Wien, 27.02.2017,
22:42 mez
Liebe
freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,
so,
dieses mal schreibe ich meinen eintrag wieder zur gewohnten zeit, und
vielleicht schaffe ich es mich heute klarer auszudrücken als letzte woche. Na
bumsti, da habe ich ja für ziemlich viel aufregung gesorgt mit meiner
einschätzung zum ablauf des semifinalspiels bei den u19 staatsmeisterschaften
der burschen zwischen den spielgemeinheitspartnern vca amstetten und
hotvolleys. So und jetzt stelle ich diese passage aus dem letztwöchigen eintrag
hier nochmals online, zitiere mich sozusagen selbst. Und ich ersuche meine
kritiker sich diese passage nochmals genau durchzulesen:
„Und dann hören sich hoffentlich auch
zustände auf, wie sie jetzt gerade, am vergangenen wochende im zuge einer
verhaberung und verfilzung, die sich offiziell ja spielgemeinschaft nennt,
zutage getreten sind. Da treten beide spielgemeinheitspartner, nämlich die
hotvolleys und vca amstetten mit jeweils eigenen manschaften bei den
u19-staatsmeisterschaften der herren an. Dass das der ausschreibung voll und
ganz entspricht wurde hier ja schon von anderer stellen, nämlich vom sportdirektor
des von den hotvolleys unglücklich geschiedenen spielgemeinheitspartner der
letzten saison, der su bisamberg, in frage gestellt. Selbst wenn das antreten
zweier getrennter mannschaften einer spielgemeinheit bei
nachwuchsmeisterschaften regelkonform wäre, gibt es doch raum für alle
möglichen spekulationen. Und genau das ist bei den u19-staatsmeisterschaften am
letzten wochenende in klagenfurt passiert. Da gewinnt amstetten alle vier
gruppenspiele und verliert dann gegen den spielgemeinheitspartner, die
hotvolleys, im semifinale. Durften die amstettner nicht gewinnen? Hat man sich
da vielleicht vorher etwas ausgemacht, damit die hotties auch ein bisschen ans
geld kommen, weil die amstettner ja ohnehin schon mit dem cuptitel ihr budget
aufbessern konnten. Na geh, das war jetzt wieder der schelm, der böse, der mich
gezwickt hat. Der hat mich vor jahren in einer ähnlichen situation, da waren
die hotties in einer spielgemeinheit mit sokol, und da ging es im
aufstiegsplayoff um den aufstieg in die erste bundesliga, ganz, ganz kräftig
gezwickt. Ah ja, das aufstiegsplayoff ist dann ähnlich ausgegangen wie das
semifinale bei den u19 burschen und wie die spielgemeinheit der hotties mit den
bisambergern. Also profitiert bzw. gewonnen haben immer die experten von uhpir.
Aber solche verdächtigungen können ja nur so bösen menschen einfallen wie mir,
oder? Aber halt, wenn man die scoresheets der amstettner in den gruppenspielen
ansieht und sie mit den der amstettner im semifinale vergleicht, dann fehlt da
ein spieler, der in allen vorrundenspielen gescored hat im semifinale. Na
vielleicht hat er da halt keinen punkt erzielt oder er hat sich verletzt, oder
vielleicht war es ein schwacher spieler und er wurde gegen einen stärkeren
ausgewechselt? Oder vielleicht war es doch ganz anders, und amstetten hat nicht
mit der stärksten mannschaft gegen die hotties gespielt.“
Also
ich finde da keinen auch noch so kleinen hinweis darauf, dass ich den burschen
unterstellt hätte, absichtlich verloren zu haben. Frau zaller meint ich
verbreite hier im blog verschwörungstheorien. Die watschenaffäre, eine einzige
verschwörungstheorie, die kampagne gegen thomas mayer ebenso, der brief seiner
frau detto. Ah ja, ich habe elvis heute beim billa gesehen und die mondlandung
wurde in den studios von mgm inszeniert. Und die amis, oder waren es die russen
oder gar die chinesen versuchen uns mit den chemtrails umzubringen. Im ernst,
werte frau zaller, ich war lange genug im volleyballgeschäft um zu wissen, dass
ein coach viele möglichkeiten hat ein spiel zu gestalten und damit auch, wenn
es gewünscht wird, ein spiel zu verlieren. Wir alle, die wir uns im volleyballsport,
so denke ich, ganz gut auskennen, haben sicher schon einmal den ausdruck vom
vercoachten – sorry für den semianglizismus - spiel gehört bzw. selbst
verwendet. In den allermeisten fällen passiert das ungewollt, aufgrund falscher
entscheidungen des trainers. Wenn das also ungewollt passieren kann, dann kann
das wohl auch gezielt gemacht werden und die spieler können absolut nichts
dagegen tun, sie können und werden ihr bestes geben, aber bei entscheidungen
des trainers was die aufstellung angeht und die wechsel, haben die spieler kein
mitspracherecht. Trainerentscheid ist nun einmal trainerentscheid im guten wie
im schlechten, da gibt es keine demokratie, keine mehrheitsentscheidungen.
Etwas anderes zu glauben, wäre mehr als naiv. Im extremfall kann das soweit
gehen, wie der rote schurl – aka georgie red – in seinem kommentar schildert. Ich
kann ihnen auch eine kleine anekdote aus einer zeit berichten, als mein sohn
noch bei sokol im nachwuchs spielte. Die burschen spielten damals in niederösterreich
ein u15 spiel gegen einen klar unterlegenen gegner und führten bei der zweiten
technischen auszeit 16:0. Daraufhin hat der kapitän von sokol den trainer gefragt, ob es
eine belohnung gäbe, sollten sie den satz 25:0 gewinnen. Worauf der trainer
gemeint hat, sicher gibt es eine prämie für so eine tolle leistung, alle
spieler würden vom verein neue schuhe bekommen, sollte die mannschaft es
schaffen, den satz zu null zu gewinnen. Der gegner hat dann beim stand von 21:0
einen punkt gemacht, worauf der trainer sein versprechen nicht einlösen musste.
Ich hab’ mir nach dem spiel erlaubt den trainer zu fragen, wie er denn den verein dazu gebracht hätte, den burschen neue schuhe zu kaufen, hätten sie
den satz tatsächlich 25:0 gewonnen. Er hat dann ganz trocken gemeint, das wäre
sicher nicht passiert, weil er beim stand von 22:0 den burschen am service
gegen einen spieler ausgetauscht hätte, der im training kaum einmal ein service
über das netz gebracht hat. Wie gesagt eine anekdote, nicht ganz ernst gemeint,
mit einem augenzwinkern. Aber aus spaß kann sehr schnell ernst werden, und da
brauche ich gar keine verschörungstheorien herbeifantasieren, da reicht die
tatsache, dass zwei spielgemeinheitspartner mit jeweils eigenen mannschaften
gegeneinander spielen, dass noch dazu der coach der einen mannschaft offenbar
die akademie, die mit der anderen mannschaft irgendwie sehr eng, geradezu
unauflöslich verwoben, um nicht zu sagen verfilzt ist, leitet. Als beleg für
die – na ich sage das jetzt so neutral – sehr enge beziehung zwischen den
hotvolleys und der wiener volleyballakademie habe ich hier zwei fotos von den jeweiligen facebookseiten der hotties und der akademiker eingestellt. Wenn man sich diese facebookeinträge auf der seite der hotvolleys und auf der der akademie ansieht gewinnt
man ja den eindruck, dass die experten dort und da selbst nicht mehr so genau
wissen, ob da jetzt eine akademiemannschaft oder eine mannschaft der hotvolleys
den meistertitel geholt hat. Man beachte in diesem zusammenhang den text zu beiden bildern. „wir besiegen graz...“ steht sowohl auf der seite der akademie wie auch
auf der der hotties zu lesen.
So werte frau zaller, werter volleyfan und lieber
werner bader, mit dem ich dieses mal nicht der gleichen meinung bin. Ich nehme
meine aluhut gerne ab, wenn ihr eure rosa brillen weglegt. Und sozusagen als
schlusspunkt heute zur causa secunda, die der causa prima, der amstettner watschenaffäre,
im heutigen eintrag den rang abgelaufen hat, möchte ich mich nochmals mit aller
deutlichkeit gegen den vorwurf verwehren, ich hätte den burschen unterstellt,
sie hätten das spiel gegen die hotvolleys absichtlich verloren. Das habe ich
mit keinem wort getan, wie man ganz leicht nachprüfen kann, wenn man den
eintrag der letzten woche nochmals genau liest. Wozu ich aber stehe, und das
ist wohl keine verschwörungstheorie, ist der unhaltbare zustand, dass
spielgemeinheitspartner in einem bewerb, sei es bei nachwuchsmeisterschaften
oder auch im österreichischen cup aufeinandertreffen. Das muss durch ein
entsprechendes regulativ verhindert werden um solche diskussionen wie wir sie
hier führen gar nicht erst entstehen zu lassen.
Ah ja, ein bisschen nachfragen muss ich schon noch bei
frau zaller und beim volleyfan, den werner bader muss ich in dem fall nicht
fragen, der hat sich dazu schon eindeutig positioniert. Werte frau zaller,
werter volleyfan, was hat eigentlich der vca amstetten von dieser unseligen spielgemeinheit
mit den hotvolleys? Der eine nachwuchsspieler – den kenne ich persönlich als
ausgesprochen netten burschen und guten spieler mit entwicklungspotential - , den man von den hotties bekommen hat, kann’s doch wohl nicht gewesen sein. Ein abo auf die ausrichtung des final four
im österreichischen cup in amstetten? Oder ist da doch noch etwas anderes
dahinter, etwas filziges? Es ist halt schon irgendwie auffallend, dass der
amstettner sportdirektor ziemlich schnell karriere gemacht hat als
vizepräsident des övv und seine finger offenbar auch in der wiener
volleyballakademie hat, wenn sie sich gerade nicht ins gesicht eines spielers
verirrt haben.
A propos, finger im gesicht und so, zur causa prima
der letzten wochen, zur watschenaffäre um den amstettner sportdirektor und
multitalentierten uhvp würde mich auch brennend die meinung von frau zaller
interssieren, die ja auch spielermutter ist. Und auch vom volleyfan, der ja
abgesehen davon, dass er fassungslos ist, weil ich den spielern unterstellt
hätte, sie hätten absichtlich verloren, sich besorgt zeigt weil es mir in
meinem blog darum geht – und ich zitiere wörtlich – „unseren herrn
övv-präsidenten schlecht zu machen“ – also um das schlecht machen muss ich mich
gar nicht so sehr bemühen, ins schlechte licht setzt sich uhpir schon selbst, würde
mich interessieren, wie er zu einem vizepräsidenten des övv steht der die
körperliche integrität eines nachwuchsspielers verletzt hat und zu „unserem
herrn övv-präsidenten“, der es nicht der mühe wert findet diesem
vizepräsidenten den rücktritt nahezulegen. Und warum tut er das wohl nicht, unser herr kommerzialrat?
Siehe oben. Ui aluhut abnehmen, das war schon wieder so eine
verschwörungstheorie.
Aus dem övv-vorstand ist natürlich nichts zu vernehmen
zu der geschichte, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass für die bewohner der
trappistenklause die sache noch lange nicht ausgestanden ist. Dieses mal wird
die taktik des aussitzens hoffentlich nicht aufgehen.
Ah ja, wie man auf der facebookseite von uhpir
bewundern konnte, hatte der herr kommerzialrat in letzter zeit wichtigeres zu
tun als sich um eine saubere lösung der watschengeschichte zu kümmern. Neben
besuchen diverser rennen und medaillenfeiern – sogar bei den idalenern - bei
der schi-wm in st. moritz ist uhpir – wie er das auszudrücken beliebt – noch
schnell nach hochfilzen zur biathlon-wm „gerauscht“.
Na so ein jetsetleben hat schon was, das kann einen
schon von den mühen der ebene und den querelen des alltags ablenken. Auch auf
die gefahr hin, dass das dem volleyfan so gar nicht gefällt, stellt sich mir
doch eine nicht ganz unwesentliche frage: hat das uhpir alles selbst bezahlt
oder wurden da verbandsgelder dafür locker gemacht oder wurde der sommerpeter
gar vom winterpeter persönlich eingeladen? Und nein, da spricht nicht der neid
des beckmesserischen bloggers aus mir, ganz und gar nicht, aber eine person des
öffentlichen lebens, als die sich uhpir wohl gerne selbst sieht, weckt auch
öffentliches interesse.
Na aber trotz dieses mehr als engen terminkalenders findet der
herr kommerzialrat zeit, böse e-mails an seinen neuen lieblingslandesverband,
den niederösterreichischen nämlich, zu verfassen.
Ui, und da wird sich der herr kommerzialrat gleich
wieder auf die suche machen nach dem bösen, bösen maulwurf, der mir diese e-mail zugespielt
hat. Bei der großen verteilerliste wird das allerdings ein sehr mühseliges
unterfangen werden, und werter herr präsident, der sie ja meine einträge nach
eigenem bekunden nicht lesen, aber vielleicht vorgelesen bekommen, ich möchte
ihnen bei dieser gelegenheit dezidiert mitteilen, dass es sie den bei solchen
anlässen gerne zitierten nasenrammel angeht, woher ich meine informationen
bekomme.
Ah ja, meisterschaft wurde auch noch gespielt. In den
viertelfinalpartien gab es zwei siege für waldviertel gegen klagenfurt, wobei
die tolle kämpferische leistung der klagenfurter bei der knappen 2:3 niederlage
gegen die legionärstruppe aus dem waldviertel, außer vielleicht sympathien bei
neutralen zuschauern, den kärntnern leider nichts zählbares gebracht hat. Ein treuer leser
hat durch dieses resultat angeregt, folgenden vorschlag gemacht, den man meiner ansicht
nach durchaus diskutieren könnte. Man könnte auch in den direkten
finalspielen punkte vergeben, so wie in
der regulären saison, also 3 punkte für ein 3:0 oder 3:1, 2 für ein 3:2 und 1
punkt für ein 2:3. Und man könnte die serie beenden, sobald eine
mannschaft 9 punkte, also drei glatte siege erreicht hat. Ist ein 3:2 sieg
dabei, braucht es ein viertes spiel. Damit würde der verlierer einer
fünf-satz-partie nicht mit leeren händen dastehen. Bei den begegnungen der
waldviertler gegen klagenfurt waren in zwettl 384 und in klagenfurt 270
zuschauerInnen in der jeweiligen halle (http://www.volleynet.at/DVStatistik/19471/81354,
http://www.volleynet.at/DVStatistik/19471/81355).
In der zweiten viertelfinalserie steht es nach zwei spielen in amstetten
zwischen den hausherren und den grazern 1:1. Ich habe mich ja in der
vergangenheit mehrfach als fan der grazer, oder besser gesagt als fan der art
und weise wie bei den grazern volleyball betrieben wird, geoutet. Heuer haben
mir meine grazer freunde bisher nicht viel anlass zur freude gegeben, weswegen
ich mich umso mehr darüber freue, dass sie die serie gegen die spielgemeinheit mit
dem langen namen bis jetzt offen halten konnten. Gar nicht erfreulich scheinen
die zuschauerzahlen in amstetten zu sein. Offenbar sind die zahlen derartig
peinlich, dass man sie auf den data volley blättern lieber nicht angibt (http://www.volleynet.at/DVStatistik/19471/81350,
http://www.volleynet.at/DVStatistik/19471/81349).
Dass es sich bei den beiden begegnungen tatsächlich fast um geisterspiele
handelte, bestätigen gewöhnlich gut informierte kreise, deren schätzungen von
etwa 30 zuschauerInnen ausgingen. Na irgendetwas scheint da ein wenig auf die
stimmung zu drücken im mostviertel.
So und endlich kommen die fanta vierzehn wieder einmal
zu ihrem recht. In frankreich verliert cannes gegen tours 0:3, thomas zass kam
dieses mal nur kurz zum einsatz und blieb ohne punkt, nachdem er letzte woche
laut övv nur indirekt zum punktgewinn von cannes beitragen konnte. Also wie das
mit dem indirekt geht erschließt sich mir nicht wirklich (http://datavolley.lnv.fr/2016/DataVolley/Men/&LAM105-1617.pdf)
Poitiers verlor gegen nice ebenfalls mit 0:3, philip
schneider spielte durch und erzielte 6 punkte (http://datavolley.lnv.fr/2016/DataVolley/Men/&LAM108-1617.pdf).
In italien gewann perugia gegen verona 3:0, alex berger kam dieses mal nicht
zum einsatz (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28806).
In der zweiten italienischen liga verlor ortona gegen castellana grotte 0:3,
paul buchegger spielte durch und kam auf 6 punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=29283).
In polen gewann kielce gegen bielsko-biala 3:0, peter wohlfahrtstätter spielte
durch und erzielte 10 punkty (http://pls-web.dataproject.com/MatchStatistics.aspx?ID=1040&mID=26754&Page=S).
In belgien gewann lindemans aalst gegen guibertin 3:0, philipp kroiss spielte
durch und hatte dieses mal keine perfekten annahmen (http://ftp.tss-sport.com/liga_ha/reg/&191LAM-0013-reg.pdf).
In deutschland gewann herrsching gegen bühl mit 3:0, nicolai grabmüller kam im
ersten und letzten satz zu kurzeinsätzen, blieb aber ohne punkt (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_hauptrunde.xhtml).
Rhein/main gewann gegen düren 3:0, florian ringseis spielte durch und kam auf
35% perfekte annahmen (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan/1blm_hauptrunde.xhtml).
Bei den damen gewann vilsbiborg gegen berlin mit 3:0, srna markovic spielte
durch und erzielte 10 punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan/1blf_hauptrunde.xhtml).
Suhl verlor gegen schwerin 0:3, anna maria bajde und katharina holzer kamen nur
zu kurzeinsätzen, katharina holzer erzielte einen punkt (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan/1blf_hauptrunde.xhtml).
In der schweiz verlor neuchatel gegen volero zürich mit 1:3, über einsstzzeiten
und punkte von monika chrtianska kann ich nichts berichten, da meine schweizer
quelle unerklärlicherweise versiegt ist.
Und das fundstück der woche kommt dieses mal direkt von der facebookseite von wolfgang böhm, der das interview mit thomas mayer online stellt. Bravo, kann ich da nur sagen, bravo.
Wann tritt micha henschke von all seinen funktionen
beim övv und bei vca amstetten zurück?
Wie
wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio
finanziert?
Nach
welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten
396.700,00€ verteilt?
Ist
uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo
bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer
ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für
die eurovolley kreiert hat?
Kann
der övv pleite gehen?
Im
übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER
LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs
möglichst schnell etwas ändern sollte.
Herr
kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes
und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren
övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen
neuen weg in die zukunft zu öffnen.
Wien, 28.02.2017,
02:00 mez