Wien, 05.09.2016,
22:47 mez
Liebe
freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,
so, na
da hat es ja geraschelt, letzte woche im virtuellen postkastl dieses blogs, da
war ja richtig betrieb. Da war wieder einiges dabei an kommentaren,
satirisch-lustiges wie gewohnt, von otto kar und werner bader, beispielsweise.
Und irgendwie dürfte ein herr hubert die satire nicht ganz verstanden haben.
Der hat dann nämlich einen kritischen kommentar geschrieben. Das finde ich ja
gut, sehr gut sogar. Ich schreib’ ja seit jahren wöchentlich auch nicht gerade
unkritische wohlfühlbeiträge. Das überlasse ich den verantwortlichen für die
övv-website. Die haben diese art der schönfärberei zur perfektion getrieben,
und auch diese woche gibt es wieder beispiele. Doch dazu komme ich etwas
später. Also herr hubert, ich freue mich ja über kritik, ich habe die absolute
wahrheit nicht mit dem großen suppenlöffel, na nicht einmal mit dem kleinen
kaffeelöffel zu mir genommen und das dogma der unfehlbarkeit nehme ich für mich
auch nicht in anspruch. Meine einträge hier sind subjektiv, aber ich versuche
bei den fakten zu bleiben, zustände die ich kritisiere, auch entsprechend zu
belegen. Und deswegen trifft mich der vorwurf, dass das, was ich bisher über
die spielgemeinheit zwischen den hotvolleys und amstetten geschrieben habe, aus
der – wie herr hubert schreibt – phantasiekiste käme. Äh, wie bitte? Also gibt
es die spielgemeinheit gar nicht, das interview mit dem micha henschke ist
fake, der eintrag der sg vca amstetten nö/hotvolleys unter http://oevv.volleynet.at/Kader/0-22710
ein tippfehler? Und dass der herr sportdirektor aus amstetten zukünftig leiter
der wiener volleyballakademie sein wird, stimmt genausowenig. Und dass seine wahl
zum vizepräsidenten des övv auch nur irgendwie im entferntesten mit der
etablierung dieser spielgemeinheit zu tun hat, kann nur menschen einfallen, die
so randvoll mit negativer energie sind, wie ich es bin. Lustig ist ja auch
irgendwie, dass ich aus dem kommentar des herrn hubert herauslese, dass er
meine blogeninträge nicht gerade maßlos interessant findet. Das sei ihm
unbenommen. Interessant, um beim interessanten zu bleiben, finde ich in dem
zusammenhang allerdings, dass der herr hubert offenbar gut informiert ist,
darüber, was in diesem blog so zu lesen ist, und dass seine informationen auch
weiter zurückreichen, wie er mit seiner kenntnis der geschichte rund um die von
michal peciakowski an mich ausgesprochene einladung ins waldviertels inklusive einer
spezialbehandlung meiner fresse unter beweis stellt. Also werter herr hubert,
ich werde mich auch weiterhin, jetzt wo das sommerloch sich langsam zu
schließen beginnt, bemühen ihr geschätztes interesse an diesem meinem
geschreibsel hochzuhalten, und ich hoffe sie auch weiterhin zum meinen
geschätzten lesern , oder wie es in der überschrift zu meinen einträgen heißt,
zu den freunden des gepflegten volleyballs zählen zu dürfen. Aber eines möchte
ich mit aller gebotenen deutlichkeit darstellen. Ich schreibe seit mehr als
fünf jahren diese einträge, und das ist schon im allerersten blog aus dem
jänner 2011 unter http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2011/01/liebe-freunde-und-freundinnen-des.html
nachzulesen als forum einer art kritischen gegenöffentlichkeit zur von
offizieller övv-seite betriebenen schönfärberei und keineswegs, so wie sie mir
das vorwerfen, um neid zu initiieren, zu beleidigen oder gar hass auszulösen.
Alles andere zum eintrag des herrn hubert wurde schon in diversen kommentaren
zu dem seinigen von otto kar, werner bader und armin fuith geschrieben und ich
erspare mir daher weitere ausführungen.
So und
jetzt noch einmal zurück zu den olympischen spielen, die nachwehen des
fast-debakels, also eigentlich war es medaillentechnisch nicht ein fast-
sondern ein echtes debakel, werden sich noch einige zeit durch die
medienlandschaft österreichs ziehen und auch ich werde vermutlich noch ein paar
mal mein letzte woche hier gegebenes versprechen, dass in diesem blog jetzt
schluss sei mit nachbetrachtungen zu rio, brechen. Ich habe hier ja schon
mehrfach meine kritische einstellung zum spitzensport zum ausdruck gebracht und
durch meldungen über doping bei den paralympics und mehr als hundert
nachträglich als positiv auf doping getestete proben von den olympischen
spielen in peking und london wird meine einstellung dem spitzensport gegenüber
nicht gerade positiver (http://sport.orf.at//stories/2259477/,
http://sport.orf.at//stories/2259526/).
Und heute konnte man unter http://orf.at/stories/2356726/2356725/
lesen zu welchen auswüchsen die finanzierung professionellen fußballsports
führen kann.
Aber bei
uns in österreich diskutiert man ernsthaft, wie wir, also das ist jetzt nicht
das von uhpir so gern benützte wir, nein das ist wieder das kronenzeitungs-österreich-heute-schulterschluss-wir-alle-wir,
in tokyo in vier jahren fünf bis sieben medaillen machen können. Das kann man
sich dann unter http://sport.orf.at/video/segment/ODc4M2hqZDcyOTNrbWQxMzYyMDEwOQ==
zu gemüte führen. Da geht’s wieder um die berühmte gieskanne, um einen
sportminister, der praktisch wortgleich nach rio das sagt, was sein vorgänger
nach london gesagt hat, und der winterpeter darf auch seinen senf zu den
würschtln dazugeben. Die kritischen stimmen der vernunft kommen vom
leichtathletiktrainer wilhelm lilge und von otto penz, einem sportsoziologen.
Interessant ist auch, dass beachvolleyball in dem beitrag als die am
zweitstärksten geförderte sommersportart nach segeln genannt wird. Und da hat
man uhpir gar nicht um eine wortspende gebeten für den beitrag. Welch ein
fauxpas. Na der verantwortliche redakteur tut mir jetzt schon leid. Dabei hätte
uhpir sicher wieder die neuesten studien dabei gehabt, mit den genauen
prozentzahlen der bladen zehnjährigen, die nicht auf einem bein hüpfen können
aber dafür 10 zigaretten pro tag rauchen und nicht sinnerfassend lesen können,
weil sie zuwenig bewegung machen. Na vielleicht sind die geballten
medienauftritte des herrn kleinmann in den letzten wochen den verantwortlichen
beim orf doch zu penetrant geworden.
Ah ja,
und noch so eine nachbetrachtung zum thema rio: da gab es einen kommentar auf
der facebookseite von uhpir von christian keinrath, dem präsidenten des wiener
volleyballverbands, den ich sehr schätze, der, wie viele andere das zitat vom
gesunden körper in dem ein gesunder geist wohne verwendete.
Lieber christian,
es tut mir leid, aber das stößt mir wirklich sauer auf, und zwar aus mehreren
gründen: zuerst einmal wird dieses zitat des römischen dichters juvenal fast
immer falsch, nämlich verkürzt, wiedergegeben. Das original lautet nämlich
übersetzt: „es wäre zu wünschen, dass in einem gesunden körper ein gesunder
geist wohne“ und ist deswegen wohl eher ein wenig sportkritisch gemeint. Und viel
schlimmer ist dann, was die nazis aus diesem falschen zitat gemacht haben, bzw.
wie sie es für ihre menschenverachtende ideologie verwendet haben. Hitler hat
in „mein kampf“ nämlich folgendes geschrieben: „In
der masse genommen wird sich ein gesunder, kraftvoller geist auch nur in einem
gesunden und kraftvollen körper finden“ (http://www.zeit.de/1982/33/tratschkes-lexikon-fuer-besserwesser,
https://de.wikipedia.org/wiki/Mens_sana_in_corpore_sano).
Und christian, nur um missverständnissen vorzubeugen, ich weiß dass du nichts,
aber schon gar nichts mit dieser verbrecherischen gesinnung zu tun hast, aber gerade
deswegen würde ich dieses zitat nicht verwenden.
So
aber jetzt, zumindest für diese woche, schluss mit rio und hin zum
österreichischen volleyball. Die beachsaison klingt aus und die beiden letzten großen
internationalen turniere standen bzw. stehen noch auf dem kalender; beim grand
slam in long beach spielte noch einmal
die versammelte weltklasse und beim tourfinale in toronto werden die zwöf
bestplatzierten damen- und herrenteams um den sieg spielen (http://worldtour.2016.fivb.com/en/mssf2016/men/teamsinfo/maindraw,
http://worldtour.2016.fivb.com/en/316).
Auf der övv-website war von diesen beiden veranstaltungen nichts zu lesen,
vermutlich deswegen, weil österreichische paare weder beim letzten grand slam
der saison antraten noch sich für das tourfinale der zwölf besten paare
qualifizieren konnten. Das hat mich dazu veranlasst, mir das aktuelle ranking
anzuschauen, weil wir, also das ist jetzt so ein hybrid aus dem präsidialen wir
und dem kronenzeitungs-österreich-heute-schulterschluss-wir-alle-wir, doch laut
uhpir weltklasse im beachvolleyball sind. Und in den aktuellen rankings findet
man eher wenig was auf die von uhpir postulierte weltklassestellung hindeutet. Im
ranking der saison 2016 finden sich doppler/horst auf dem 24., huber/seidl auf
dem 25. und kunert/dressler auf dem 33. Platz (http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/SeasonRanking_M.asp).
Im entry ranking liegen die drei paare auf den plätzen 24, 31 und 40 (http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/TeamsRanking_M.asp).
Bei den damen schaut es noch trüber aus mit den plätzen 29 für schwaiger/hansel
und 45 für schützenöfer/plesiutschnig im saisonsranking und den rängen 38 und
105 im entry ranking (http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/SeasonRanking_W.asp,
http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/TeamsRanking_W.asp).
Die kleinmannsche österreichische weltklasse trat demzufolge also nicht in long
beach an und wird auch nicht in toronto dabei sein, sondern spielte beim cev
jurmala masters und holte dort bei den herren einen fünften und einen neunten
platz durch kunert/dressler und müllner/petutschnig (http://www.cev.lu/BeachVolley-Area/BeachVolley_2BOX.aspx?ID=941&mID=1925&sID=&pID=0&chID=0&phaseID=0&champID=0&Mod=).
Bei den damen belegten schützenhofer/plesiutschnig mit drei niederlagen und
ohne satzgewinn den dreizehnten und letzten platz (http://www.cev.lu/BeachVolley-Area/BeachVolley_2BOX.aspx?ID=942&mID=1930&sID=&pID=0&chID=0&phaseID=0&champID=0&Mod=).
Ah fast hätte ich es vergessen, über eine medaille hat er doch noch jubeln
können, uhpir, sogar mit dem obligaten rufzeichen auf der övv-website, über
eine silberne für den zweiten platz bei cev satellite in skopje für die strauss
zwillinge (http://cev.lu/BeachVolley-Area/BeachVolley_2BOX.aspx?ID=980&mID=1995&sID=&pID=0&chID=0&phaseID=0&champID=0&Mod=,
http://www.volleynet.at/News/0000090900).
Und auch hier eine erklärung, um missverständnissen entgegenzuwirken. Nein,
diese zugegeben etwas zynische darsellung des abschneidens der österreichischen
beachvolleyballerInnen richtet sich nicht gegen die sportlerInnen, die haben
sicher ihr bestes gegeben. Nein, dieser zynismus richtet sich gegen die
aufgeblasenheit und selbstüberschätzung des obersten repräsentanten des
österreichischen volleyballs. Unter http://www.laola1.at/de/red/archiv/redaktion/sport-mix/beachvolley/klagenfurt/news/kleinmann-rio-2016/
gibt es dazu eine erinnerung aus dem jahr 2013. Ja, ja, wie schon mehrfach hier
geschrieben, das gut sortierte archiv ist ein hund, aber ein ganz schiacha. Na
und da bin ich dann schon auch gespannt wer die experten sein werden, die die
kriterien festlegen, nach denen dann über die zukünftig zu fördernden
sportarten entschieden werden wird, und wenn ich da an die penetrante
anbiederung von uhpir an den sportminister denke, schwant mir übles (http://sport.orf.at//stories/2259368/,
http://sport.orf.at/stories/2259028/).
So,
und jetzt verlasse ich die sandkiste und wende mich dem für mich persönlich ja
viel attraktiveren hallenvolleyball zu. Und jetzt, herr hubert aufgemerkt,
jetzt passiert etwas, was sie werter herr hubert ja nicht für möglich gehalten
haben, und jetzt hoffe ich ja sehr stark, dass da dann keine einladung nach
tirol erfolgen wird als reaktion auf das, was ich jetzt gleich schreiben werde.
Also unter
http://oevv.volleynet.at/News/0000090895 findet man einen aber sowas von
aussagekräftigen artikel über die hohen ziele der – nein herr hubert nicht der
amstettner, nein nicht einmal der hotvolleys – sondern – überraschung, weil ich
ja nie kritisches über sie schreibe – der tiroler. Also ich habe den artikel mehrmals
gelesen und habe auch dazwischen ein paar kniebeugen gemacht, weil ich erwartet
habe, dass sich dadurch meine fähigkeit zum sinnerfassenden lesen verbessert.
Und dann habe ich es mit der anderen trainingsmethode versucht, also mit der
alalaldernadiven, mit dem rotwein. Und das hat auch genau nichts gebracht. Ich
find in dem artikel keinen hinweis darauf, welcher art die hohen ziele der
tiroler für die kommende saison denn nun sind, außer dass man den israelischen
meister in der ersten qualirunde für die championsleague besiegen will. Aber
das fällt, wenigstens für mich, nicht unter die rubrik „hohe ziele“. Aber im stile
des wüdn auf seina maschin (https://www.youtube.com/watch?v=_hkGTafMxMg),
der nicht weiß wo er hinfährt, aber daher schneller dort ist, sind die ziele
der tiroler zwar hoch aber nicht sehr streng definiert, aber der kronthaler
denkt – laut artikel – dass sie erreicht werden können.
Und
uhtztt hat auch ziele, die immer höher geschraubt werden müssen nach zwei
klaren testspielniederlagen gegen finnland, inklusive deja vu unter dem titel
„övv-herren mit guter leistung vs finnen“ (http://oevv.volleynet.at/News, http://oevv.volleynet.at/News/0000090899).
Na das mit den höher zu schraubenden zielen leuchtet mir ja ein, nachdem ich
mir, randvoll mit negativer energie wie ich halt bin, wieder einmal das
aktuelle fivb ranking der österreichischen nationalmannschaften angeschaut
haben. Die herren liegen auf platz 94 und das war offenbar vor kurzem noch
schlechter, weil sich die mannschaft seit dem letzten ranking um einen
wertungspunkt verbessert hatte (http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_M_2016-08.asp).
Also da gibt es ausreichend raum zum höherschrauben, und wie, herr warm. Wenn
ich mich richtig erinnere hat uhtztt seinerzeit 2010 die mannschaft mit einem
ranking um die 60 übernommen und wollte innerhalb von 5 jahren mit dem team in
die top 40. Blöderweise ist mein archiv doch nicht so gut sortiert, wie ich
geglaubt habe und ich habe diese abbildung aus einer power point präsentation
von uhtztt nicht mehr gefunden. Die damen liegen übrigens auf platz 79 der
aktuellen weltrangliste (http://www.fivb.org/en/volleyball/VB_Ranking_W_2016-08.asp). Der orf war was die spiele der österreichischen herrennationalmannschaft betrifft wieder einmal voll manipulativ und die tatsachen verdrehend unterwegs. Also auch dieser redakteur tut mir jetzt schon leid.
So und
in diesem zusammnehang bietet sich wieder einmal ein thema an, mit wiedererkennungswert,
damit dem herrn hubert nicht fad wird. Richtig es geht um das persönliche four
letter word – also so würden es die anglikaner unter uns bezeichnen – von
uhtztt, es geht – erraten – um das böse l-wort. Um die leginonäre. Da spricht
doch im gegensatz zu uhtztt, der der hand, die ihn füttert, gegenüber einen
massiv ausgeprägte beißhemmung hat, der finnische trainer der östereichischen
eishockeynationalmannschaft nach den debakeln in der olympiaqualifikation,
einen interessenskonflikt ziwschen der liga und dem nationalteam an, der sich
darin äußerst, dass seiner meinung nach zuviele legionäre in der liga spielen
und die österreichischen spieler daher zuwenig eiszeit bekämen. Und er weist
auf die wichtigkeit der spielpraxis – betonung auf spiel- und nicht sitz- oder
trainingspraxis – für die spieler hin (http://sport.orf.at/stories/2259579/2259578/).
Also von uhtztt hab’ ich da immer anderes gehört. Na wahrscheinlich ist dieser
finne genauso inkompetent wie der blogger und sucht nur eine ausrede für seine
misserfolge. Welche ausrede hätte jetzt genau der herr warm für seinen
negativlauf? Na der dreht halt weiter an
irgendwelchen schrauben, nur sollte er aufpassen, in welche richtung er da
dreht, bzw. welches gewinde die schraube aufweist.
So,
und jetzt hab’ ich noch gar nichts zur spielgemeinheit geschrieben, werter herr
hubert. Aber ein bisschen was muss schon sein, um den neid zu schüren, ich frag
mich nur auf wen oder was ich neidig sein sollte. Also ich habe aus mehreren
richtungen zweifel gehört, ob die spielgemeinheit tatsächlich dem regulativ
entspricht, da es einem verein nicht gestattet ist zwei spielgemeinheiten
einzugehen. Genau das trifft aber für amstetten zu, die in einer
spielgemienheit mit waidhofen und in einer weiteren mit den hotvolleys sind.
Also bitte hier extra für diese zweifler, diese ungläubigen thomase, die
erklärung, dass alles rechtens ist bzw. sein wird. Da wird doch sicher der
vorstand, also genau genommen uhpir eine ausnahmegenehmigung erwirken, genauso
wo wie für die sporthalle brigittenau in der letzten saison, zum wohle des österreichischen
volleyballsports. Win-win, halt. So einfach ist das.
Ah ja,
zur finanzierung des obersten olympiatouristen des österreichischen volleyballsports
herrscht weiterhin schweigen. Auch das ist halt so einfach.
So und
zum schluss noch ein fundstück, das uns nochmals in die sandkiste führt und
sich mit der kleiderordnung im beachvolleyballsport auseinandersetzt https://www.youtube.com/watch?v=UNGvxjVKQiU
Wie
wurde der ausflug von herrn kleinmann zu den olympischen spielen nach rio
finanziert?
Nach
welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten
396.700,00€ verteilt?
Ist
uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo
bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer
ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für
die eurovolley kreiert hat?
Kann
der övv pleite gehen?
Im
übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER
LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs
möglichst schnell etwas ändern sollte.
Herr
kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes
und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren
övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen
neuen weg in die zukunft zu öffnen.
Wien,
06.09.2016, 01:54 mez
Nach den 2 klaren 1:3 und 0:3-Klatschen gegen Finnland stellt der Teamtrainer fest, dass nur noch Kleinigkeiten im Spiel unseres Teams zur Weltspitze fehlen und wir beinahe im 2.Spiel mit 2:0-Sätzen in Führung gehen hätten können und wir überdies unsere Ziele weiter nach oben schrauben müssten, wofür die elementare Erfahrung, die unsere Spieler in diesen beiden Matches gemacht hätten, wohl ein wertvoller Beitrag war.
AntwortenLöschenEs freut es mich sehr, dass der Teamtrainer mittlerweile offenbar so gut integriert ist, dass er bereits die typisch österreichische Hätti-wari-Mentalität inhaliert hat (ich glaube mich zu erinnern, dass diese seinerzeit einer unserer berühmten Formel 1 – Piloten bis zur Perfektion gepflegt hat), womit wir dem Herrn Teamtrainer seinen Legionärsstatus guten Gewissens aberkennen und ihn als echten Österreicher anerkennen sollten.
Für das Nachobenschrauben der Ziele hoffe ich für ihn, dass er dafür Schrauben hat, die lang genug sind.
Wollten wir nicht eigentlich schon 2012 bei den olympischen Spielen in London teilnehmen und wo wollen wir denn dann noch hin, also zielemäßig zumindest? Die World League gewinnen? Ich hätte zumindest nichts gelesen, dass wir die seinerzeit gesteckten hohen Ziele zwischenzeitig einmal revidiert hätten.
Darüberhinaus würde mich als Konsumenten wirklich sehr interessieren, wer denn die Spieler waren, die diese elementaren Erfahrungen machen durften. Außer den 3 Top-Scorern findet man keinerlei Hinweis, weder in den Medien, geschweige denn auf der ÖVV-Homepage, bezüglich der Zusammensetzung des Teams. Wenn wirklich nur die 3 Topscorer gespielt haben sollten, so wären die Niederlagen gegen den demnach zahlenmäßig klar überlegenen Gegner wohl erklärbar und verzeihlich. Mich dünkt aber, dass ein Volleyballteam aus zumindest 12 Spielern bestehen sollte.
Wenn man sich vor Augen führt, welch breites mediales Interesse z.B. die Diskussionen um die Kaderzusammenstellung im Fußball-Nationalteam einnehmen, wie intensiv Aufstellungen diskutiert werden, wie jeder einzelne Spieler danach bewertet wird, so kann man eigentlich nur verwundert den Kopf schütteln, dass man nicht einmal auf der verbandseigenen Homepage irgendeinen winzig kleinen Hinweis auf die Kaderzusammensetzung und die Auswahlkriterien dafür finden kann.
Wenn ich’s schlampigerweise übersehen haben sollte, so ersuche ich die werte Leserschaft um zweckdienliche Hinweise.
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenBei dem von mir entfernten kommentar von michael steger handelte es ganz offensichtlich um spam.
AntwortenLöschen