Wien, 22.02.2016,
22:43 mez
Liebe
freunde und freundinnen des gepflegten volleyballs,
ich
versuche ja meine werten leserinnen und meine werten leser möglichst selten mit
ereignissen aus meinem eher unspektakulären privatleben zu langweilen und zu
behelligen aber heute muss ich etwas los werden. Also heute hatte ich eine –
wie die anglophonen (http://www.duden.de/suchen/dudenonline/anglofon)
und vielleicht auch manche anglikaner sagen würden – einen very bad hair day,
also einen tag an dem so ziemlich alles schief gegangen ist. Und das wirkt sich
jetzt leider auch auf meine gemütslage aus. Begonnen hat es heute schon im
beruflichen umfeld, details möchte ich allerdings aus vetraulichkeitsgründen
hier nicht öffentlich machen. Und nein, herr kleinmann, keine falschen
hoffnungen, ich habe weder meinen job verloren, weil ich diesen blog ihrer
vermutung nach in meiner arbeitszeit verfasse, noch wurde mir von meinem
dienstgeber untersagt diese einträge auch weiterhin zu schreiben. Dann ging es
gleich heiter weiter mit einer hartnäckigen schreibblockade, die dazu führte,
dass ich für einen zwanzigminütigen vortrag nicht über die zweite powerpoint-folie hinauskam, am nachmittag wr ich in einem meeting 2 stunden
andauernder dampfplauderei ausgesetzt. Und diesmal nein meine werten leserinnen
und meine werten leser, ich war nicht zu einer sitzung des övv vorstandes
eingeladen. Und am abend hab’ ich dann noch vier von fünf beachvolleyballsätzen
verloren, zwei davon 20:22. Na bravo, was für ein tag. Irgendwie sind das jetzt
keine idealen voraussetzungen diesen eintrag zu verfassen, ganz besonders dann,
wenn mich wieder diese schreibblockade hinterrücks anfällt. Also gut, los
geht’s.
Was
ist denn so passiert in der letzten woche im österreichischen volleyball? Der
grunddurchgang in der – noch immer nicht deniz bank – avl men und avl women
neigt sich seinem ende zu. In der amstettner halle war ich einer von laut data
volley null zuschauerInnen, die dem 3:0 sieg der heimmannschaft gegen die
spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys beiwohnten (http://oevv.volleynet.at/DVStatistik/16338/68895).
Also es waren jetzt nicht gerade hunderte zuschauerInnen in der halle, aber
zumindest zig. Wie viele davon den weg in die halle nur wegen des angekündigten
und auch ausgeschenkten freibiers antraten sollen andere abschätzen. In graz
wurde wieder einmal gerungen, beim 3:2 sieg der grazer gegen die waldviertler (http://oevv.volleynet.at/News/0000090394).
Und zwar vor ganz genau 134 zuschauerInnen (http://www.volleynet.at/DVStatistik/16338/68897).
Da nimmt man die statistik wohl ernst in graz, und das meine ich ebenfalls
ernst und keineswegs spöttisch. A propos spöttisch und so: offenbar habe ich
lange genug über diverse kantersiege gespottet, mit dem erfolg, dass es jetzt
ein neues lieblingswort des berichtschreibers gibt. Souverän heißt dieses
neuentdeckte wort, das das kantern gleich mehrfach ersetzt in den jüngsten
spielberichten. Laut diesen berichten unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090394
spricht daniel gavan von einer souveränen leistung seiner mannschaft beim 3:0
sieg gegen salzburg - dort waren übrigens ganz exakt 200 leute auf den
zuschauerrängen (http://www.volleynet.at/DVStatistik/16338/68896)
- aich/dob gewann gegen weiz souverän mit 3:0 und agierte dabei –
logischerweise – laut aussage von martin micheu – erraten – souverän (http://oevv.volleynet.at/News/0000090394).
In der halle in pliberk war übrigens auch eine schöne runde zahl von
zuschauerInnen dabei, nämlich genau 150 (http://www.volleynet.at/DVStatistik/16338/68893).
Aber zumindest hat man die erste etwas originelle version der datavolley
statistik als ein vorgezogenes fundstück der woche, die auf ein echtes
geisterspiel ohne zuschauerInnen und sogar ohne spieler schließen ließ, rasch
korrigiert.
Zum
letzten spiel der runde, das die ennser gegen die klagenfurter hochsouverän
gewannen, gibt es keinen bericht und bis heute auch noch keine datavolley
Statistik.
Das ist schade, weil ich mich gerne überzeugt hätte, dass die exzellenten annahmefähigkeiten der klagenfurter auch in der fremde präsent sind. Dass es bei so einer geballten ladung an professionalität in der liga mit dem designierten ligasponsor deniz bank offenbar auch schon wieder vorbei ist, darf wohl niemanden verwundern.
Das ist schade, weil ich mich gerne überzeugt hätte, dass die exzellenten annahmefähigkeiten der klagenfurter auch in der fremde präsent sind. Dass es bei so einer geballten ladung an professionalität in der liga mit dem designierten ligasponsor deniz bank offenbar auch schon wieder vorbei ist, darf wohl niemanden verwundern.
A
propos professionalität in der liga. Also die fängt meiner meinung nach schon
bei einem ligaformat an, das erstens im jahresrhythmus geändert wird und für
dessen verständnis zweitens der besuch eines mehrtägigen fortbildungsseminars beim övv unumgänglich ist. Kundenfreundlich ist das alles wohl nicht, und das
obwohl uns uhpir in seiner unendlichen weisheit bei allen passenden und
unpassenden gelegenheiten darüber aufklärt, dass die zuschauerInnen unsere,
also eigentlich sind es nicht meine, aber wahrscheinlich meint er mit seinem
präsidialen majestätsplural ohnehin seine, kundenInnen seien, denen man etwas
bieten muss, um sie in die hallen zu locken, und da bietet man ihnen neben 9
metern lichter höhe ein nur für angehörige eines geheimbundes in all seinen
facetten erfassbares ligaformat an, das, wenn man es dann endlich kapiert hat,
im nächsten jahr mit großer wahrscheinlichkeit wieder ganz anders ausschaut. Wer
da wann aufsteigt bzw. absteigt, wer gegen wen wie oft spielt, wie die
hoffnungsrunde gespielt wird, dass der erste und der zweite des grunddurchgangs
direkt für die semifinali qualifiziert ist, wer das alles verstehen möchte und
dahinterkommen möchte wie sich das ligaformat der avl men von dem der avl women
unetrscheidet – ein schawachsinn der sonderklasse – der kann sich die
ausschreibung für die saison 2015/2016 unter http://oevv.volleynet.at/Download/7
herunterladen. Ich möchte besonders auf den gesamten punkt 4.4 hinweisen - ein
echtes schmankerl – unter dem der gesamte ligamodus erklärt wird. Als teaser –
ja ja diese anglikanismen ...äh... anglizismen – möchte ich hier punkt 4.4.3.3,
der den sogenannten frühjahrsdurchgang der avl 2. liga, also die spiele um die
goldene ananas, in seiner gesamten eindrucksvollen klarheit beschreibt. Also da
haben diverse expertInnen sich sicher tagelang die köpfe zerbrochen um das in
allgemein verständliche sätze zu gießen. Die rot markierten teile sind übrigens
die änderungen gegenüber der ausschreibung 20114/2015.
Ein
treuer leser hat mich auch auf den punkt 6.5.4. hingewiesen, der folgendermaßen
lautet: „Die vereine der 1.bl müssen über das internet eine vereinshomepage
veröffentlichen und diese in regelmäßigen abständen aktualisieren.“ Ich habe
mir schon vor einiger zeit einmal die homepages der vereien angeschaut. Und der
oscar für die mit abstand – nein ich
schreib’ jetzt nicht unnötigste, mit dem wort hab’ ich mir schon einmal
probleme eingehandelt, wobei bei einer homepage ist’s vielleicht nicht so
schlimm – aber ich schreib’ trotzdem lieber die mit abstand unattraktivste und
unaktuellste homepage aller avl men vereine geht nach bisamberg. Also was man
unter http://www.sportunion-bisamberg.at/volleyball/
geboten bekommt ist tatsächlich erbärmlich. Also so eine webpage sollte man
besser vom netz nehmen, das ist nur mehr peinlich. Aber gut die ausschreibung
schreibt ja nur vor, dass die website „in regelmäßigen abständen“ aktualisiert
wird. Da hat man sich offenbar auch etwas überlegt, bei dieser formulierung.
Die erlaubt ja dann beispielsweise auch eine aktualisierung 2015, 2020 und
2025. Das wäre dann ja auch, wie gefordert, regelmäßig.
Oder man wählt gleich den weg, den man bei svs/post
bezüglich homepage geht. Dort braucht man offenbar user und password um an die
auf der – sicher regelmäßig aktualisierten – homepage publizierten streng
geheimen informationen heranzukommen.
Aber uhpir sucht fehler halt nicht bei sich und dem
verband dem er vorsteht, nein, er bejammert den seiner meinung nach eklatanten
mangel an infrastruktur. Ich empfehle meinen werten leserinnen und meinen
werten lesern, sozusagen als weiterführende literatur, die diesmal ungewohnt
ernsten aber deshalb um nichts weniger richtigen kommentare zu meinem
letztwöchigen eintrag von ottokar, den ich mich freu nach (zu) langer absenz
wieder als kommentarschreiber begrüßen zu können. Und zum thema sportförderung
und funktionärsgejammere stelle ich hier einen kurzkommentar aus dem falter
ein.
Aber ich fürchte nach der kampagne zur einführung der
täglichen kniebeuge und zur gesellschaftlichen aufwertung des sports nebst
installierung eines eigenen sportministeriums arbeitet uhpir schon an der
nächsten. Ich möchte nochmals auf den unter http://oevv.volleynet.at/News/All/2016/02/0000090382 publizierten aufruf von uhpir die
beachvolleyball-wm 2017 nach österreich, genau genommen nach wien zu holen,
zurückkommen. Erstens vermisse ich in diesem appell auch nur ein einziges wort
über die kosten. Der gute herr jagerhofer hat vom land kärnten 1 million euro
und dann noch 2.5 bis 3 millionen euro bundesförderung für die ausrichtung der
wm in klagenfurt gefordert (http://sport.orf.at/stories/2245503/).
Und ich nehme einmal an, dass uhpir nicht plant, die wm in wien aus
eigenmitteln oder aus den mit der ausrichtung der eurovolley 2011 erzielten
gewinnen zu veranstalten. Ich kann ein solches ansinnen nur als frivol
bezeichnen, in zeiten in denen aus einer bestimmten politischen ecke die
forderungen immer lauter werden, bei den ärmsten der armen zu sparen für einen
solche veranstaltung offenbar knappe öffentliche mittel zu verwenden.
Steuergelder zur größeren ehre von hernn kleinmann? Nein danke. Und ich hoffe
die verantwortlichen politikerInnen fordern endlich einmal eine bilanz der
eurovolley 2011 ein, um einblick zu bekommen, wie damals mit öffentlichen
mitteln umgegangen wurde. Beach wm in wien? Von mir aus, aber nur und
ausschließlich finanziert über sponsorgelder.
Ah ja, ich gestatte mir hier einen kleinen politischen
einschub. Für alle diejenigen, die so eifrig an der entsolidarisierung unserer
gesellschaft arbeiten und das dringende bedürfnis verspüren, die
wohlstandsverwahrlosten mindestsicherungsbezieher mit kürzung derselben aus der
ach so bequemen sozialen hängematte zu holen, hätte ich eine frage. Also ich
versteh’ da etwas nicht in der argumentationslinie der scharfmacher. Die reden
ja immer davon, dass man diesen faulsäcken die mindestsicherung kürzen muss,
damit sie einen „anreiz“ hätten zu arbeiten. Auf der anderen seite sind das
genau die gleichen leute, die vor steuererhöhungen für die bestverdienenden
warnen, weil denen dann die lust unter solchen bedingungen zu arbeiten vergehen
könnte. Also den einen nimmt man geld weg, damit sie arbeiten, und den anderen
darf man nichts wegnehmen, weil sie sonst nicht mehr arbeiten, irgendwie spießt
sich da etwas. Aber gut, zurück zum volleyball, und nochmals zurück zum artikel
von uhpir. Also neben der unverfrorenheit die möglichen kosten vorerst
sicherheitshalber nicht zu erwähnen finde ich ein argument, warum wir die
beach-wm unbedingt ausrichten müssen, besonders erwähnenswert. Tausende kinder
und jugendliche wurden durch die klagenfurter beachvolleyball-turniere und
werden natürlich laut uhpir auch durch die beachvolleyball-wm 2017 motiviert
werden volleyball zu spielen. Aha. Also wo sind denn diese tausenden kinder? In
wien sind sie offensichtlich nicht angekommen. Die müssen irgendwo zwischen
klagenfurt und wien hängengeblieben sein. Anders ist wohl die mehr als traurige
situation vor allem im männlichen nachwuchs nicht zu erklären. Und das gilt
nicht nur für die schrumpfende anzahl von vereinen, die in wien im männlichen
nachwuchs überhaupt noch mannschaften stellen, das sind nämlich ganz genau noch
zwei, hotvolleys und döbling, und als eine art gast aus niederösterreich,
sokol, der einzig im u17 bewerb eine nachwuchsmannschaft aufbietet sondern auch
für die hochsubventionierte hotvolleys-akademie von uhpir,in der offenbar nicht
einmal mehr genügend burschen spielen um eine zweite auch nur annähernd dem
alterslimit entsprechende u15 mannschaft aufzubieten (http://www.volleyball-wien.at/tabellen/nachwuchs-burschen.html).
Diese zweite mannschaft musste – in den worten von uhpir – aus dem boden
gestampft werden, damit in der heurigen saison überhaupt eine meisterschaft im
altersegment u15 gespielt werden konnte.
Ah ja und noch ein argument bringt uhpir, für die
ausrichtung der beach-wm 2017 in wien. Also laut uhpir haben die klagenfurter
turniere dazu geführt, dass österreichsiche spieler und spielerinnen weltklasse
geworden sind. Also bei den spielern lasse ich mir das mit abstrichen noch
einreden, doppler/horst haben die letzte saison als weltranglistensiebente
beendet, da ist der Begriff weltklasse wohl mehr als berechtigt. Aber dann
schaut es bei den herren schon eher trist aus, huber/seidl liegen auf platz 38,
tendenz nicht wirklich steigend, und kunert/dressler haben sich auf platz 42
hochgearbeitet, mit eindeutig steigender tendenz (http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/SeasonRanking_M.asp).
Bei den damen sehe ich, so leid es mir tut, bei betrachtung der weltrangliste
kein österreichisches paar, auf das die zuschreibung weltklasse passen würde.
Schwaiger/hansel liegen auf platz 29, plesiutschnig/ schützenhöfer auf platz 38
(http://www.fivb.org/EN/BeachVolleyball/SeasonRanking_W.asp).
Dass sich schwaiger/hansel von ihrem trainer igor prielozny getrennt haben,
wurde wieder einmal in der üblichen transparenten, zumindest auf der website
des övv, nicht mitgeteilt. Das erschließt sich nur indirekt aus dem unter http://oevv.volleynet.at/News/0000090395
publizierten artikel, in dem richard müller und erwin reiterer als technik-
bzw. konditionstrainer auftauchen.
Aber bevor es hier wieder einmal zu kritisch wird, oder
zuviel negative energie im raum sich ausbreitet, muss ich ganz schnell ein lob
loswerden. Also unter http://sport.orf.at/stories/2246173/
kann man lesen, dass beim letztwöchigen fivb open auf kish island im iran
frauen den durchwegs leicht bekleideten männern beim volleyballspielen in der
sandkiste zuschauen durften. Und wem ist das wohl zu verdanken? Unserem
engagierten und mutigen vorzeigefeministen uhpir. Vor dem haben sich die
mullahs aber so was gefürchtet, dass sie dann gleich mit den amis das
atomabkommen ausgehandelt haben. Der us-außenminister john kerry hat nur einmal
dem iranischen präsidenten hassan rohani ganz leise ins ohr geflüstert: „wenn
ihr nicht spurt dann hol’ ich den kleinmann“ und schon haben die
unterschrieben. Aber es blieb ja nicht nur beim zuschauen wie man julian hörl
erfährt. Der sagte laut orf, dass iranische frauen „durchaus im regen kontakt
mit den männlichen spielern (waren).“ Niedlich! Als genaueres wollen wir da gar
nicht wissen, wie rege der kontakt war, ein gentleman genießt und schweigt und
übt sich in diskretion (http://sport.orf.at/stories/2246173/).
Ah ja, das sportliche hätte ich wegen des regen kontakts fast vergessen. Thomas
kunert und christoph dressler belegten ebenso wie xandi huber und robin seidl
den neunten platz (http://oevv.volleynet.at/News/0000090391).
Daniel hupfer und julian hörl blieben in der gruppenphase hängen, inwieweit da
rege kontakte schuld hatten entzieht sich zum glück meiner kenntnis (http://oevv.volleynet.at/News/0000090388).
So und zum abschluss wieder zurück in die halle und
zurück zu meiner leiblingsserie srna, die sechs stars und uhbsie (http://oevv.volleynet.at/News/0000090390).
Wie schon letzte woche hier angemerkt wurde die briefmarke mit dem porträt von
aleks blagojevic zwar vom logo zur serie entfernt, für die entfernung seines
portraits aus dem entsprechenden banner auf der titelseite sucht man offenbar
noch nach einem speziell ausgebildeten edv-fachmann.
In frankreich gewann
montpellier gegen narbonne mit 3:2, philip schneider spielte durch und war mit
29 punkten wie gewohnt top scorer (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM120-1516.pdf).
Beauvais gewann gegen lyon mit 3:1, philipp kroiss spielte durch und kam
auf den fast klagenfurterischen wert von
50% perfekter annahmen (http://datavolley.lnv.fr/2015/DataVolley/Men/&LAM126-1516.pdf).
In italien gewann padova gegen romagna 3:2, alex berger war nicht im kader (http://www.legavolley.it/TabellinoGara.asp?IdGara=28221).
In der türkei gewann adana gegen konya 3:0, informationen zur performance von
thomas zass sind mir leider nicht zugänglich (http://www.tvf.org.tr/icerik/328/).
In deutschland verloren die diesesmal von uhbsie nicht so gut eingestelletn
friedrichshafener gegen lüneburg 1:3 (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blm/1blm_scoresstats/1blm_spielplan.xhtml?playingScheduleMode=current#samsCmsComponent_226295)
und vilsbiburg verlor gegen dresden 0:3, srna markovic spielte im 2. und 3. satz
durch und erzielte 6 punkte (http://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1blf/1blf_scoresstats/1blf_spielplan.xhtml).
Na, zum glück hat mich die schreibblockade von heute
vormittag nicht nochmals überfallen, allerdings überfällt mich jetzt eine
gewisse müdigkeit, und einfallen tut mir auch nichts mehr, also ist’s zeit
schluss zu machen.
Fast hätte ich es vergessen, extra für uhpir zur ihm so am herzen liegenden bewegung der bladen massen habe ich doch noch ein weiteres fundstück. Da geht's tatsächlich um eine studie!
Nach
welchen kriterien werden die dem övv aus öffentlichen mitteln zugeteilten
396.700,00€ verteilt?
Ist
uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen ämtern bei der bso geschieden?
Wo
bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer
ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur, die die werbekampagne für
die eurovolley kreiert hat?
Kann
der övv pleite gehen?
Im
übrigen bin ich der meinung, dass sich an der spitze des övv UND DER
LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des österreichischen volleyballs
möglichst schnell etwas ändern sollte.
Herr
kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen volleyballsport etwas gutes
und treten sie besser heute als morgen als övv-präsident gemeinsam mit ihren
övv-vorstandskollegen zurück, um dem österreichischen volleyballsport einen
neuen weg in die zukunft zu öffnen.
Wien, 23.02.2016,
01:57 mez