichischen
volleyballerInnen aufgelistet. Auch von dieser stelle ganz besondere
gratulation an die beach-vizeweltmeister clemens doppler und alex horst und an paul
buchegger und moritz pristauz zur bronzemedaille bei der u22 beach-em. Auch die
entwicklung einiger hallenspieler in ausländischen ligen, besonders zu erwähnen
sind da alex berger und paul buchegger, ist sehr erfreulich.
Erfreulich ist auch
der sachliche und nicht von persönlichen eitelkeiten geprägte ton des
interviews von unhp gernot leitner unter http://www.volleynet.at/oevv-praesident-leitner-praesidentschaft-sehr-spannend/.
Aber dazu und zum lobenswerten workshop „mit respekt und sicherheit im
volleyball“ gibt es am ende dieses eintrags mehr.
Zuerst habe ich mir gestattet die baustellen, die ich
im jahresrückblick 2016 angeführt hatte, hier nochmals in erinnerung zu
rufen:
- eine
europacupbilanz der österreichischen clubs zum genieren, da hat sich
nichts geändert
- eine
gleichartige bilanz der österreichischen nationalteams mit sogar noch
schlechteren weltranglistenplätzen bei den herren, nämlich platz 94 (http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_M_2016-08.asp)
und bei den damen nämlich platz 79 (http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_W_2016-08.asp).
- eine
1. liga, die weiterhin an qualität und an zuschauerinteresse verliert
- eine
mevza, die sich zumindest was die anzahl der teilnehmenden teams angeht,
stabilisiert hat
- eine
2. bundesliga der herren in der noch immer 15 jährige spielen (müssen)
- eine
bundeshauptstadt mit 1.8 millionen einwohnern, in der herrenvolleyball vor
allem im nachwuchsbereich dem tod entgegenröchelt
- österreichische
cupfinali zwar nicht im nirgendwo, aber heuer war man mit der vergabe so
schnell, dass da leichte zweifel am vergabemodus aufkamen
- keine
u21-meisterschaften mehr
- über
den altersschnitt bei den nachwuchsmeisterschaften der burschen kann ich
nichts mehr sagen, da meine datenquelle, aus welchen gründen auch immer,
versiegt ist. Aber ich fürchte, dass sich die situation nicht zum besseren
geändert hat.
Also dann schaue ich mir das jetzt genauer an:
- Die
clubbilanz 2017/2018 ist ähnlich traurig wie diejenige der vorjahre. Beide
österreichsichen vetreter im challenge cup sind ausgeschieden. Im cev cup
hat es aich/dob unter die letzten sechzehn geschafft, hat mit dem ex-klub
von philipp kroiss, lindemans alst aus belgien, aber keinen einfachen
gegner (http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=1034).
Bei den damen ist die spielgemeinheit mit dem langen namen gleich einmal
in der qualifikationsphase gescheitert. Die grazerinnen und die
linzerinnen haben nach hinspielniederlagen eher geringe chancen sich für
die letzetn eschzehn zu qualifizieren (http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=1040).
- Die
nationalmannschaft der herren hat zwar wieder einmal, trotz zum teil guter
leistungen eine qualifikation, die für die wm, nicht geschafft, hat sich
aber dank der siege in der weltliga, für die man sich, und das sollte man
trotz aller freude nicht vergessen, sportlich nicht qualifiziert hatte, in
der weltrangliste stark verbessert und liegt zur zeit auf platz 48 (http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=976,
http://worldleague.2017.fivb.com/en/competition/results-and-ranking/group3,
http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_M_2017-07.asp).
In der europäischen rangliste ist man dagegen leicht abgerutscht und zwar
auf platz 29 (http://www.cev.lu/Rankings/Men.aspx).
Die damen belegen die eher bescheidenen plätze 79 bzw. 26 (http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_M_2017-07.asp,
http://www.cev.lu/Rankings/Women.aspx).
Trotzdem besteht durch die aufstockung des teilnehmerfeldes bei
europameisterschaften auf 24 und durch die positive entwicklung einiger im
ausland spielender leistungsträgerInnen eine realistische chance für beide
nationalteams sich zum ersten mal aus eigener kraft für ein
internationales turnier zu qualifizieren.
- Die 1.
bundesliga verliert weiter, besonders durch den abgang der tiroler, an
qualität und auch die zuschauerzahlen sind nicht gerade anlass für
übertriebenen optimismus.
- Die mevza
hat sich tatsächlich dauerhaft stabilsiert hinsichtlich der anzahl der
teilnehmenden mannschaften
- Die 2.
bundesliga bleibt ein problemfall, sowohl was das alter der dort tätigen
spieler angeht wie auch wegen der exorbitanten reisetätigkeit. Alle teams
der 2. bundelsliga nord zusammen umrunden alleine im grunddurchgang mehr
als einmal die erde. Über nachhaltigkeit und ökologischen fußabdruck
dieses irrsinns darf man, neben den kosten für die vereine, gar nicht
nachdenken.
- Na das mit
dem dem tode entgegenröcheln ist vielleicht übertrieben, aber viel fehlt
nicht zum nahtoderlebnis. Die nachwuchssituation im männlichen bereich in
der bundeshauptstadt bleibt besorgniserregend, mit jeweils drei an den
u19, u17 und u13 meisterschaften teilnehmenden vereinen, mit vier bei u15
und u11 und gar nur zwei bei u12.
- Der ort für
das final four wurde heuer zwar früher bekanntgegeben, die wertigkeit des
cups zeigte sich aber im viertelfinalspiel zwischen dem titelverteidiger,
der spielgemeinheit mit dem langen namen, und dem meister aich/dob, zu dem
die kärntner mit gerade einmal sieben spielern, zum teil aus dem sehr
jungen nachwuchsbereich, anreisten und mit 7(!):25, 9(!):25 und 15:25 in
49 minuten aus der halle geschossen wurden; interessantes detail am rande:
weder die mittelblocker noch der daigonalangreifer der kärnter machten
einen einzigen punkt (http://www.volleynet.at/bewerbe/HCup/phase/_/saison/17-18/information/Ergebnisse).
- Österreichische
mesiterschaften der altersklasse u21 gibt es nach wie vor nicht.
Interessanterweise hat in wien bei den herren ein verein für die kategorie
u21 genannt (http://www.volleyball-wien.at/tabellen/nachwuchs-burschen.html).
- Über den
altersschnitt der an den österreichischen nachwuchsmeisterschaften
teilnehmenden teams hüllt sich der övv, aus vermutlich naheliegenden
gründe, nach wie vor in schweigen.
So, aber jetzt zu den, wie bereits oben erwähnt, sehr
subjektiv ausgewählten high- bzw. – wie meine treuen leserinnen und meine
treuen leser bereits aus den vergangenen jahren wissen – eher lowlights des
volleyballjahres 2017.
10.
Die
österreichishe herrennationalmannschaft scheitert zum wiederholten male unter
micha warm in einem qualiturnier für ein großereignis. Dieses mal schlägt man
in der zweiten runde der quali für die wm zwar die slowakei, schafft aber dann
im letzten spiel nicht den für die qualifikation für die nächste runde
notwendigen sieg gegen moldawien und steht trotz guter leistungen – knappe 2:3 niederlagen
gegen griechenland und holland - wieder mit leeren händen da (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/05/von-einem-uberraschenden-beginn-und.html).
9.
Im
anschluss an die, zwar sportlich nicht erspielte aber schlussendlich nicht ganz
unerfolgreiche teilnahme der österreichischen herrennationalmnnschaft an der
weltliga handelt sich der bloggist zwar keinen besuch im waldviertel, nebst
physischer behandlung seiner fresse ein, aber doch ziemlich rüde kommentare des
herrn dobler, der die persönliche abneigung des bloggers gegen die vereventisierung
von sportereignissen als persönlichen gegen und seine arbeit gerichteten angriff fehlinterpretierte ein (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/06/vom-trotz-guter-leistungen-immer-wieder.html,
http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/06/von-solidaritatsadressen-aus-aller-welt.html).
8.
Wie es
halt seine art ist, sucht der herr kleimann auch im spätwinter seiner karriere
als övv-präsident noch den konflikt. Dieses mal wählt er sich – vielleicht schon
in berechnender politischer voraussicht auf die bastibumstirepublik – den
kärntner landeshauptmann und präsidenten des kärntner landesverbands als
zielscheibe seiner unqualifizierten angriffe, weil dieser sich doch tatsächlich
erfrecht hatte, dem herrn jagerhofer nicht die gewünschten subventionen für das
klagenfurter fivb-turnier in den ...äh... rachen zu stopfen. Ah ja und das
kronevideo wird in bewehrt kleinmannfreundlicher art und weise vom guten herrn
mahdalik geführt, der sich im laufe des interviews dazu hinreißen lässt, den
kärntner landeshauptmann mit „peter kaiser heißt der gute mann“ vorzustellen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/08/von-einem-zum-witzeprasidenten.html,
http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/08/vom-uberraschenden-aktiven-prasidialen.html,
http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/09/von-einem-weiteren-beispiel-prasidialer.html,
http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/09/vom-richtigen-lesen-von-fur-den.html).
7.
Ein
artikel im standard bringt einen weiteren vertuschunsgversuch des övv unter der
leitung von uhpir ans licht. Ein spieler, der später in einer e-mail von uhpir
selbst als edin ibrahimovic identifiziert wird, hat in einem spiel der 2. bundesliga
eine schiedsrichterin mehrfach mit dem umbringen bedroht. Trotz meldung des
vorfalls durch den hauptschiedsrichter des spiels wird der fall vom rechtsreferenten,
der ja experte im nicht-anerkennen von vollmachten ist, wochenlang „übersehen“.
Dass es sich bei dem spieler um einen hotvolleyathleten handelt ist natürlich
nur ein blöder zufall (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/07/von-ehrenamtlichen-herzinfarkten-und.html).
Mittlerweile ist der spieler nach einem kurzen zwischenaufenthalt beim
spiegemeinheitspartner aus amstetten ohne angabe von gründen nach aich/dob
weitergereicht worden. Konsequenzen für den spieler? Bis jetzt keine– zumindest
öffentlich bekannte. Der bloggist möchte nochmals klarstellen, dass er mit der
dokumentation des falles keinesfalls den spieler, den er persönlich kennt, in
seiner karriere schädigen wollte. Der blogger ist aber der ansicht, dass ein
solches fehlverhalten konsequenzen nach sich ziehen muss und dass das – wie es
beispielsweise bei jeder roten karte im fußball der fall ist - auch öffentlich
darzustellen ist. Die hauptkritik des bloggers richtet sich aber auch in diesem
fall an die führung des övv unter dem präsidenten peter kleinmann, die offenbar
versucht hatte, diesen vorfall unter verschluss zu halten. Und wer jetzt gar
glaubt, dass das damit zusammenhängen könnte, weil es sich in dem fall um einen
spieler der hotvolleys handelt, der ist ein schelm, aber ein ganz ein böser (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/10/von-einem-neuen-stil-ganz-oben-im-ovv.html).
6.
Mit
einem facebookeintrag, in er das wort „schwuchteln“ verwendet, liefert uhpir
einen weiteren beweis für seine primitivität. Auf intervention von unbekannter
seite werden aus den „schwuchteln“ dann ziemlich rasch „wappler“. Aber der
screenshot pickt – und zwar im blog
5.
Nach
gerade überstandenem misstrauensantrag tritt für uhpir mit dem fall eines des
sexuellen missbrauchs verdächtigen volleyballtrainers der supergau ein. Der
umgang mit dem missbrauchsfall durch uhpir ist ähnlich sensibel wie der umgang
des herrn schröcksnadel mit den von nicola werdenigg vorgebrachten
vergewaltigungsvorwurf und den daraufhin folgenden missbrauchsvorwürfen im umfeld des österreichischen
schisports. Die größte sorge von uhpir gilt nicht den missbrauchten kindern,
sondern der möglichkeit von pauschalverdächtigungen von trainerInnen und dem
möglichen rückgang der anzahl der kinder, die von ihren eltern zu
sportvereinen geschickt werden. Worte der empathie oder gar der entschuldigung
findet herr kleinmann bis heute ebensowenig wie sein pendant aus dem
wintersport, peter schröcksnadel (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/05/von-allzu-biegsamen-wirbelsaulen-von.html).
4.
ein
semifinalspiel bei den österreichischen meisterschaften der u19 burschen
zwischen den spielgemeinheitspartner vca amstetten und hotvolleys löst nicht
nur beim bloggisten zweifel am siegeswillen des des watschenvizes, der die
amstettner betreut, aus, sondern zieht in der folge auch ein shit-lüfterl von
seiten einer spielermutter gegen den bloggisten nach sich. Der bloggist legt
wert auf die vorstellung, dass er im gegensatz zu dem was ihm besagte
spielermutter vorwirft, nie den spielern unterstellt hatte, sie hätten das spiel
absichtlich verloren )http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/02/von-einem-landesprasidenten-mit-mut-von.html
3.
Watschen,
tschinellen, tachteln, ohrfeigen, maulschellen, backpfeifen, wohin man schaut.
In amstetten nimmt sich ein spieler den watschenausteilenden sportdirektor zum
vorbild. Dieses mal wird ein spieler anlässlich des semifnalspiels bei der
österreichischen meisterschaft der u19
burschen von einem mannschaftskollegen körperlich insultiert. Die unkultur der
tätlichen gewalt hat in amstetten schule gemacht. Bis heute herrscht dazu aus
den reihen des övv tiefstes schweigen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-der-nachsten-watsche-in-amstetten.html).
2.
Ein
weitere watsche, in dem an backpfeifen nicht gerade armen jahr, diesmal für
uhpir selbst, kommt aus tirol. Hannes kronthaler kündigt an, mit seiner profimannschaft
nicht mehr an der österreichischen meisterschaft teilnehmen zu wollen. Der
konflikt entzündet sich an der unvereinbarkeit zwischen den vom sponsor der 1.
bundesliga, der denizbank, geforderten auflagen und jenen des hauptsponsors der
tiroler, der hypobank. Dank volleyleaks ist der konflikt ist durch einen mir
zugespielten e-mail verkehr zwischen den beiden proponenten bestens
dokumentiert (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-ganz-wichtigen-ereignissen-die-nach.html,
http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-ganz-und-gar-unbeherrschbaren.html,
http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-alternativen-fakten-von-lustigen.html).
Um für seine tiroler mannschaft die teilnahme in der deutschen bundesliga und
dabei auch die berechtigung in innsbruck weiterhin die heimspiele austragen zu
dürfen zu erhalten verbiegt sich herr kronthaler vor peter kleinmann. In einer
pressekonferenz kommt es zu einem shakehands zwischen den beiden und hannes
kronthaler fordert die rebellischen landesverbandspräsidenten auf, ihre
aktionen gegen peter kleinmann einzustellen. Die beteuerungen des herrn
kronthaler, in seinem team auch vermehrt österreichische nationalteamspieler
einzusetzen erweisen sich wenig später als leere versprechungen. Zum einsatz
kommt - und das, wenn überhaupt, nur sporadisch für wenige ballwechsel - kommt
nur der sohn des managers, niklas kronthaler (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/05/von-allzu-biegsamen-wirbelsaulen-von.html,
http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/07/von-unfassbarer-prasidialer.html).
1.
Der
unaufhaltsame abstieg von uhpir beginnt mit einer e-mail des immer noch
anonymen herrn konrad, in der dieser eine ohrfeige beschreibt, die der damalige
vizepräsident des övv und noch immer im
amt befindliche sportdirektor des vca amstetten, mischa henschke, vor zeugen
einem nachwuchsspieler, felix preinfalk, verabreicht hatte (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/01/von-einer-brisanten-e-mail-von-einer.html).
Die vertuschungsversuche von uhpir werden von maulwürfInnen in der
trappistenabtei torpediert, die den
bloggisten beginnen mit e-mails zu versorgen. Und ein interventionsversuch des
watschenausteilenden vizepräsidenten beim bloggisten geht auch noch in die hose
(http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/01/von-einer-tatsachlich-ausgeteilten.html).
Die watschenaffäre beginnt ziemliche kreise zu ziehen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/02/von-einer-anleitung-zum-richtigen.html).
Es
beginnt zu gären im övv, der niederösterreichische landesverbandspräsident
zeigt mut und verlangt öffentlich einen kulturwechsel im övv und die diskussion
unter den blogleserInnen zum thema watschenaffäre und umgang der övv-führung
damit nimmt gewaltig an fahrt auf wie man an der quantität und qualität der
kommentare nachverfolgen kann (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/02/von-einem-landesprasidenten-mit-mut-von.html).
Die
watschenaffäre beginnt nun innerhalb des övv einiges in bewegung zu setzen. Der
niederösterreichische landesverbandspräsident beantragt die einberufung einer
außerordentlichen generalversammlung, bei der gegen den gesamten övv–vorstand
individuelle misstrauensanträge eingebracht werden sollen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-der-nachsten-watsche-in-amstetten.html).
Die
antwort von uhpir – die e-mail findet über undichte stellen im
trappistenkloster den weg in den blog -
erfolgt rasch und ist ihrem inhalt nach erwartbar uneinsichtig (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-ganz-und-gar-unbeherrschbaren.html).
Die
situation für uhpir wird zusehends unangenehmer, der kärtner landesverband
beschließt sich den misstrauensanträgen anzuschließen, mit der ausnahme
derjenigen gegen nik berger und max thaller (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-der-prasidialen-vergesslichkeit-von.html).
Der e-mail verkehr zwischen kärnten und wien wird so laut, dass sogar das
lustige murmeltier vorzeitig aus dem winterschlaf erwacht (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-alternativen-fakten-von-lustigen.html).
Weil sich der bloggist erfrecht hatte dem herrn präsidenten ein paar - seiner
ansicht nach im vorfeld der anstehenden vetrauensfrage – brisante fragen zu stellen,
unterstellt ihm uhpir in einer e-mail an die landesverbandspäsidenten bereits
zum zweiten mal einen schweren psychischen schaden und bezichtigt ihn des
stalkens. Er erhält daraufhin eine finale e-mail vom bloggisten (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-der-prasidialen-vergesslichkeit-von.html
http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/04/von-alternativen-fakten-von-lustigen.html ). Uhpir tritt – leider nicht zum letzten mal – in
richtung seiner kritiker nach und der blogger öffnet spätnachts in – leider
unberechtigter - vorfreude auf die kommenden ereignisse am vorabend der
außerordentlichen generalversammlung ein trappistenbier (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/05/von-einer-extrawichtigen-prasidialen-e.html).
Die ereignisse im unmittelbaren vorfeld und bei der außerordentlichen
generalversammlung überschlagen sich. Uhpir gibt eine weinerliche
pressekonferenz und fasst nochmals in all seiner bescheidenheit seine
großartigen leistungen für den österreichischen volleyballsport zusammen und
wird dann bei der außerordentlichen generalversammlung durch einen findigen –
fast hätte ich windigen geschrieben – advokaten gerettet, der eine vollmacht
des burgenländischen landesverbandspräsidenten, der selbst aus persönlichen
gründen nicht bei der außerordentlichen generalversammlung teilnehmen kann, für
eine stimmübertragung nicht anerkennt. Damit erreichen die eingebrachten
misstrauensanträge gegen kleinman, potyka und kheil mit den stimmen
niederösterreichs, der steiermark, tirols und kärntens keine mehrheit, einzig
der gegen den watschenausteilenden mischa henschke geht mit fünf stimmen, der
oberösterreichische landesverbandspäsident stimmt lobenswerterweise dafür, durch.
Die landesverbandspräsidneten von wien, salzburg und vorarlberg können sich
nicht einmal dazu durchringen. Im umfeld dieser außerordentlichen
generalversammlung kommt dieser blog im monat mai auf weder davor noch danach
je erreichte 13.778 aufrufe (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/05/von-einem-lehrstuck-in-weinerlicher.html).
Nach der außerordentlichen generalversammlung zieht sich karl hanzl aus dem övv
vorstand zurück oder wird zum rückzug aufgefordert, so ganz klar ist das bis
heute nicht (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/05/von-einem-uberraschenden-beginn-und.html).
Und gleich noch eine pressekonferenz gibt es als nachlese der außerordentlichen
generalversammlung, in der die rebellischen landesverbandspräsidenten ihr
bisheriges und ihr weiteres vorgehen darstellen. Uhpir wird der zutritt zur
pressekonferenz verwehrt, allerdings darf er im anschluss an diese – von orfs
gnaden - schwitzend seine sicht der dinge vorbringen. Und dann wird der burgenländische
landesverbandspräsident auch – vermutlich weil er so frech war einen misstrauensantrag
gegen den herrn kleinmann zu unterstützen – von diesem und dem gesamten övv
–vorstand, darunter auch der watschenausteilende vizepräsident, der trotz
durchgegangenen misstrauensantrag gegen seine person, selbst keinen grund
sieht, konsequenzen zu ziehen, zum rücktritt aufgefordert (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/06/von-einem-eklat-um-einen-schwitzenden.html).
In der folge kommt es unter fragwürdigen umständen zu einem putsch im
burgenländischen landesverband, der mit einer absetzung des kleinmannkritischen
bernd csar und der installierung des ehemaligen hotvolleyspielers – natürlich
schon wieder ein zufall – marcelo gerevini endet. Als begründung für die abwahl
dient ein bernd csar vorgeworfenes urkundendelikt im zusammenhang mit der
erstellung der vollmacht für stimmübertragung im rahmen der außerordentlichen
generalversammlung. Bis heute gibt es – zumindest nach meinem wissensstand –
keine anzeige gegen bernd csar
(http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/08/von-gleich-zwei-sommermarchen-in-einer.html).
Eine weitere dokumentation dieses falls findet sich in den mir von diversen
maulwürfInnen zur verfügung gestellten e-mails
http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/08/vom-uberraschenden-aktiven-prasidialen.html).
Und schließlich macht sich der watschenausteilende vizepräsident mit seiner
rücktrittsforderung an den steirischen, kärntner und niederösterreichischen
landesverbandspräsidenten – warum der tiroler und der oberösterreicher
ungeschoren davonkommen wissen vermutlich nur mischa henschke und sein
einflüsterer und neuer bester freund peter kleinmann – endgültig zum
witzepräsidenten. Und der herr kleinmann kann es nicht lassen und zeigt stil
indem er auf seiner facebookseite ein thomas mayer verhöhnendes posting
veröffentlicht (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/08/von-einem-zum-witzeprasidenten.html).
Und dann
ist es endlich soweit. Im rahmen einer weiteren generalversammlung im september
tritt peter kleinmann nicht mehr zur wahl zum präsidenten an, nicht ohne sich
natürlich davor noch mit gewohnter eitelkeit als retter des österreichischen
volleyballsports zu inszenieren. Und ich lasse es mir nicht ausreden, ohne
watschenaffäre, ohne den druck, den die rebellischen landesverbandspräsidenten
auf ihn ausgeübt hätten, wäre uns peter kleinmann als präsident des
österreichischen volleyballverbandes, als einer der mächtigen, alten und aus
der zeit gefallenen männer, weiterhin erhalten geblieben. Und vielleicht hat
auch dieser nun seit fast sieben jahren bestehende blog, mit der oft
tatkräftigen unterstützung seiner treuen leserinnen und seiner treuen leser ein
klein wenig zum verschwinden des herrn kleinmann beigetragen, nach dem motto
steter tropfen höhlt den stein. Wenn dem so wäre, würde mich das mit sehr viel
freude und mit ganz klein wenig stolz erfüllen (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/09/von-einem-etwas-anderen-abgesang-von.html).
Epilog:
Und dass
da tatsächlich ein kulturwandel eingetreten ist, konnte man schon in der ersten
pressekonferenz des neuen präsidenten gernot leitner erleben. Der stil ist ein
anderer geworden, da spricht jemand in druckreifen sätzen, das gesprochene hat
hand und fuß und es werden sogar baustellen erwähnt, die es in zukunft zu
beseitigen gilt (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/10/von-einem-neuen-stil-ganz-oben-im-ovv.html). Und ein paar änderungen sind sogar schon zu
sehen: die övv-website wurde umgestaltet, ist, trotz einiger schwächen im
funktionellen bereich, informativer geworden und dient nicht mehr vornehmlich
der selbstdarstellung eines eitlen präsidenten. Sogar anregungen des bloggisten
wurden aufgegriffen, die berichte über die im ausland spielenden
österreicherInnen beschränken sich auf fakten und daten wie erzielte punkte und
einsatzzeiten und sind mit den jeweiligen ausländischen ligen verlinkt.
Im zuge
der diskussion um missbrauch im sport gibt es auch bereits gute initiativen,
wie beispielsweise die kooperation des övv mit der opferschutzorganisation möwe
und ein workshop mit dem titel „mit respekt und sicherheit im volleyball“ (http://www.volleynet.at/oevv-kooperiert-mit-opferschutz-organisation-moewe-2/,
http://www.volleynet.at/einladung-zum-workshop-mit-respekt-und-sicherheit-im-volleyball/)
Der
präsident ist jetzt fast die als schonzeit betrachteten 100 tage im amt und aus
diesem anlass gab es auch das erste große interview auf der övv-website unter http://www.volleynet.at/oevv-praesident-leitner-praesidentschaft-sehr-spannend/.
Allzu viel konkretes lässt sich daraus noch nicht ablesen aber die hoffnung
besteht, dass der neue präsident eine vorstellung hat, wie er positives für den
österreichischen volleyballsport
erwirken kann.
Und mit
diesem ausbruch an positiver energie am ende dieses eintrags zum jahresende
wünsche ich meinen treuen leserinnen und meinen treuen lesern viel glück,
erfolg und ganz besonders gesundheit im neuen jahr. Bleibt/bleiben sie mir gewogen.
Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den
olympischen spielen nach rio finanziert?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen
ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der
werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?
Wien, 26.12.2017, 00:05 mez