Wien, 23.11.2015, 23:08 mez
Liebe freunde und freundinnen des gepflegten
volleyballs,
na servas, jetzt hab’ ich mir gedacht, das wird einmal
ein etwas kürzerer und, wie sich dann noch zeigen wird, dafür aber ein ein
wenig persönlich gefärbter blogeintrag. Aber, wie heißt es so schön, ersten
kommt es anders und zweitens als man denkt.
Da meldet sich doch heute uhpir, rechtzeitig für
meinen blog, via apa zu wort, wie man unter http://sport.orf.at//stories/2241511/
lesen durfte, und gibt huldvoll kund, dass sich hannes kronthaler und seine
tiroler die idee in der saison 2016/2017 in der italienischen serie a1 zu
spielen in die haare schmieren können. Er hätte das mit seinem idalenischen
amtskollegen, sozusagen so von präsident zu präsident geklärt. Ob das gespräch
in einem idalenischen logal stattgefunden hatte oder doch nur über telefon,
geht aus dem orf-bericht nicht hervor. Aber dafür liefert uhpir, vermutlich
ungewollt, einen beweis für seine zunehmende realitätsferne. Anders ist das als
replik auf kronthalers aussage, dass der österreichische volleyballsport seit
der eurovolley 2011 stagniere, gemeinte statement von uhpir „hannes kronthaler verwechselt hypo tirol mit volleyball,
hypo tirol stagniert international, der volleyballsport geht aufwärts“, das in
dem artikel zitiert wird wohl nicht zu erklären. Und etwas später sieht der orf
dann schon eine kontroverse, die sich da anbahnt und liegt mit dieser annahme
wohl gar nicht so falsch (http://sport.orf.at/stories/2241520/).
Aber so richtig unterhaltsam wird es dann auf der facebookseite von uhpir (https://www.facebook.com/peter.kleinmann.7?fref=ts).
Mit einem eintrag, der fast nur aus – so sieht es sicher uhpir – rhetorischen
fragen besteht, für die er allesamt schon eine vorgefasste antwort parat hat,
hat uhpir gehörigen widerspruch provoziert.
Aber schön der reihe nach. Also ich habe
mir erlaubt die fragen ein wenig umzuformulieren. Zugegeben, sie sind jetzt
auch rhetorisch und die antwort liegt für mich aber vermutlich auch für manche
werte leserin und manchen werten leser klar auf der hand. Also los geht’s:
- Wäre ein ausscheiden
von herrn kleinmann aus seiner funktion beim övv gut für den österreichischen
volleyballsport?
- Hat es herr
kleinmann durch sein segensreiches wirken als övv-präsident geschafft das medieninteresse für die liga zu verbessern?
- Hat es herr
kleinmann durch sein segensreiches wirken als övv-präsident geschafft,
dass volleyball in der berichterstattung des orf einen hohen stellenwert
hat?
- Hat es herr
kleinmann durch sein segensreiches wirken als övv-präsident geschafft
sponsoren für die liga und die avl klubs zu akquirieren?
- Welchen platz
unter den 10 österreichischen avl vereinen würden seine mittlerweile nur
mehr aus nachwuchsspielern bestehenden hotvolleys erreichen?
So aber jetzt zur diskussion die sich da
auf der facebookseit von uhpir entwickelt hat, und die hat es in sich. Da kann
sich uhpir einiges anhören von einem herrn steinacher und in etwas abgemildert
form auch von einem herrn mattes. Für alle diejenigen unter meinen werten
leserinnen und unter meinen werten lesern, die keinen zugang zu facebook haben
und auch weil man fürchten muss, dass kritik an seiner person von uhpir oft als
majestätsbeleidigung aufgefasst wird und die einträge möglicherweise schon bald
gelöscht werden, stelle ich die diskussion hier chronologisch in form von
screenshots online. Lustig ist das, ganz besonders dann, wenn der arme uhpir
beleidigt reagiert, wenn man ihm die wahrheit sagt. Am meisten muss ihn wohl
der vorwurf der bedeutungslosigkeit getroffen haben, wo er doch jetzt sogar in
deutschland unterwegs ist als experte für eh alles, als ubsie, und dass ihm
seine rülpser vorgehalten werden, das trifft ihn auch. Also geh, wenn man einen
funktionär vor zeugen als arschloch bezeichnet, dann ist das ja kein rülpser,
nein, das fällt unter milieubedingte unmutsäußerung, für die man sich nicht
einmal zu entschuldigen braucht. Nein, und dass es uhpir nur um seine posten in
der österreichischen sportpolitik geht, ist doch wirklich aber sowas von einer
böswilligen unterstellung, wir kennen uhpir alle als altruisten, der bis an die
schmerzgrenze uneigennützig ist. Und erst die großen erfolge, die uhpir
anführt. Also wirklich. Blöd, dass die alle schon ein zeiterl zurückliegen,
oder, wenn sie jüngeren datums sind, dann beim beachvolleyball erreicht wurden.
Wobei ich kurz auf meinen letztwöchigen blog verweisen möchte, in dem ich
darauf hingewiesen habe, dass die entwicklung des beachvolleyballs, wenn man
die abgelaufene saison hernimmt, auch schon einmal erfolgversprechender war (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2015/11/vom-durchmesser-der-kreise-der-besten.html).
Die abwärtsentwicklung beim herrennationalteam ist uhpir offenbar entgangen
genau so wie das unter der wahrnehmungsgrenze auf mehr als bescheidenem niveau
dahinwurschtelnde damennationalteam. Und dann fallen uhpir natürlich noch die
neun meter hohen hallen ein, als beweis für die aufwärtsentwicklung des
österreichischen volleyballsports und die akademie, die man ihm nur deswegen nicht
zugesperrt hat bzw. seinem einflussbereich entzogen hat, weil er sich über die
bildung einer spielgemeinschaft mit dem aufsteiger in die avl men, der
sportunion bisamberg, einen erstligaplatz für seine hotvolleys – nein ich sag’
jetzt nicht erschlichen, ich sag’ – organisiert hat, der ihm aufgrund des
regulativs für mindestens ein weiteres jahr nicht zugestanden wäre und den er
sportlich mit seinen akademiebuben auf jahre hinaus nicht erreicht hätte. Und
im überschwang der vielen erfoge leidet dann die wahrheit auch noch ein
bisschen. Dass aus der von uhpir als kaderschmiede bezeichneten akademie die
meisten nationalteamspieler kommen, stimmt einfach nicht. Der aktuelle kader
ist unter http://oevv.volleynet.at/Indoor/Nationalteams/Herren
zu finden und wenn ich des zählens um diese späte zeit noch mächtig bin, kommen
vier spieler des aktuellen kaders von den hotvolleys, nämlich aleks blagojevic,
david michel, florian ringseis und thomas tröthann. Dazu könnte man jetzt
erbsenzählerisch noch fragen, warum der derzeit volleyballerisch
beschäftigungslose blagojevic überhaupt noch im kader ist, außer um als
zählkandidat für uhpir zu dienen. Und weiters glaube ich mich zu erinnern, dass
flo ringseis nicht die akademie in der polgarstraße besucht hat, sondern ein
sportgymnasium in der maroltigergasse im 16. bezirk. Ok, lassen wir das, also ich zähle 4 spieler, die aus dem
nachwuchs der hotvolleys kommen, ich zähle allerdings 5 grazer, nämlich paul buchegger,
florian ertl, lorenz koraimann, anton menner und alexander swoboda. Und fünf
sind noch immer mehr als vier. Das muss man wohl so zur kenntnis nehmen, auch wenn man nicht ausreichend geturnt hat, in der schule. Und nicht zu vergessen die vielen spieler, die bei
kleinen vereinen das volleyballspielen erlernt haben, wie beispielsweise peter
wohlfahrtstätter und thomas zass bei brixenthal, philipp kroiss und alex berger
bei enns und wels, clemens unterberger bei mils, nicolai grabmüller bei
salzburg und alex tusch und alex harthaller bei den zugegebenermaßen nicht
kleinen tirolern. So viel zur kaderschmiede, und ich will jetzt gar nicht auf
den finanziellen aufwand zu sprechen kommen, der dort getrieben wird und auf
das, was dann unterm strich bleibt. Das schaut dann gar nicht mehr so gut aus
für die sogenannte kaderschmiede und die dort tätigen experten. So aber jetzt wünsche ich meinen werten
leserinnen und meinen werten lesern gute unterhaltung beim lesen der
diskussionsbeiträge und der antworten von uhpir.
Ah ja, noch etwas, sozusagen als überleitung
zum zweiten wichtigen thema, das mich in den letzten tagen beschäftigt hat. Also
sozusagen ein konstruktiver vorschlag, weil mir ja von uhpir immer wieder meine
negative, destruktive, giftschleudernde art vorgehalten wird. Also ich hätte
folgenden lösungsvorschlag für den konflikt um die geplante teilnahme der
tiroler an der serie a1. Uhpir erwirkt beim idalenischen verband eine
ausnahmegenehmigung. Das kann er doch gut, das hat er ja unlängst erst bewiesen
als es darum ging eine nicht regelkonforme halle für den erstligabetrieb zu
genehmigen. Na ein kleines hindernis gibt’s natürlich schon. Im fall der
hallengenehmigung gab’s nur handfeste vorteile für uhpir, im fall der teilnahme
der tiroler an der serie a1 fehlen diese.
So, und jetzt zum
zweiten hauptthema heute, und da bin ich wie schon oben erwähnt auch, aufgrund
familiärer beziehungen, persönlich betroffen. Es geht – und einige meiner
werten leserinnen und meiner werten leser haben es sicher schon erraten – um
die spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys, die zur zeit – sorry burschen,
sorry trainer, das richtet sich jetzt nicht gegen euch – den watschenbaum für
die erste liga abgibt, fünf spiele, fünf niederlagen, satzverhältnis 1:15,
zehnter und letzter platz in der tabelle (http://oevv.volleynet.at/Ligen/16338).
Die stimmung ist entsprechend, nämlich schlecht. Dazu passt auch das ganze
rundherum bei den heimspielen. Keine musik, ein nicht gerade mitreißender
hallensprecher, den man
sich offenbar aus dem fundus des spielgemeinheitspartners ausgeliehen hat, der
ihn selbst offenbar wiederum von seinem ex-spielgemeinheitspartner svs/post
geerbt hat, vermutlich im tauschgeschäft für den herrn – schnittlauch auf
vielen suppen - sportdirektor darko antunovic. Was macht der eigentlich jetzt
genau? Als teammmanger des damenvolleyballnationalteams kann er ja wohl nicht
voll ausgelastet sein mit solchen dingen wie quartiersuche und
reiseorganisation. Ah ja er hat ja auch in der mevza zu tun – als coordinator
for club competitions (http://oevv.volleynet.at/News/0000089085).
Aber zurück zu den
bisambergern. Ich denke die spieler genießen die auswärtsspiele im moment mehr
als die heimspiele, dort, in aich/dob oder in zwettl passt die stimmung, da
bemühen sich die vereinsverantwortlichen, da gibt es musik und lichteffekte, da
ist sich ein werner hahn als manager von waldviertel nicht zu gut den
hallensprecher zu machen, und zwar gut. Den herrn wollenschläger, der übrigens
nicht mehr mit mir spricht und mich nur noch grüßt wenn es sich gar nicht
vermeiden lässt, wahrscheinlich, weil ich die ausnahmegenehmigung für die
sporthalle brigittenau und die spielgemeinheit mit den hotties hier so
ausführlich thematisiert und kritisiert habe, der lässt sich bei den heimspielen
nur mehr ganz selten blicken. Vermutlich ist ihm die ganze situation
mittlerweile sehr unangenehm geworden, und ich würde sagen, das ist auch gut
so. Also jetzt wird er mich dann vermutlich überhaupt nicht mehr grüßen, weil
das war jetzt erst der eher harmlose anfang meiner kritik an den zuständen, die
in der spielgemeinheit herrschen.
A propos sporthalle
brigittenau: also das ist wirklich gelungen, die sogenannte heimhalle steht der
mannschaft nur zu den spielen aber nicht zum training zur verfügung. Die
mannschaft hat bis jetzt dort kein einziges mal trainiert. Ooopsie, plaudere
ich da gerade vereinsinterna aus?
Ah ja und wenn ich
schon dabei bin dann mache ich doch gleich lustig weiter. Die mannschaft hat
das problem, dass die zentralen positionen des diagonalangreifers und des
aufspielers nur einfach besetzt sind. Es gibt für diese postionen keine
wechselspieler, und das in einer mannschaft, die in der ersten liga die
ligazugehörigkeit halten möchte. Und dann wird die sache noch peinlicher, dann
hatte man einen aufspieler, der brav zum training kam, und der eigentlich als
stammaufspieler für die mannschaft gedacht war. Die sache hatte nur einen
haken, der bursche ist kein österreicher und es wären somit lizenzgebühren
angefallen, um ihn einsetzen zu können. Und dann hält man den spieler wochen-
ja sogar monatelang hin, hält ihm buchstäblich die karottte vor die nase, nur um
ihm in der vergangenen woche mitzuteilen, dass man sich beim verein die
lizenzgebühr doch nicht leisten kann, weil die landesförderung ausgeblieben
ist. Na geh, blöd aber auch. Davor habe ich hier an dieser stelle schon vor
wochen gewarnt, dass die niederösterreichische landesförderung nur ausbezahlt
wird, wenn man auch in niederösterreich spielt, und die sporthalle brigittenau
liegt halt wirklich nicht in niederösterreich (http://johnny-meinblock.blogspot.co.at/2015/06/von-einer-spielgemeinheit-der-ganz.html).
Aber vielleicht könnte man den gewohnt uneigennützigen, altruistischen uhpir
fragen, ob er was von der wiener landesförderung abgibt, da hat er doch sicher
jetzt ein bisschen mehr als letztes jahr kassiert, weil die hotvolleys jetzt in
der ersten liga spielen. Oder vielleicht
könnte ubsie etwas von seinem beraterhonorar abgeben, um den volleyballsport in österreich auf eine neue
ebene zu heben, da kann er doch gleich mal bei seinem spielgemeinheitspartner
anfangen ...äh... weitertun mit dem anheben. Oder man könnte auf das angebot zur lukrativen heimarbeit, das man auf seiner facebookseite finden konnte, zurückkommen. Ein paar stunden lustiges heimarbeiten und schon ist die lizenz verdient.
Aber im ernst, was bildet sich die vereinsführung ein so mit
einem spieler und in der folge mit der ganzen mannschaft umzugehen. Das ist erbärmlich, und wie. Da
schwadroniert der herr wollenschläger in einem artikel im standard über den
mangel an für die erste liga geeigneten talenten in wien (http://derstandard.at/2000023940237/Der-VW-Kaefer-der-Formel-1-fahren-will).
Wenn man so mit spielern umgeht braucht man sich nicht zu
wundern, wenn einem diese abhanden kommen, bzw. sollte man sich eher darüber
wundern, dass man überhaupt noch spieler hat, die unter solchen bedingungen
bereit sind zu trainieren und zu spielen.
Und noch etwas möchte
ich hier festhalten: also wenn man in der vereinsführung wusste, dass man die
landesförderung verlieren wird, sobald man als spielgemeinschaft in wien
spielt, dann könnte man das durchaus als vereinsschädigendes verhalten sehen. Wenn
die verantwortlichen das nicht wussten, dann muss man an ihrer fähigkeit
zweifeln einen verein zu führen. In beiden fällen wären konsequenzen durchaus denkbar.
Aber wir sind ja erstens in österreich und zweitens im umfeld des övv und es
wäre ja nicht das erste mal, dass jemand da die karriereleiter nicht hinunter-
sondern hinauffällt.
Und wenn ich jetzt
nochmals die vorteile, die die bisamberger aus der spielgemeinschaft ziehen, zusammenfasse, dann komme ich zu folgendem befund:
die bisamberger dürfen
als spielgemeinheit mit den hotvolleys eine nicht regelkonforme halle für ihre
heimspiele benützen, sie können dort nicht trainieren, es gibt dort einen
buffetbetrieb, also fallen auch die einnahmen aus einem selbstorganisierten
buffet weg, und als wichtigster punkt, die bisamberger fallen, da sie in wien
spielen, um die landesförderung des landes niederösterreich um. Und sonst? Ah ja, ein paar nachwuchsakademiestars hat man auch noch bekommen, die dürfen jetzt mit einem tollen trainer erfahrung sammeln. Das muss
doch wohl mehr gewesen sein, da muss es doch wohl einen deal gegeben haben
zwischen uhpir und der vereinsführung der bisamberger, man kann sich doch nicht
auf eine solche spielgemeinschaft einlassen ohne auch nur irgendetwas zählbares
zu bekommen.
Und weil ich schon
einmal mit einer voraussage, nämlich mit der des verlustes der landesförderung,
richtig gelegen bin, hab’ ich beschlossen noch ein paar voraussagen, vier an
der zahl, zu treffen die unmittelbar mit der bildung und der weiteren
entwicklung der spielgemeinheit su bisamberg/hotvolleys zu tun haben. Das ganze
war mir ganze 11.52€ wert, das war die einschreibgebühr für vier brief, die ich
an einen befreundeten anwalt geschickt habe, der sie verschlossen aufbewahren
wird bis zum eintritt des jeweiligen ereignisses bzw. bis zu einer sich aus dem vorausgesagten ereignis schlüssig ergebenden frist. Dann werde ich mir erlauben das jeweilige
kuvert vor zeugen zu öffnen und hoffentlich meine prophetischen fähigkeiten
belegen. Ein bisschen aktionismus muss sein, das sind noch reste meiner in
meinen frühen zwanzigern erfolgten politisierung.
So und zum schluss
noch ein nachtrag zum beachvolleyball. Letzte woche wurde der förderkader für
rio bekanntgegeben. Da sind jetzt im sogenannten medaillenkader nur noch
doppler/horst drinnen, schwaiger hansel finden sich nur mehr im hope-kader wieder,
wobei zu befürchten ist, dass da hope and malt ...äh... hops and malt ohnehin schon
verloren sind, wenn man sich die diesjährigen saisonleistungen der beiden
ansieht (http://sport.orf.at/stories/2241246/).
Aber weil die hoffnung zuletzt stirbt gibt es noch ein passendes liedchen dazu
unter https://www.youtube.com/watch?v=yuaVSoSKW2Q.
A propos hope und
hoping und so, also der winterpeter ist ja nicht nur für das hoping der
athletInnen im hope-kader zuständig, den beschäftigt neben dem hoping leider
schon wieder einmal auch das doping; frei nach dem motto doping statt hoping
sorgen die langläufer im ösv wieder einmal für negative schlagzeilen (http://sport.orf.at/stories/2241290/2241289/).
Austria is tatsächlich a too small country to make good doping, nur dürfte das
der winterpeter damals in turin ein wenig anders gemeint haben. Und der rechnungshof
macht ihm auch keine freude, dem herrn schröcksnadel (http://sport.orf.at/stories/2241303/2241302/).
Nur gut, dass volleyball in österreich eine randsportart ist und bis auf
weiteres durch das segensreiche wirken von uhpir wohl auch bleiben wir.
So und aus zeitgründen
entfällt diesmal die serie srna, die sechs stars und ubsie aber dafür gibt es
noch ein fundstück, das ein geradezu
sensationelles ergebnis der avl men dokumentiert.
Nach welchen kriterien werden die dem övv aus
öffentlichen mitteln zugeteilten 396.700,00€ verteilt?
Ist uhpir freiwillig oder unfreiwillig aus seinen
ämtern bei der bso geschieden?
Wo bleibt die offizielle abrechnung der eurovolley?
Wer ist verantwortlich für die auswahl der werbeagentur,
die die werbekampagne für die eurovolley kreiert hat?
Kann der övv pleite gehen?
Im übrigen bin ich der meinung, dass sich an der
spitze des övv UND DER LANDESVERBÄNDE, und zwar ganz oben, zum wohle des
österreichischen volleyballs möglichst schnell etwas ändern sollte.
Herr kleinmann, tun sie sich und dem österreichischen
volleyballsport etwas gutes und treten sie besser heute als morgen als
övv-präsident gemeinsam mit ihren övv-vorstandskollegen zurück, um dem
österreichischen volleyballsport einen neuen weg in die zukunft zu öffnen.
Wien, 24.11.2015, 02:22 mez