Wien,
06.02.2017, 22:48 mez
Liebe
freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,
na
auch wenn sich das der herr kommerzialrat und sein umtriebiger vizepräsident
wünschen würden, die watschenaffäre geht nicht weg, zumindest nicht hier in
diesem blog, den ja der herr kommerzialrat eigenen angaben zufolge nicht liest,
über den er aber doch gut informiert zu sein scheint, wie ja seine erregung
über die mir zugespielte e-mail beweist, in der er das zustandekommen seiner
„gute(n) und positive(n) resultat(es) für den volleyball“ detailreich und
blumig, inklusive der 38 telefonate, beschreibt.
Also
vorerst hat mich eine e-mail von herrn schiesser erreicht, der gemeinsam mit
frau vogl für diesen die watschenaffäre verharmlosenden artikel aus den
niederösterreichischen nachrichten, den ich hier vorige woche online gestellt
ahtte, verantwortlich zeichnet. Alleine der titel dieses artikels
„missverständnis gipfelt in ohrfeige“ spricht ja schon für sich. Und dann kommt
in dem artikel der unruhestifter, der in seiner e-mail die ganze geschichte an
die öffentlichkeit gebracht hat, schlechter weg als der watschenausteiler.
Höflich
ausgedrückt ist diese als rechtfertigung für den mehr als unkritischen artikel
bestenfalls lauwarm ausgefallen. Besonders drollig finde ich den hinweis, dass
zwei drittel der in der e-mail des ominösen herrn konrad geschilderten vorfälle
sich als unwahr erwiesen hätten. Aber das eine drittel, die watsche, die
tachtel, die backpfeife, die maulschelle, die hat es gegeben, und genau das ist
der punkt. Ich schreibe es hier nochmals: ein hoher funktionär des övv hat
einen ihm anvertrauten nachwuchssportler in seiner körperlichen integrität
verletzt und das ist nicht tolerierbar, ganz egal, ob die anderen von herrn
konrad geschilderten vorgänge nicht in der form stattgefunden haben, wie er sie
in seiner e-mail geschildert hat.
Und
dass die ausübung von körperlicher gewalt im sport nicht tolerierbar ist, und
dass es nur eine konsequenz, nämlich den rücktritt, für den gewalt ausübenden
gibt, meinen, wie man hier lesen kann, auch hochrangige vetreter aus politik
und sport. Und eine neue frage gibt es aus diesem anlass auch am ende meines eintrages.
Ich
habe mir erlaubt den kommentar und die kurze umfrage an die bewohnerInnen des
trappistenklosters, aka övv-vorstand, quasi als handlungsanleitung zu schicken.
Und
den landesverbandspräsidenten und der landesverbandspräsidentin habe ich die
beiden dokumente ebenfalls geschickt, mit dem hinweis, dass es wohl ihnen
obliegt, die konsequenzen aus der watschenaffäre zu exekutieren, wenn der
övv-vorstand nicht willens ist die einzig mögliche konsequenz aus dieser
geschichte zu ziehen.
Ich
kann nur noch einmal meine werten leserinnen und meine werten leser ersuchen
auf ihren jeweiligen landesverbandspräsidenten bzw. auf ihre
landesverbandspräsidentin einzuwirken. Die haben es in ihren händen, diesem
unwürdigen schauspiel ein ende zu bereiten.
Mir
ist ja klar, warum sich der herr kommerzialrat nicht von seinem
multitalentierten vizepräsidenten und neuem, bestem freund trennen will. Da
käme ihm doch glatt innerhalb weniger wochen der zweite vizepräsident abhanden
und noch dazu der sportdirektor des spielgemeinheitspartners und der experte den
er so dringend für die dahinsiechende wiener volleyballakademie braucht. Da
würde doch der schöne filz – äh, das war jetzt aber böse – also das schöne und
so effizient konstruierte netzwerk zerreißen. Da kann man sich uhvp doch nicht
von einer jagdgesellschaft aus ein paar fehgeleiteten, moralisierenden
gutmenschen herausschießen lassen. Das. Geht. Gar. Nicht!
Ah ja,
was ist eigentlich mit der so vollmundig von uhvp angekündigten klage wegen
rufschädigung? Ich würde gerne darüber berichten. Aber ist da vielleicht die
suppe zu dünn?
A
propos dünne suppe und so: unter http://oevv.volleynet.at/volleynet_work/indoor/upload/download/oevv2/OeVV_Bestimmungen/OeVV_Disziplinarordnung_20151010.pdf
findet sich die sogenannte disziplinarordnung des övv, die einige für diesen
fall durchaus interessante passagen enthält. Unter 2.3. ist beispielsweise
beschrieben, was unter einer tätlichkeit gegen gegnerische spieler oder das
publikum zu verstehen ist. Also ich will ja jetzt nicht spitzfindig sein, aber
da öffnet sich bereits das erste hintertürl für den herrn kommerzialrat und
seinen neuen besten freund. Da steht nichts von tätlichkeit gegen die eigenen
spieler. Also ein findiger advokat – da fällt mir übrigens das wunderbare zitat
aus dem film philadelphia ein, da fragt tom hanks seinen anwalt denzel
washington, was 100 aneinandergekettete anwälte am meeresgrund seien und gibt
auch gleich selbst die antwort, ein guter beginn - könnte das ja geradezu so
auslegen, dass es gegen die eigenen spieler keine tätlichkeit gibt, dass also
die ohrfeige nicht als tätlichkeit zu sehen sei.
Das
nächste hintertürl steht bereits unter 3.1. sperrangelweit offen. Dort steht
nämlich unter bedingte strafnachsicht, dass bei vorliegen von milderungsgründen
die strafe auf eine probezeit von 6 bis 12 monaten bedingt nachgesehen werden
kann. Und als milderungsgründe falllen mir gleich einmal die entschuldigung
ein, oder die neue, noch so zarte freundschaft zwischen uhvp und uhpir, oder das
oben beschriebene netzwerk zum wohl beider, und wenn das alles zuwenig ist,
dann bleibt natürlich noch immer das wohl des österreichischen
volleyballsports, das man ja von seiten von uhpir schon bei der erteilung einer
ausnahmegenehmigung als ultimativen grund verwendet hat.
Unter
4.1. kann man lesen, wer ein solches verfahren über meldung des vorfalls an das
rechtsreferat, überhaupt erst in die wege leiten kann. Schiedsrichter war,
denke ich keiner mehr dabei, der övv vorstand wird sich hüten, die
landesverbandspräsidenten – na ja, meine ewartungshaltung ist enden wollend,
ein fachreferent, also beispielsweise der rechtsreferent, der sich sozusagen
selbst aktiviert.
Unter
5.4. findet man dann die zu verhängenden strafen.
Punkt
1, der verweis, ist das nächste offene scheunentor, oder die geldstrafe unter
punkt 3, von, na sagen wir, 100€. Die punkte 2, 4, 5 und 6 sind nicht
anwendbar. Bliebe noch punkt 7, ausschluss aus dem verband. Aber geh, so weit
muss und wird es nicht kommen. Unter der präsidentschaft des herrn
kommerzialrats wird man wohl eines der vielen oben angeführten offenen
hintertürln zu nützen wissen.
Ah ja,
bevor ich es vergesse: was sagt eigentlich der betroffene verein bzw. dessen
leitung zu der ganzen affäre? Unter http://www.vca.at/cms/
findet man dazu nichts. Ist ja alles erledigt, entschuldigung, gutes und
positives resultat und so, und schluss und aus.
Über
die watschenaffäre ist unter http://www.vca.at/cms/
zwar nichts zu lesen, aber der hauptdarsteller darf dort auf das final four im
cup vorausblicken. Ich wäre ja zu gerne zum final four nach amstetten gefahren
und hätte, sozusagen im heldenhaften selbstversuch, ausprobiert, ob man mich dort in die halle gelassen hätte. Wäre
ja nicht die erste halle, in der ein hallenverbot über mich ausgesprochen
würde. Aber bedauerlicherweise muss ich am donnerstag beruflich nach australien
reisen. Na ja, sorry liebe amstettner, australien ist ein schon wenig
attraktiver als die halle in amstetten.
So und
jetzt zur nächsten baustelle des övv, zur deniz bank ag volley league men, in
der sich ja durch den dopingfall in tirol die tabellensituation ein wenig
verändert hat. Die tiroler beenden den grunddurchgang zwar ohne niederlage,
aber nach dem strafweisen abzug von 5 punkten doch nur als zweite. Und das hat konsequenzen für das
heimrecht, das nun an den wahrscheinlichen finalgegner aich/dob geht, und das
kann in einem möglichen siebenten spiel in der finalserie nicht ganz unwichtig
sein. In der letzten runde ist neben den wenig überraschenden resultaten vor
allem eines aufgefallen, nämlich, dass die zuschauerInnen jetzt offenbar ganz
genau gezählt werden. Beim 3:1 sieg von weiz gegen enns waren immerhin 83
zuschauerinnen in der halle (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18243/75798).
Den 3:0 sieg von aich/dob gegen klagenfurt sahen 310 volleyballinteressierte (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18243/75797).
Beim 0:3 der salzburger gegen graz waren 293 leute auf den rängen (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18243/75795).
Und in zwettl verfolgten 243 zuschauerInnen den 3:0 sieg der waldviertler gegen
ried (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18243/75794).
Nur in amstten fand wieder einmal ein geisterspiel statt. Die heimmannschaft
verlor in einer leerne halle, wenn man data volley glauben darf mit 0:3 gegen
tirol (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/18243/75796).gibt’s
da einen totalen zuschauerInnenboykott im anschluss an die backpfeifenaffäre,
oder schämt man sich, ob des geringen besuchs, konkrete zahlen ins datavolley
system einzutragen.
Ah ja
und noch etwas zur liga mit dem langen namen: wer hat sich denn diese
terminplanung ausgedacht. Die 4 mannschaften, die in der hoffnungsrunde spielen
werden, tragen dort ihre jeweils ersten spiele am 4. bzw. am 5. märz aus (http://oevv.volleynet.at/News/0000091254).
Das bedeutet einen monat pause für diese vier teams. Genial. Echt. Das fördert
auch sicher das ohnehin schon allzu große zuschauerinteresse.
Und
jetzt noch schnell zu den taten und daten der fanta vierzehn (http://oevv.volleynet.at/News/0000091255).
In frankreich verliert cannes ohne thomas zass gegen montpellier mit 2:3 (http://datavolley.lnv.fr/2016/DataVolley/Men/&LAM085-1617.pdf).
Poitiers verliert gegen toulouse mit dem gleichen ergebnis, philip schneider
kommt nicht zum einsatz (http://datavolley.lnv.fr/2016/DataVolley/Men/&LAM086-1617.pdf).
In italien verliert perugia gegen civitanova 1:3, alex berger steht in den
sätzen 3 und 4 in der grundaufstellung und erzielt 8 punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28777).
Ortona verliert in der zweiten italienischen liga gegen tuscania mit 2:3, paul
buchegger spielt in den sätzen 1 bis 3 und erzielt 11 punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28903).
In polen verliert kielce gegen katowice 1:3, peter wohlfahrtstätter spielt durch
und erzielt 4 punkte (http://pls-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?ID=1040&mID=26712&Page=S).
In belgien schlägt lindemans aalst knack roeselare mit 3:1, philipp kroiss
spielt durch und kommt auf 40% perfekte
annahmen (http://ftp.tss-sport.com/liga_ha/reg/&191LAM-0054-reg.pdf).
In deutschland verliert herrsching gegen friedrichshafen mit 2:3, nicolai
grabmüller spielt durch und erzielt 6 punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_hauptrunde.xhtml).
Rhein/main verliert gegen berlin mit 1:3, florian ringseis spielt durch und
kommt auf 30% perfekte annahmen (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_hauptrunde.xhtml).
Bei den damen verliert suhl gegen münster 0:3, anna maria bajde wird in den
sätzen 1 und 3 nur kurz eingesetzt und bleibt ohne punkt, katahrina holzer
steht im dritten satz in der grundaufstellung und erzielt 5 punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan/1blf_hauptrunde.xhtml).
Vilsbiburg gewinnt gegen aachen mit 3:1, srna markovic steht nicht im kader (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan/1blf_hauptrunde.xhtml).
In der schweiz verliert neuchatel gegen vfm mit 0:3, über einsatz und punkte
von monika chrtianska kann ich leider nichts berichten (http://www.volleyball.ch/volleyball/game-center/teams/110/).
Und
dass der övv fast 14 tage benötigt um einen nachruf auf wolfgang hruska zu
veröffentlichen sagt eigentlich alles über diesen verband und seine verantwortlichen aus
(http://oevv.volleynet.at/News/0000091256).
Wann tritt micha henschke von all seinen funktionen beim övv und bei vca amstetten zurück?
Wie
wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio
finanziert?
Nach
welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten
396.700,00€ verteilt?
Ist
uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo
bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer
ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für
die eurovolley kreiert hat?
Kann
der övv pleite gehen?
Im
übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER
LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs
möglichst schnell etwas ändern sollte.
Herr
kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes
und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren
övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen
neuen weg in die zukunft zu öffnen.
Wien, 07.02.2017,
01:22 mez
Einmal krank und schon versäumt man wichtiges!
AntwortenLöschenZum Thema Backpfeife, Schelle, Watschn, Tschinellen usw. Meine Herren! Die Vorwürfe waren alle haltlos, bis auf einen! Die Backpfeife, Schelle, Watschn, Tschinellen usw.! Also es ist ja so gut wie nichts vorgefallen, nach einigen Telefonaten war die Geschichte aus der Welt geräumt. Was ist schon dabei wenn ein junger Bursch einmal eine anständige Tachtel bekommt, wie hieß es immer „die gsunde Watschn hat noch keinem geschadet“! Naja geschadet hat sie mir nicht aber geholfen auch nicht wirklich. Im Prinzip bin ich ein gewaltfreier Mensch aber wenn jemand Gewalt ausübt (gerade gegenüber jemandem aus meiner Familie) dann habe ich auch so ein zwei schlagende Argumente. Im übrigen sollte jemand der einem „Schutzbefohlenen“ eine verpasst die EIER haben und zurücktreten.
Zum Thema Hypo Tirol und Punkteabzug. Die Spezialisten der NADA haben den Tirolern 5 Punkte abgezogen! Aus dem Grund, dass der Spieler Maslijew MASSGEBLICH an den Siegen gegen Amstetten und Salzburg MASGEBLICH beteiligt war. Geht’s noch? Bei allem Respekt den Sportlern von Amstetten und Salzburg gegenüber. MASSGEBLICH? Nicht böse sein aber wenn man statt Maslijew einen mit Stanzolol (oder wie das Zeug heißt) vollgepumpten Elch an den Hallenboden getackert hätte dann wäre dieser vermutlich auch MASSGEBLICH am Erfolg beteiligt gewesen. Ich frage mich was sich die gedopten Spezialisten….äh die Dopingspezialisten dabei gedacht haben? 5 Punkte Abzug für 2 Spiele die man mit 3:0 und 3:1 gewonnen hatte. Sind laut meiner Rechnung 6 Punkte, oder? Wieviel Punkte hätte man abgezogen wenn Hypo gegen Aich/Dob 3:1 oder 3:0 gewonnen hätte? 7 Punkte? Vermutlich wurde angenommen, dass die Tiroler ohne Maslijew gegen Salzburg mit maximal 3:2 gewonnen hätten (macht 2 Punkte) und gegen Amstetten natürlich mit 3:0 (macht 3 Punkte). Mir scheint ausgenommen einiger anderen Herren sind die Damen und Herren der NADA auch Spezialisten für „eh alles“. Ich nehme mal an unter anderem für Pfitschigogerln, Tschongellen Uniwandelen und Pflöckeln (die drei letztgenannten kennt man nur in Tirol). Lustig ist ja unter anderem, dass der Verein von dem Dopingfall gar nicht verständigt wurde sondern nur der Spieler selbst. Dieser sah sich allerdings nicht bemüßigt dem Verein dies mitzuteilen. Hier wird, durch ein Versäumnis der NADA (mag dies auch aufgrund eines Regulatives sein), eine Mannschaft bestraft die den Grunddurchgang ohne Niederlage bestritten hatte und von den Vorgängen gar nichts wusste. Wie man aus dem Munde des Präsidenten erfahren durfte ist es international üblich ab 2 gedopten Spielern eine Strafe auszusprechen. Man findet es nicht gerecht nimmt es aber zur Kenntnis! Volleyball ist (Zitiert von der Verbandsseite):
Volleyball bekennt sich zu Fairplay in Sport und Alltag. Neben dem sportlichen Ehrgeiz der Einzelnen geht es beim Volleyballsport um das Zusammenspiel aller Kräfte. Im Volleyballsport wird gepunktet, ohne in direktem Körperkontakt an den Gegner zu geraten. Die Angriffe sind hart, der Umgang mit dem Gegner bleibt freundschaftlich. Dieser Respekt wird auch unter den Fans hochgehalten, Gewaltfreiheit im Sport und im Umfeld propagiert.
Lasst euer beschi…… Geschwafel von Fairplay.
Neben Volleyball spielte ich lange Zeit Eishockey, da geht es ohne Körperkontakt schlecht. Ab und zu gibt es relativ viel und intensiven Körperkontakt! Aber egal ob man jemandem eine „angeraucht“ bekommen hat der Sport sowie das danach blieb immer Fair!
Ich würde mir wünschen, dass Vereine, Sportler, Funktionäre die Cojones haben und einfach sagen: „Das ist nicht Fair!“
Leider herrscht Ruhe zu diesem Thema. Weder auf der Verbandsseite noch auf den Seiten der Vereine. Niemand äußert sich dazu, die österreichischen Gallier tun so als ob sie einen bewundernswerten Grunddurchgang hingelegt hätten und verdient auf Platz 1 liegen dabei wären sie beinahe 3 mal durch die Oberlichte der Halle rausgeschossen worden.