Wien, 01.02.2016,
22:36 mez
Liebe
freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,
also
ein wenig vorschnell war ich letzte woche mit der feststellung hier, dass sich
der vom winter- und vom sommerpeter entfachte sturm der entrüstung über die
nichtbeachtung des sports durch die bolidiga bereits gelegt hätte. Also sturm
ist es ja keiner mehr, aber so ein lüfterl, ein leichter wind weht noch. Und
ein solcher ist dem sommerpeter auf seiner facebookseite ausgekommen. Anders
kann man es wohl nicht nennen, wenn uhpir die bewegungslosigkeit in unseren
kindergärten und schulen als von der obrigkeit – wer oder was das auch immer
sein soll – verordnete vorsätzliche körperverletzung bezeichnet.
Also
herr kleinmann, ich glaube zu wissen, dass vorsätzliche körperverletzung eine
straftat darstellt. Und wenn dem so ist, dann könnten sie das wohl zur anzeige
bringen. Und wenn ich das jetzt weiterspinne - das wort obrigkeit definiert
laut duden ja die träger regierungsgewalt (http://www.duden.de/rechtschreibung/Obrigkeit)
- dann wäre das ja die basis für eine ministeranklage. Nicht schlecht, herr
kleinmann, nicht schlecht, also wirklich. Wenn man dann aber vielleicht doch
nicht die eier hat, so etwas durchzufechten, dann sollte man, bevor man so
einen unfug schreibt das hirn einschalten, ein paar mal tief durchatmen und
dann vielleicht einmal, auch wenn es ungewohnt erscheint auf eine wortspende
verzichten, ganz einfach den mund halten. Danke! Und den in dieser präsidialen
wortspende wieder einmal versteckten dass-fehler sehe als beweis dafür, dass
man ohne genaue kenntnisse der deutschen grammatik in österreich etwas werden
kann, also wenigsten langzeitpräsident eines randsportverbandes. Aber irgendwie ist der
präsidiale dass-fehler ja schon fast kult, ähnlich wie die probleme herbert prohaskas mit den ...äh... dem dritten und vierten fall.
Ah ja,
noch etwas zum kleinen video, das uhpir seiner anschuldigung beistellt. Sehr
überraschend ist da nicht, dass da die drei befragten kinder den sport als
lieblingsfach nennen, der dritte bub hat in der vorbereitung für die frage nach
dem lieblingsfach offenbar ganz besonders gut aufgepasst. Seine antwort
„bewegung und sport also turnen“ kommt nicht gerade kindlich spontan herüber.
Also so richtig überrascht wäre ich gewesen, hätten die drei physik, mathematik
und geschichte als ihre lieblingsfächer genannt.
A
propos überaschung: eine solche präsentiert uhpir und eine noch größere
überraschung präsentiert uhpir ein stückchen weiter unten auf seiner
facebookseite. Also eigentlich sind es ja keine überraschungen, und uhpir ist
ja sogar manchmal zur ironie befähigt, wenn schon nicht zur selbstironie. Es
handelt sich um zwei – vermutlich wieder einmal brandneue – studien. In der
ersten unter http://www.supermed.at/gesundheit/studie-oesterreicher-sind-sportmuffel/
publizierten studie wird darauf hingewiesen, dass sich die begeisterung der österreicherInnen
selbst sport zu betreiben in sehr engen grenzen hält. Also wo genau liegen da
jetzt die versäumnisse der politik. Winterpeter und sommerpeter übernehmen sie!
Ich bin gespannt, was da jetzt ein sportministerium genau bringen würde, diesen
befund zu verbessern. Und die zehn beliebtesten sportarten der
österreicherInnen sind laut institut für freizeit- und tourismusforschung
radfahren, wandern, laufen, skifahren, schwimmen, inlineskaten, snowboarden,
turnen, nordic walken und kegeln (!) (http://www.freizeitforschung.at/data/forschungsarchiv/2015/144.%20FT%2010-2015_Sport%20nach%20Alter.pdf).
Also was wollen die herren präsidenten kleinmann und schröcksnadel von der
bolidig. Ich hab da irgendetwas von verbesserter infrastruktur im ohr. Weder
für radfahren, noch für wandern, laufen, inlineskaten und nordic walken sehe
ich einen solchen bedarf. Schwimmbäder gibt es – denke ich – auch nicht zu
wenige. Weitere gebirgslandschaften für den schilauf und für das snowboarden zu
erschließen halte ich für auf gier basierende verantwortungslosigkeit.
Turnhallen sind auch nicht gerade mangelware. Also bleiben eigentlich nur die
kegelbahnen. Na vielleicht hab’ ich etwas überhört oder überlesen und der
winterpeter und der sommerpeter fordern von einem zu etablierenden
sportministerium einen gezielten ausbau dieser letztgenannten sportanlagen. Und
noch etwas um etwaigen missverständnissen vorzubeugen: Hier geht es wohl
genauso wie in der zweiten unter http://www.kleinezeitung.at/k/chronik/oesterreich/4912065/Studie_Sport-hilft-Krankheitskosten-sparen
beschriebenen und vom institut für sportwissenschaften der universität wien publizierten
studie um den breitensport. Dieser und nicht der spitzensport birgt das große
einsparungspotential von 1.11 milliarden
euro an krankheits- und behandlungskosten. Nur um auch die zweite seite des
sports auch noch zu beleuchten: durch sportunfälle werden kosten von 398
millionen euro verursacht und fast 200.000 menschen verletzten sich oder
starben im jahr 2013 bei sportunfällen.
Und in
einem weiteren artikel im standard zum thema darf uhpir folgendes sagen: "Sport
ist die bewegung aller, die bewegung im kindergarten, in der schule, hobby-,
freizeit- und gesundheitssport, also breitensport“ (http://derstandard.at/2000029549131/Es-sterbe-der-Sport?ref=article).
Das ist ja schön und gut, aber wo soll da jetzt die politik eingreifen?
Infrastruktur schaffen? Siehe oben. Die tägliche turnstunde flächendeckend
einführen? Wie soll sich das ausgehen, zeitlich und platzmäßig. In einem
durchschnittlich großen gymnasium mit 24 klassen und 2 turnsälen und getrenntem
turnunterricht für burschen und mädchen ergibt das 24 stunden dauerbtrieb in
den turnsälen. Und auf die geniale idee den mathematik-, englisch- und deutschunterricht
auf kosten der turnstunden zu kürzen mag ich gar nicht mehr eingehen, das - und
nicht dass auch, wenn es mir sehr scharf über die lippen kommt – ist mir
einfach nur mehr zu blöd. Also vielleicht doch mehr subventionen für den
spitzensport, damit man über die vorbildwirkung mehr menschen dazu bringt,
selbst sport zu betreiben? Also mich persönlich würde brennend interessieren,
also sozusagen auf basis einer brandneuen studie, wieviele von den in kitzbühel
und schladming dem alkohol im übermaß zusprechenden fans selbst sport
betreiben. Und vielleicht sollte man uhpir einmal fragen wie das mit seinen vor
einiger zeit ja durchaus – zumindest auf nationaler ebene – erfolgreichen
hotvolleys und deren vorbildfunktion für
die hundertschaften an kindern, die mithilfe der schuläktschn ins budocenter
gekarrt wurden, funktioniert hat. Hätte da die vorlbildfunktion gegriffen, dann
müßte wien heute ein volleyballparadies sein. Das gegenteil ist der fall,
volleyball ist, vor allem im herrenbereich, in wien tot.
Nachwuchsmeisterschaften bei den burschen werden mit drei teams pro
alterskategorie gespielt, von denen meist zwei vom gleichen verein gestellt
werden, damit überhaupt eine nachwuchsmeisterschaft zustande kommt (http://www.volleyball-wien.at/tabellen/nachwuchs-burschen.html).
Im herrenbereich gibt es eine landesliga mit gerade einmal acht vereinen (http://www.volleyball-wien.at/tabellen/herren.html).
Und freiwillig oder unfreiwillig liefert der standardartikel noch ein beispiel
dafür, dass das argument der vorlbildwirkung des spitzensports für den
breitensport auf sehr wackeligen beinen steht: 1.59 millionen zuseherInnen
sahen im jänner 2015 das schispringen in bischofshofen. Ich kann mir nicht
vorstellen, dass auch nur ein einziger oder eine einzige, derer die dieses
spektakel im fernsehen verfolgt hat, jetzt in seiner bzw. ihrer freizeit schispringt
(http://derstandard.at/2000029549131/Es-sterbe-der-Sport?ref=article).
Ah ja, besonders nett habe ich an dem artikel
gefunden, dass uhpir der meinung ist, dass sport wählerstimmen bringt und dass
die fpö die einzige partei ist, die weiß was pr und marketing sind. Schon
traurig wie weit man gehen kann in seiner anbiederung und in seiner
verzweifelten suche nach dem licht der öffentlichkeit, um als mehr wahrgenommen
zu werden als der mäßig erfolgreiche langzeitpräsident eines medial
unbedeutenden randsportverbandes. Die von andrew warhola erfundenen fifteen minutes of fame können einem schon
einiges abverlangen (https://en.wikipedia.org/wiki/15_minutes_of_fame).
Wobei, ich bin mir nicht ganz sicher, ob es bei uhpir trotz aller anstrengungen
überhaupt zu fifteen minutes reicht.
Das es auch ganz anders geht, also vom niveau der
diskussion her, kann man unter http://derstandard.at/2000029909781/Ich-spiele-den-Advocatus-Diaboli
lesen. Auf die frage des reporters: „Trotz des sozialen gedankens spielt der
sport in österreichs politik eine untergeordnete rolle. Fühlen Sie sich
vernachlässigt?“, antwortet der vorstand von austria wien, markus kraetschmer:
„Der sport könnte auf ministerieller ebene einen höheren stellenwert haben.
Jammern wäre eine option. Ich will einen anderen weg gehen und die politik mit
kreativen projekten überzeugen. Das ist unser zugang. Unser netzwerk hilft uns
dabei, türen zu öffnen und ideen umzusetzen.“ Da könnten sich die beiden peter
etwas abschauen.
So aber bevor dieser eintrag in eine totale
themenverfehlung abgleitet komme ich doch noch kurz zum volleyball. Zuerst muß
ich mich beim user unknown bedanken, der mich in seinem kommnetar zu meinem
letzten eintrag berechtigterweise kritisch darauf hingewiesen hat, dass ich in
meiner kurzen analyse des championsleaguespiels der tiroler gegen ankara das
wichtigste und erfreulichste, nämlich die 2100 begeisterten zuschauerInnen in
der innsbrucker halle vergessen habe zu erwähnen (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=27815).
Schande über mich! Das abenteuer championsleague ist für heuer für die tiroler
aber trotzdem zu ende gegangen. Mit einem 0:3 gegen kazan belegte man den
dritten platz in der gruppe und war auch nicht unter den drei besten
gruppendritten, die in den cev-cup wechseln durften (http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/01/0000090323).
In kazan sahen übrigens nur 1350 zuschauerInnen das spiel (http://www.cev.lu/Competition-Area/MatchStatistics.aspx?ID=27817).
Bevor
ich zur avl komme möchte ich meinen werten leserinnen und meine werten leser
auf ein nicht ganz uninteressantes detail hinweisen, das sich im auf der övv
website unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090327
erschienenen artikel über die uniqa school championsships boys versteckt. Da
wird von 133 österreichweit angemeldeten teams gesprochen und davon, dass
oberösterreich mit 44 teams ein drittel der mannschaften stellt, gefolgt von
der steiermark, salzburg, kärnten und dem burgenland. Und wo bitte sehr ist das
bevölkerungsgrößte bundesland, die bundeshauptstadt wien? Peinlich, peinlich,
und ein weiteres indiz dafür, wie schlecht es um den volleyballnachwuchs in
wien bestellt ist. Und dass niederösterreich ebenfalls nicht unter den ersten
fünf bundesländern zu finden ist, lässt auch nichts gutes für die zukunft
vermuten.
Fast
schon mitleiderregend ist die überschrift zum interview mit uhtztt. Wir wollen
erfolgreich sein kann man unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090330
lesen. Na bumsti, weit haben wir es gebracht, gegen die volleyballgroßmächte
estland, weißrussland und luxemburg wollen wir – wer immer damit gemeint sein
mag – also erfolgreich sein. Na fein, dazu fällt mir jetzt im augenblick nichts
mehr ein.
In der
avl women wurde zur abwechslung wieder einmal gekantert, und zwar von svs/post
gegen hartberg (http://oevv.volleynet.at/News/0000090333).
Bei den herren gab es die nächste 0:3 niederlage für die spielgemeinheit
bisamberg/hotvolleys, diesmal gegen graz vor ganz genau 241 zuschauerInnen, deren
241. übrigens ich war (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68886).
Die annahmezauberer aus klagenfurt besiegten die salzburger vor 120
zuschauerInnen mit 3:1 (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68885).
Die waldviertler haben ihren nuller
wiedergefunden und daher haben nicht 45 sondern 450 zuschauerInnen die 1:3
niederlage in zwettl gegen tirol mitverfolgt (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68887)
und in aich/dob mühte sich die heimmannschaft gegen die supevolleys pellinger
zu einem 3:0 sieg vor 240 zuschauerInnen (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68883).
In amstetten gewann die heimmannschaft gegen weiz mit 3:0. Die auf dem datavolleyblatt
eingetragenen 50 zuschauer entsprechen aber einer sehr optimistischen zählweise
wie mir ein leser aus wien mitteilte (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68884).
Aus dieser
quelle habe ich auch erfahren, dass die ligavertreter, uhpir und der herr
sportdirektor nach der in amstetten stattgefundenen ligasitzung offenbar
wichtigeres an diesem abend vorhatten, als sich ein spiel der 1. bundesliga
anzuschauen. Sie verließen laut meinem informanten unmittelbar nach ende der
sitzung die halle. Na ich kann es ja verstehen, das fernsehen war nicht da,
keine kamera, kein mikrophon und nicht einmal irgendein politiker, die
interessieren sich ja nicht für sport, das hat uhpir ja so treffend aufgezeigt.
Aber vielleicht hat auch das vip-buffet den geschmack der hohen herren nicht so
richtig getroffen. Oder man hat von seiten der amstettner gar vergessen uhpir
eine vip-karte auszuhändigen. Na das wird dann hoffentlich beim intensiv gehypten
final four im damen- und herrencup am kommenden sonntag und montag alles ein
bisschen anders werden (http://oevv.volleynet.at/News/0000090335,
http://oevv.volleynet.at/News/0000090328).
Also ich wollte mir diesen event ...äh, was ist denn mit mir los... also diese
veranstaltung nicht entgehen lassen und habe mich schon zeitgerecht um ein
quartier in amstetten und umgebung umgesehen, aber was soll ich ihnen sagen,
werte leserinnen und werte leser, nicht einmal eine badewanne war frei um von
sonntag auf montag ein nachtlager zu haben. Daher wird es dieses mal leider
kein transparent zu ehren von uhpir geben, in der halle. Schade irgendwie, gereizt
hätte es mich schon, und ideen für den text hätte ich auch gehabt.
So und
zum schluss noch schnell zu srna, den sechs stars und uhbsie (http://oevv.volleynet.at/News/0000090329).
In frankreichverlor beauvais gegen paris mirt 1:3, philipp kroiss spielte durch
und kam auf 39% perfekte annahmen (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM102-1516.pdf).
Montpellier verlor gegen nancy mit 2:3, philip schneider war mit unglaublichen
32 punkten und einer erfolgsquote von 65% wie gewohnt topsorer (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM099-1516.pdf).
In italien verlor padova gegen lube banca marche civitanova mit 2:3, alex
berger spielte durch und erzielte 11 punkte (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28182).
In der türkei gewann adana gegen düzce mit 3:0, punkte und einsatzzeiten von
thomas zass kann ich leider wie gewohnt nicht dokumentieren (http://www.tvf.org.tr/icerik/328/).
In deutschland verlor bühl gegen hersching 0:3, paul buchegger spielte durch
und erzielte sieben punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml).
Rhein/main gewann gegen netzhoppers mit 3:1, florian ringseis spielte durch und
kam auf 38% perfekte annahmen (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml).
Die von uhbsie wieder einmal
ausgezeichnet beratenen friedrichshafner besiegten coburg mit 3:2 und sind in
der championsleague so wie die tiroler ausgeschieden (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml,
http://www.cev.lu/Competition-Area/CompetitionView.aspx?ID=879).
Bei den damen verlor vilsbiburg gegen münster mit 2:3, srna markovic wurde im
zweiten satz eingewechselt und spielte im 3. 4. Und 5. Satz durch und erzielte
13 punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan.xhtml).
Und vor
dem fundstück der woche komme ich nochmals zur politischen bedeutung des
sports. Der neue verteidigungminister hans peter doskozil war am sonntag in der
pressestunde zu gast und beantwortete geduldig und klug journalistenfragen zum
thema bundesheer und zur flüchtlingsproblematik. Fragen zum sport wurden ihm
keine gestellt. Na bumm, die telefone beim orf werden heiß gelaufen sein wegen
der zahllosen beschwerden von uhpir und seinen freunden.
Und
das fundstück der woche ist dem herrn professor gewidmet und kommt dieses mal aus dem falter, ganz ohne kommentar
von mir.
Nach
welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten
396.700,00€ verteilt?
Ist
uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo
bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer
ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für
die eurovolley kreiert hat?
Kann
der övv pleite gehen?
Im
übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER
LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs
möglichst schnell etwas ändern sollte.
Herr kleinmann,
tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes und treten
sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren
övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen
neuen weg in die zukunft zu öffnen.
Wien, 02.02.2016,
02:14 mez
Lieber Johnny, damit du das Final Four nicht versäumst!
AntwortenLöschenhttp://www.booking.com/searchresults.de.html?src=index&ssafas=1&nflt=&error_url=http%3A%2F%2Fwww.booking.com%2Findex.de.html%3Faid%3D397614%3Blabel%3Dgog235jc-index-de-XX-XX-unspec-at-com-L%253Ade-V%253A0ahUKEwiO5PBuNjKAhUKfhoKHftjBNwQFggtMAA-O%253Aunk-B%253Aunk-N%253AXX-S%253Abo-U%253Ac%3Bsid%3D42148638d9db49863ba3051994b7e921%3Bdcid%3D1%3Bbb_ltbi%3D0%3Bsb_price_type%3Dtotal%26%3B&aid=397614&dcid=1&label=gog235jc-index-de-XX-XX-unspec-at-com-L%3Ade-V%3A0ahUKEwiO5PBuNjKAhUKfhoKHftjBNwQFggtMAA-O%3Aunk-B%3Aunk-N%3AXX-S%3Abo-U%3Ac&sid=42148638d9db49863ba3051994b7e921&si=ai%2Cco%2Cci%2Cre%2Cdi&ss=Amstetten%2C+Nieder%C3%B6sterreich%2C+%C3%96sterreich&checkin_monthday=7&checkin_year_month=2016-2&checkout_monthday=8&checkout_year_month=2016-2&room1=A&=1&no_rooms=1&group_adults=1&group_children=0&ss_raw=amstetten&ac_position=0&ac_langcode=de&dest_id=-1974003&dest_type=city&ac_pageview_id=51f92ce1e31f0069&ac_suggestion_list_length=4&ac_suggestion_theme_list_length=0
Oder!!
AntwortenLöschenGasthof zur Ybbsbrücke,
Tel: +43 7472/62631
Fax: +43 7472/62631
e-mail: zurybbsbruecke@ktvam.at
Fußweg zur Halle ca. 500m.