Wien, 19.06.2017, 22:33 mez
Liebe freunde und freundinnen des
gepflegten volleyballs,
na bumsti, seit
meinem letztwöchigen blogeintrag herrschte hochbetrieb an berichtenswertem, ich
weiß ja gar nicht recht wo ich anfangen soll. Also ich versuch’s einmal chronologisch.
Da hat sich gleich am dienstag der gute rafi dobler in mehreren kommentaren zu
wort gemeldet. Er war sichtlich erregt ob meiner – rein subjektiven – ansichten
über die eventisierung des sports. Und da ist die erregung dann ein bisschen
durchgegangen mit dem rafi und er ist da ziemlich persönlich geworden, was mich
schon ein wenig verwundert. Und da der herr dobler in seinen kommentaren darauf
hinweist, dass er meinen „fröhlichen“ blog nicht mehr lesen wird, hoffe ich
doch, dass ihm jemand das was ich hier in die computertastatur klopfe zur
kenntnis bringen wird. Also nochmals zum langsamen mit- oder vorlesen: ich habe
in meinem letztwöchigen blogeintrag weder die leistung der nationalmannschaft
heruntergemacht, noch die arbeit des rafi dobler. Ich darf dazu folgenes
zitieren: „Auch wenn ich mich jetzt der gefahr aussetzt von manchen als
spaßbefreiter grantler bezeichnet zu werden, ich schaue mir sport wegen des
sports an und nicht wegen der flame jets, oder der show-tänzerinnen und ich
brauche auch keine marodierenden djs ...sorry... moderierenden djs, die mir
sagen, wann ich klatschen soll, was ich mit meinen armen und meinen beinen
gerade tun soll und wann ich aufstehen soll (http://oevv.volleynet.at/News/All/2017/06/0000091503).
Sorry, lieber rafi dobler, nothing
personal, wie die anglikanerinnen und anglikaner sagen würden, das ist keine
kritik an deiner arbeit, die war sehr gut und sehr engagiert.“
Sinnerfassendes lesen vorausgesetzt - besonders der fettgedruckten teile des
zitats - kann ich da keinen wie auch
immer gearteten angriff auf den guten herrn dobler entdecken, der auch nur im
entferntesten seine persönlich untergriffige replik gerechtfertigt hätte. Es
steht dir, lieber rafi, und jetzt wird es von meiner seite auch persönlich, nicht
zu, zu bewerten was und wieviel ich für den volleyballsport getan habe. Ich
kann dir versichern, und das solltest du auch aus deiner zeit bei einem verein aus
dem südlichen umland von wien wissen, dass das nicht gerade wenig war.
Besonders drollig finde ich es dann aber von dir mir vorzuwerfen ein feigling
zu sein, weil ich meine kritische meinung vertrete. Und du selbst weigerst dich, dich zum thema övv und seinem präsidium zu äußern. Na ja, mut schaut ein wenig anders
aus. Und dann unterstellst du mir auch noch, ich sei von hass getrieben. Äh ja,
wen hasse ich denn? Den herrn kleinmann? Aber geh, das ist ein bekanntes
muster. Wenn man kritik sachlich nicht entkräften kann, dann wird es halt schnell einmal
emotional. Und – achtung ironie, sonst missverstehst du das auch wieder, so wie
meine bemerkung mit der negativen energie – zum thema hass ein musikbeitrag,
für den du vielleicht verwendung hast beim nächsten ...äh.... event https://www.youtube.com/watch?v=HaPAqh37NTk.
Und der hobbyhistoriker
volleyfan, der etwas von den alten römern daherschwadroniert, bei denen das mit
den events auch schon so war – meint der im ernst die galdiatorenkämpfe – hat
sich damit wohl selbst disqualifiziert.
Ok, also vielleicht muss man das ganze ja nicht mehr so blutig gestalten wie im
alten rom. Aber so ein watschentanz in den auszeiten hätte auch einen gewissen
reiz. Also ich kenne da einen experten, den der volleyfan vielleicht auch
persönlich kennt, vielleicht sogar ganz genau.
So aber jetzt zu den
weiteren ereignissen der woche. Also das mit den solidaritätsadressen nimmt ja
schon groteske formen an. Jetzt sondert auch noch der umtriebige herr jagerhofer
auch noch eine wortspende ab zum konflikt zwischen uhpir und den fünf rebellen.
Man beachte bitte die unterschrift unter der e-mail.
Unter http://www.laola1.at/de/red/sport-mix/volleyball/sonstiges/oevv-machtkampf--hannes-jagerhofer-spricht-klartext/
und http://oevv.volleynet.at/News/All/2017/06/0000091524
darf man den „klartext“ auch noch online lesen. Und der herr jagerhofer fordert
frech auch noch konsequenzen für diejenigen, die von ihren demokratischen
rechten gebrauch gemacht haben und versucht haben einen neuanfang im
österreichischen volleyball auf schiene zu bringen.
Na und das beispiel hat
schule gemacht, wie die mir zugespielten klartextlichen
unterstützungserklärungen deutlich beweisen.
So und wenn die fünf
rebellen jetzt noch immer nicht wissen wie sich sich zu verhalten haben, dann
hätte ich unter https://www.youtube.com/watch?v=NbvoUpXKFDo
ein video als anleitung, wie man seinem präsidenten huldigt.
Ah ja, a propos herr
jagerhofer und a propos eventisierung
des sports. Unter http://www.krone.at/beachvolleyball/so-huebsch-wird-die-beachvolleyball-wm-in-wien-heisse-beach-girls-story-574180
finden interessierte leser, und ich denke in diesem fall sind interessierte
leser das zielpublikum, das was sie bei der beachvolleyball-wm erwartet. Von
herrn jagerhofer als jurymitglied höchstpersönlich ausgewählte heiße beach
girls, wie es im link so schön heißt. Auch auf die gefahr hin, dass mich jetzt
gewisse leute für einen verklemmten spießer halten, mache ich hier keinen hehl
daraus, dass mir nicht nur die eventisierung des sports auf die ...äh... testikel
geht, sondern auch die sexualisierung des sports. Ich bin allerdings sofort
bereit, im sinne der gleichbehandlung der geschlechter, meine kritische haltung
dazu zu überdenken, falls eine jury unter weiblichem vorsitz die heißen beach
boys für die wm auswählen sollte.
Und schon wieder a
propos, dieses mal a propos beach. Da gab es am wochenende eine rundum
erfreuliche bronzemedaille bei der u22 em für das duo pristauz/buchegger.
Gratulation an die beiden. Ich freue mich persönlich ganz besonders für paul
buchegger, den ich aus seiner zeit bei graz aus vielen spielen als ruhigen,
sympathischen, hochmotivierten und hochtalentierten spieler kenne, der jetzt
hoffentlich auch in der ersten liga in italien einen ähnlichen weg gehen wird
wie alex berger. Für die restlichen zwei herren und drei damen-duos ist der
bewerb mit zwei 17. und drei 25. plätzem nicht so erfolgreich verlaufen (http://www.cev.lu/BeachVolley-Area/BeachVolley_3BOX.aspx?ID=1006&mID=2038&sID=&pID=0&chID=0&phaseID=0&champID=0&Mod=,
http://www.cev.lu/BeachVolley-Area/BeachVolley_3BOX.aspx?ID=1007&mID=2044&sID=&pID=0&chID=0&phaseID=0&champID=0&Mod=).
Na und der siegergenetiker, der bekommt mit jedem fivb-beachvolleyball turnier
mehr erklärungsbedarf für seine tätigkeit. Beim drei sterne turnier in the
hague, in holland, war ein 5. platz für doppler/horst das höchste der gefühle,
für kunert/dressler und seidl/winter gab es einen 9. platz, huber/hörl blieben
in der quali hängen (http://worldtour.2017.fivb.com/en/456/men/standings).
Bei den damen schaut es ganz trist aus, weder schwaiger/strauss noch rimser/ plesiutschnig
überstanden die qualifikation (http://worldtour.2017.fivb.com/en/whag2017/women/results/qualifications).
Das lässt zumindest aus sportlicher sicht nicht wirklich viel gutes
erwarten für die beach-wm. Aber der ...äh... event wird sicher großartig: b2b-area, djs und die heißen beach girls, also wenn das nicht tolle aussichten
sind.
Ah ja und in der halle
wurde auch gespielt, die österreichische damennationalmannschaft spielte das
zweite turnier in der holli-knolli-ferienliga und verlor das erste spiel gegen
weißrusslnd mit 8 – in worten ACHT – zu 25, 7 – in worten SIEBEN – 25 und 20 zu
25 (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30106&ID=989&CID=5833&PID=1540&type=LegList).
Auf der övv webiste darf man unter http://oevv.volleynet.at/News/0000091534
lesen, dass die trainerin die niederlage in diesem ausmaß – diese kollektive
megawatsche - als unbezahlbare erfahrung bezeichnet (http://oevv.volleynet.at/News/0000091534).
Wie kommt es zu einem derartigen realitätsverlust? Und dann wird noch darauf
hingewiesen, dass man in den ersten beiden sätzen mit vielen jungen spielerinnen
gespielt hatte. Na die haben es sicher genossen den watschenbaum zu geben. Ah
ja und im dritten satz hat man dann wieder mit der standardmannschaft gespielt
und da ist es gleich besser gegangen und man hat sogar 20 punkte gemacht. Dass
die weisrussinnen ihreseits im dritten satz fast die gesamte mannschaft
tauschten und mit der zweiten garnitur spielten vergisst man in der wie üblich
transparenten und kritisch-objektiven berichterstattung auf der övv website zu
erwähnen (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=30106).
Bei der 0:3 niederlage gegen finnland diagnostiziert die trainerin auf der
övv website unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2017/06/0000091536
eine wesentliche verbesserung (http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=989).
Aber dann kommt es richtig dick: unter http://oevv.volleynet.at/News/0000091539
spricht der herr kommerzienrat von einem anhaltenden erfolgslauf des
österreichischen volleyballs, von einem megawochenende. Und erfindet es einfach
sensationell, dass die damen gegen albanien, immerhin die nummer 79 der welt –
so wie übrigens auch österreich – im sechsten spiel der holli-knolli-ferienliga
mit einem 3:1 den ersten sieg eingefahren haben (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchPage.aspx?mID=30109&ID=989&CID=5833&PID=1540&type=LegList,
http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_W_2016-08.asp).
Unter http://oevv.volleynet.at/News/0000091540
wird dann sogar von einem historischen sieg fabuliert. Sind da alle völlig neben der spur oder ist das galgenhumor? Und sollte der gute
rafi dobler meinen dieswöchigen eintrag tatsächlich bis hierher gelesen haben,
dann wird er mir jetzt sicher vorwerfen, wieder alles schlecht zu reden und
schwarz zu malen. Mir fällt dazu nur mehr die szene aus poppitz ein, so ab
sekunde 50 unter https://www.youtube.com/watch?v=Uz62O4TBwA0.
Halten diese schreiberlinge alle, die sich noch ernsthaft für volleyball
interessieren, für absolute vollidioten? Diese durch nichts zu begründende
schönfärberei ist eine beleidigung der intelligenz der lesereinnen und der
leser, die sich auf der website des övv informieren möchten.
Wie es anders geht, und
wie eine historische leistung wirklich aussieht, haben am samstag die
österreichischen handballer gezeigt. Die österreichische herrennationalmannschaft
hat sich wieder einmal aus eigener kraft durch einen 34:32 sieg gegen
bosnien/herzegowina für ein internationales turnier, für die 2018 in kroatien
stattfindende europameisterschaft qualifiziert (http://sport.orf.at/stories/2275094/2275093/).
Wie schön war das anzuschauen. Eine mit 5000 zuschauerInnen sehr gut besuchte
albert-schutz-halle, eine mannschaft, die unter druck eine toplesitung abruft
und kein präsident weit und breit, der sich nach dem spiel vor die orf-kameras
und –mikrophone drängt um seine tolle verbandsarbeit zu referieren. Feiernde
spieler, die zum interview gebeten wurden, ein stolzer trainer, der ebenso interviewt
wird und ein feiernder martin hausleitner, der generalsekretär und mastermind
hinter dem österreichischen herrenhandballwunder, der die geduld hatte mir vor
ein paar jahren in einem interview für diesen blog die aus seiner sicht
entscheidenden gründe – unter anderem neben den richtigen trainern auch die
durch ein gentlemen’s agreemnet beschränkte anzahl von einsetzbaren legionären
und eine professionelle vermarktungsstrategie - für dieses wunder darzulegen,
und der sich jetzt – leider – vom österreichischen handballbund zur european
handball federation verabschiedet (http://sport.orf.at/stories/2275108/2275093/,
http://sport.orf.at/stories/2275108/2275107/,
http://oehb.sportlive.at/news/beitrag/wir-fahren-zur-euro-2018.html).
Gratulation auch von hier an die mannschaft, die betreuer und an den martin
hausleitner. Da könnte sich der herr kommerzienrat einiges abschauen. Aber –
geh bitte - das hat er doch als experte für eh alles ja gar nicht notwendig.
Wie genau es der herr
kommerzienrat mit der wahrheit nimmt, ist aus diesem screenshot von der
facebookseite des niederösterreichischen volleyballverbands ersichtlich.
Entweder uhpir ist inkompetent und kennt die verbandsinternen daten nicht oder
er sagt bewusst die unwahrheit. Beides ist für einen hohen verbandsfunktionär
nicht akzeptabel.
Aber es kommt noch
besser, oder genau genommen noch schlechter. Uhpir instrumentalisiert den sich
ausweitenden missbrauchsskandal um den trainer von sokol, um sich als starker
präsident zu präsentieren und gleichzeitig einem konkurrenzverein zu schaden (https://kurier.at/chronik/oesterreich/trainer-unter-verdacht-57-moegliche-opfer/269.815.560).
Der herr kommerzienrat ortet also vertuschung und verspricht transparenz (http://www.krone.at/oesterreich/volleyball-chef-ortet-vertuschung-bei-sex-affaere-die-wussten-es-story-574674,
http://www.volleynet.at/News/0000091541).
Gleichzeitig stellt der herr kommerzienrat unter http://www.volleynet.at/News/0000091541
fest, dass der verband keine kenntnis von den anschuldigungen gegen den
betroffenen trainer hatte. Wie geht das dann mit dem artikel zusammen, in dem zu lesen ist, dass peter kleinmann ein
gespräch zwischen einem vater einer spielerin und der vereinsführung des
betroffenen vereins vermittelt hatte (http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Volleyball-Trainer-Vater-packt-aus/284871659)? Wie soll man sich das bitte vorstellen? Hat der vater dem herrn kleinmann nicht
gesagt, warum er mit der vereinsführung von sokol sprechen möchte?
Und was mir grundsätzlich
abgeht in all diesen forschen stellungnahmen des herrn kommerzienrats ist ein
ausdruck des mitgefühls für die opfer, gezeigte empathie. Stattdessen sind die
aussagen von peter kleinmann geprägt von der angst, dass der volleyballsport
schaden davon tragen wird, weil eltern ihre kinder nicht mehr zu sportvereinen
schicken werden und weil trainer, die mit kindern und jugendlichen arbeiten,
unter generalverdacht geraten. Belege dafür bleibt der herr kommerzienrat
schuldig. Die wahren geschädigten dieses missbrauchsfalls sind die
missbrauchten kinder und deren eltern, denen sollte unser aller sorge und
mitgefühl gelten. Ob sich jetzt nächstes jahr 10 prozent weniger kinder in
sportvereinen einschreiben lassen werden ist da nicht einmal mehr sekundär,
sondern völlig unwichtig.
Und noch etwas muss ich
loswerden. Ohne jetzt auch nur annähernd den missbrauchsfall relativieren zu
wollen, darf man meiner ansicht nach schon die plötzlich entdeckte liebe des
herrn kleinmann zur transparenz hinterfragen, wenn man sich an den präsidialen
umgang mit der watschenaffäre, die die verbandsführung ja nach seiner aussage
intern klären wollte, erinnert. Ich möchte in dem zusammenhang auch nochmals
auf den kommentar von otto kar unter http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2017/05/von-einem-lehrstuck-in-weinerlicher.html
verweisen, der dort diese thematik sehr klug abgehandelt hat.
Wann tritt micha henschke von all seinen
funktionen beim övv und bei vca amstetten zurück?
Wie wurde der ausflug von herrn kleinmann
zu den olympischen spielen nach rio finanziert?
Nach welchen kriterien werden die dem övv
aus öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus
seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der
eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der
werbeagentur, die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?
Im übrigen bin ich der meinung, dass sich
an der spitze des övv UND
DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen
volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.
Herr kleinmann, tun sie sich und dem
österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als
morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um
dem österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.
Wien, 20.06.2017, 01:32 mez
"Es ist beweisbar, dass man im Verein davon wusste. http://oevv.volleynet.at/News/0000091541
AntwortenLöschen"Die Angelegenheit wurde vertuscht. Wir als Österreichischer Volleyball Verband hatten hingegen von den Anschuldigungen gegen den Trainer definitiv keine Kenntnis", erklärt ÖVV-Präsident Peter Kleinmann.
Wenn das wahr ist, dass der verein kenntnis von den vorfällen hatte und diese vertuscht hat, dann hat sich der verein selbst schuldig gemacht und müßte vor gericht gestellt werden. Wenn dem aber nicht so ist, dann müßte kleinmann vor gericht gestellt werden. So sieht jedenfalls mein verständnis von recht aus.
Bin echt gespannt, was dabei herauskommt.
Das läßt mir keine ruhe. Der oevv hat bei seinem "rechtsreferenten" anzeige gegen den verein (sokol) erstattet. Handelt es sich bei diesem rechtsreferenten etwa um den selben, der den mißtrauensantrag gegen den vorstand des oevv naja, sagen wir "abgeblockt" hat?
LöschenDas ist auch stark,
AntwortenLöschenhttp://oevv.volleynet.at/News/All/2017/06/0000091524
"Nun bezieht auch Hannes Jagerhofer Stellung zur versuchten Machtübernahme einiger Landeskaiser im ÖVV."
Jetzt versteh ich das erst. Der burgenlandler und die anderen landeskaiser wollten die MACHT im oevv übernehmen.
Na das geht nicht! Jedenfalls wissen wir einmal mehr, wie die im im oevv ticken.